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am 07.03.2018 18:14
...bitte empathisch nach dieser Musik empfinden:
https://www.youtube.com/watch?v=UPGiLsdWZdo
...und nun zum Ernst der Lage
...heute ist Gold GEWALTIG ZURÜCK GEKOMMEN
...der Goldcall: CQ26AM wird wieder interessant, gerade bei mir mit 50 Cent Gewinn per SL ausgelöst
...SL bei 3 wenn Kauf unerläßlich
...und dann:
https://www.youtube.com/watch?v=rmJxeysqiAY
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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am 02.04.2019 11:44
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am 04.04.2019 09:12
Wenn ich mir den Verlauf des Platinkurses in den letzten Tagen anschaue drängt sich mir der Verdacht auf, dass es langsam bei den Verarbeitern der Metalle angekommen ist, dass man Palladium zumindest größtenteils durch Platin ersetzen kann. In der Folge dürfte Platin noch weiter zulegen und Palladium nachgeben. Hatte übrigens zwischenzeitlich meinen Palladium put wieder verkauft und warte eine neue günstige Einstiegsmöglichkeit ab.
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am 04.04.2019 10:34
Das wissen die Ingenieure, aber eine Produktionsumstellung dauert. Ich hatte etwas von bis ZU zwei Jahren gelesen, da Platin eben andere physikalischen Nuancen hat.
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am 10.04.2019 14:32
Fast vergessen zu erwähnen, dass ich wieder long bei Palladium bin mit HX80M8 zu 2,48. Der Abstand zum k.o. von ca. 20% dürfte ausreichend sein.
- Tags:
- Palladium
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am 10.04.2019 22:02
Bei Palladium scheiden sich offenbar die Geister. Einige Analysten haben bezgl. der künftigen Preis-Entwicklung eine andere Einschätzung. Hier die Kolumne von Vontobel:
Der Palladiumpreis, der in diesem Jahr bereits eine beeindruckende Rally zeigte, die bis zum Allzeithoch bei 1.615 US-Dollar/Unze führte, enttäuschte zuletzt. Um knapp 280 Dollar ging es binnen weniger Handelstage nach unten.. Viele Anleger haben Gewinne mitgenommen und dem hohen Preisniveau letztlich nicht getraut. Aufgrund der geringen Größe und Liquidität des Marktes können bereits wenige Verkaufsorders große Wirkung entfalten. Aktuell notiert die Feinunze des Edelmetalls auf dem Preisniveau von Anfang Februar.
Als Auslöser des Preiseinbruchs wurden am Markt enttäuschende Konjunkturdaten genannt. Besonders die schwachen Daten vom chinesischen und amerikanischen Automarkt belasteten die Notiz. Rund 80 Prozent der Nachfrage nach dem Metall kommen aus der Autoindustrie. Allerdings, darauf machen Analysten der Commerzbank aufmerksam, dürfte der Bedarf aus der Automobilindustrie trotz schwächerer Verkäufe wieder steigen: Aufgrund strengerer Abgasvorschriften dürfte sich der Einsatz in Autokatalysatoren kurzfristig erhöhen. Auch die neuen Abgastests erforderten einen höheren Bedarf des Metalls.
Wie geht es nach den jüngsten Wellenbewegungen beim Palladiumpreis weiter? Eine erneute Schwächephase ist zwar möglich, dürfte aber nur von kurzfristiger Dauer sein. Der Markt ist seit sieben Jahren im Angebotsdefizit. Der Metallhändler Johnson Matthey schätzt den Fehlbetrag in diesem Jahr in seinem letzten Marktbericht auf 29.000 Unzen, nach 787.000 Unzen im Jahr zuvor. Der geringere Fehlbetrag sei aber lediglich Sonderfaktoren auf dem ETF-Markt geschuldet, die sich nicht wiederholen sollten. Die Produktion kann nicht ausgebaut werden, da Palladium ein Nebenprodukt der Förderung von Metallen wie Nickel und Platin ist. Mit Blick auf die Nachfrage und die Versorgung des Marktes ist demnach nicht davon auszugehen, dass es einen Rückfall bis auf die Preisniveaus des Jahres 2016 gibt, als die Unze nur rund 600 Dollar kostete.
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am 14.04.2019 12:53
Eine aktuelle Einschätzung (auszugsweise) zu Gold aus einem newsletter von diesem Wochenende:
Nach dem jüngsten Tauchgang des Goldpreises dürfte so mancher Investor unruhig geworden sein. Allerdings hat die Unterstützung gehalten. Die Unzennotiz drehte am vergangenen Donnerstag geradezu mustergültig am Tagestief bei 1.282 US-Dollar. In diesem Bereich befindet sich auch die Unterstützung. Derzeit sieht alles noch einem doppelten Boden aus, der im März und Anfang April ausgebildet wurde. Schaut man in die Werke der Chart-Gurus, dann macht das Hoffnung. Denn so ein Doppelboden gilt als klassiche Wendeformation.
Eigentlich müsste es nun deutlich aufwärts gehen. Ein Angriff auf das Jahreshoch bei 1.340 US-Dollar ist zumindest charttechnisch im Bereich des Möglichen. Starke Widerstände gibt es bis dorthin keine. Allerdings hängt vieles wohl vom US-Dollar ab. Von dem konnte sich der Goldpreis zuletzt nur bedingt lösen. Die Aussichten für den Greenback werden von den Analysten unisono als negativ eingeschätzt. Am Jahresanfang hatten beispielsweise JP Morgan und Goldman Sachs einen schwachen Dollar für 2019 prognostiziert. Neben Russland, Katar und Kasachstan hat auch die People Bank of China (PBOC) wieder angefangen, Gold ihren Reserven hinzuzufügen. Und auch an der Konjunkturfront sieht es inzwischen sehr düster aus. Ein Faktor scheint derzeit aber von den Märkten ignoriert zu werden. Die rasant steigenden Schulden der USA spielen aktuell keine Rolle. Dabei müssen die Amerikaner in diesem Jahr schon rund 600 Mrd. Dollar an Zinsen zahlen. Positiv sollte zudem sein, dass die Federal Reserve inzwischen wohl eine Zinssekung ins Auge fasst. So angeschlagen ist die US-Wirtschaft inzwischen.
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am 29.04.2019 16:17
Wie gehts weiter?
Ist das nun eine Bodenbildung oder NICHT?
Und was passiert am Mittwoch, wenn der US-Leitzins nach unten/oben geht?
LG und danke für die Erklärungen der kausalen Dinge
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am 03.06.2019 15:38
Ist noch jemand bullish in Gold?
Nach dem großen Sinkflug habe ich 3/4 abgestoßen (1/4 behalte ich eigentlich grundsätzlich von allem, so rein als Erinnerungsposten) und seither hat man ja auch nur Hiobsbotschaften von Gold gehört.
Jetzt ist es wieder da... (Aber Holla die Waldfee!)
Nachhaltig oder Eintagsfliege? Kommt jetzt der abgedroschene "Sichere Hafen" zurück?
Was meint ihr?
hx.
(Prof. Dr. A. Celentano, Universität Mailand, 1967, Finanzprognostiker)
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03.06.2019 20:42 - bearbeitet 03.06.2019 22:49
Auch wenn nicht direkt angeschrieben, gebe ich mal meinen Senf (nur echter Born Senf) dazu.
Nach langem HickHack, fast so volatil wie Wirecard (man soll niemals zurückschauen), bin ich nun wieder long in Gold (3xfach long ETF). Habe die Position stetig aufgebaut.
Warum? Aufgrund der Nachrichten, die da anmerken:
- Dollar-Schwäche (mal schauen wie lange)
- 10-jährige US Staatsanleihen fallen + kurzfristige steigen --> Signal Rezession
- ÖL Preis föllt
- Steigende Angst einer aufkommenden Rezession
- US China Handelskrieg
- Suche nach sicheren Anlagen wie Gold, Yen, Schweizer Franken
- Gold glänzt so schön
Selbst wenn es nur Letzteres ist, könnte ich mit leben 😉
Gefühlt aber könnte es wieder eine Finte sein. Und sobald die Queen, ähm der Herr der gerade bei ihr ist, wieder etwas twittert und/oder China und USA sich wieder mögen, muss man wiedermal den richtigen Stopkurs finden und hoffen nicht zu spät gedrückt zu haben.
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am 04.06.2019 02:49
Ich habe aktuell keine klare Meinung zu Gold. Die Märkte sind in den letzten Tagen allgemein sehr sprunghaft, ohne dass ich da eine deutliche Änderung in der politischen oder wirtschaftlichen Lage feststellen könnte.
Charttechnisch sehen die Edelmetalle auf kurze Sicht meiner Ansicht nach recht bullisch aus. Ich werde es eventuell nochmal mit einem Platin-Call versuchen. Ob das der Beginn einer größeren bullischen Bewegung ist? Schwer zu sagen ...
Viele Grüße
Weinlese
