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am 18.03.2024 13:14
Ups, diese Teile besitzten wir, schon seit sehr langer Zeit.
Vaddern hatte diese mal vor etlichen Jahren ins Depot geholt,
warum-wieso war sein Geheimnis.
Erst nach Jahren erfuhren wir, das dass Unternehmen auch Teile in gewisse 🏗 Fahrzeugen verbaut.
Wo und Wie ...heute noch keine Ahnung 😊
Aber seit Jahren erfreuen wir uns daran.
Einzig 😣 ist
...wir kommen nicht dran, <noch nicht 😉>
Grüße
Daniel
der Bagger Fan
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am 18.03.2024 16:36
Vielen Dank an alle für Euer Feedback!
@ae: Das Filterverfahren, nach dem der Großrechner arbeitet, ist keine "Raketenwissenschaft" (Anglizismus!) und kein Geheimnis; erkläre ich sogleich.
@CurtisNewton: Do & Co ist als Aktie eigentlich schon recht gut bekannt. Es handelt sich um ein großes Catering-und Event-Unternehmen aus Österreich. Do & Co betreibt unter anderem die Gastronomie in der BMW-Welt in München und in der Allianz-Arena in München. Mit Luft- und Raumfahrt hat die Firma nur insoweit zu tun, als man auch Airline-Catering für mehrere Fluglinien betreibt. Der Firmenname steht für den Gründer Attila Dogudan, einen Österreicher (?) mit türkischen Wurzeln.
Ich habe mich selbst gewundert, dass ausgerechnet Do & Co in der Liste auftaucht. Tatsächlich ist aber das relevante Kriterium, nämlich die Abweichung von der Regression (d.h. ein perfekt gerader Verlauf in einem logarithmischen Chart), niedrig und somit attraktiv. Die Maschine rechnet bei Do & Co wie folgt:
Die maximale Abweichung von einer perfekten Kursgeraden war am 18.03.2009. Da hatte die Aktie einen Kurs von 7,28 Euro, während ein idealtypischer, schön linearer Verlauf einen Kurs von 26,94 Euro erfordert hätte. Die beiden Werte logarithmieren wir, weil wir ja einen exponentiellen Verlauf haben wollen (also eine konstante Steigerung von genau X Prozent jedes Jahr). Die beiden logarithmierten Werte werden voneinander subtrahiert und geben an, wie weit die Aktie von ihrem idealtypischen Verlauf abweicht. Alleine sagt dieser Wert noch nichts: Bei Aktien, die regelmäßig Kurse im 1000er-Bereich haben ist er viel größer als bei Aktien, die unter 10 Euro notieren. Also beziehen wir die Differenz auf die gesamte "Spanne" der Aktie, also den höchsten und den tiefsten Kurs in der bisherigen Historie, natürlich auch wieder logarithmiert: also im Prinzip
Abweichung = ((LOG(tatsächlicher Kurs) - LOG(perfekter Kurs)) / ((LOG(Maximalkurs) - LOG(Minimalkurs)) x 100 Prozent
Die Formel hat noch ein paar zusätzliche Feinheiten, die hier aber nicht erklärt werden müssen, um die Leserin und den Leser nicht zu langweilen.
Das ganze führt die Maschine für gut 32 000 Aktien weltweit und mit Daten bis in die 1980er-Jahre durch; daneben werden noch Dutzende andere Parameter ermittelt und gewichtet. Dafür braucht selbst ein Großrechner ziemlich lang. Und wir Nachbarn müssen nachts unter dem Lärm leiden, den das Rechenzentrum dabei macht.
Auf diese Weise erlauben wir Aktien, die insgesamt stärker steigen, größere Abweichungen von einem perfekt geraden Verlauf. Teilt man die beiden logarithmierten Differenzen durcheinander, ergibt sich bei Do & Co eine Abweichung von 34,8 Prozent, und das ist recht attraktiv.
Dieses Verfahren kann man auch so verstehen: Wenn man die komplette Historie der Aktie logarithmisch auf dem Bildschirm anzeigt (und langfristige Charts sollten ja immer logarithmisch sein), dann ist die Aktie an ihrer "schlechtesten" Stelle 34,8 Prozent von der Gesamthöhe des Charts (Höhe des Bildschirms) von ihrem perfekten Kurs entfernt. Und das ist nicht viel.
Schaut man sich z.B. Copart an, stellt man fest, dass die größte Abweichung am 14.10.2014 vorlag: der Kurs war 2,93 Euro, hätte aber 12,64 Euro sein müssen. Logarithmiert und auf die logarithmierte Differenz zwischen Maximal- und Minimalkurs bezogen ergibt sich ebenfalls ein Wert von 35,12%, und daher stehen Copart und DO & Co in der Tabelle nebeneinander.
@ImFluss: Ich habe mich bei dem Update auf Werte beschränkt, für die es seit ungefähr 2010 bereits Kurse gibt. Einzig deswegen fehlt die "neue" Linde. Ich würde das Papier aber kaufen und den Stopkurs von 310 auf 340 Euro hochsetzen. Die maximale logarithmische Abweichung von der Regressionsgeraden ist nur 19 Prozent (am 23.03.2020) - überaus attraktiv!
@Pramax: Die maximale Abweichung bei Eaton liegt bei 46%, also bei weitem nicht so gut wie bei den anderen Aktien in der Tabelle. Trotzdem ist Eaton natürlich eine schöne Aktie.
Sneak Preview für treue Leser: Wer sich gegen fallende (zumindest nicht mehr so stark steigende) Kurse absichern will, greift zu DAX Discount-Put-Plus. Der bizarr-dümmliche Kursanstieg der letzten Wochen wird nicht ewig so weitergehen, ab Mitte April geht es erstmal über den Sommer wieder nach unten -- dann beginnen die traditionell schwächeren Börsenmonate. Über mein fest installiertes Fernrohr sehe ich, dass mein Nachbar nmh zwei sehr riskante Papiere gekauft hat: PN6VDD (Barriere 19000 bis 9/2024) und PC5YNZ (Barriere 19400 bis 8/2024). Da sind fette Gewinne drin, falls der DAX nicht mehr so stark steigt oder sogar fällt. ACHTUNG: falls der DAX die Barriere bis zur Fälligkeit erreicht, droht ein Totalverlust!
nmh wollte ja vor Ostern noch eine neue Sterneliste vorlegen; ich vermute, er wird die Puts dann genauer erklären.
Schönen Nachmittag!
Hochachtungsvoll
der Nachbar von nmh
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am 18.03.2024 16:54
Eaton
"eine schöne Aktie"
so so.
Laß das mal unseren @nmh nicht hören,
bei Ihm wäre es eine ...ach lassen wir das 😉
Grüße
Daniel & Geschwister ☝️
18.03.2024 17:05 - bearbeitet 18.03.2024 20:48
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18.03.2024 17:05 - bearbeitet 18.03.2024 20:48
@FakeAccount schrieb:[...]
Sneak Preview für treue Leser: Wer sich gegen fallende (zumindest nicht mehr so stark steigende) Kurse absichern will, greift zu DAX Discount-Put-Plus. Der bizarr-dümmliche Kursanstieg der letzten Wochen wird nicht ewig so weitergehen, ab Mitte April geht es erstmal über den Sommer wieder nach unten -- dann beginnen die traditionell schwächeren Börsenmonate. Über mein fest installiertes Fernrohr sehe ich, dass mein Nachbar nmh zwei sehr riskante Papiere gekauft hat: PN6VDD (Barriere 19000 bis 9/2024) und PC5YNZ (Barriere 19400 bis 8/2024). Da sind fette Gewinne drin, falls der DAX nicht mehr so stark steigt oder sogar fällt. ACHTUNG: falls der DAX die Barriere bis zur Fälligkeit erreicht, droht ein Totalverlust!
[...]
Ich habe mir fast gedacht dass da was mit Puts unterwegs ist, der VDAX ist gerade unter 13 und damit recht niedrig.
Ich war auch schon mal tätig, aber etwas verhaltener, PC0SVT (und wieso geht die automatische Verlinkung jetzt nicht mehr), mit Basispreis / Barriere 19000 bis Mai, aber auch mit einem Cap von 18500 als zweite Chance. Hat zum Kaufzeitpunkt ca. 15% geliefert bis Fälligkeit, das ist ja für 8 Wochen auch ganz ordentlich.
Ich habe übrigens keine Zertifikate gefunden die direkt den VDAX abbilden, lediglich welche auf den VSTOXX oder US VIX (auch das Hebeldingens bietet nichts an). Falls dein Nachbar einen Tipp hat wo es Zertifikate direkt auf den VDAX gibt kann er gerne mal Bescheid geben (eilt nicht, jetzt erst mal Put Plus)
Gruß
Curtis
"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo

am 18.03.2024 18:29
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am 18.03.2024 18:29
Hallo @FakeAccount
ich habe zur Zeit noch den Plain-Vanilla-Optionsschein zur Depotabsicherung auf dem Schirm, welcher bis Anfang 2025 läuft! Setzt Du aktuell bewußt lieber auf die oben von dir oben erwähnten Discount-Put-Plus Scheine, weil Du eher mit nicht so starken Abwärtsbewegungen rechnest (eher Seitwärts Bewegung) ?
Ich versuche natürlich mal wieder, die aktuelle Einschätzung anzuzapfen, warum und wie dein Nachbar sich positioniert! Vielleicht kannst Du das ja mit Hilfe des Fernrohrs erkennen?
Gruss @ehemaliger Nutzer
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am 18.03.2024 22:15
@KWie2 schrieb:Hallo,
@CurtisNewton schrieb:
... Auswertungen die über mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte gehen. Insofern ist ein Sparplan doch eine nachvollziehbare Entscheidung.Klar. Ein Milliardär kann sich auch 20 - 30 Sparpläne gleichzeitig leisten, die so stark sind, dass man die Titel nach kürzester Zeit per Stop Loss abgesichert bekommt.
Auf dieser Welt und unter "Normalanlegern" bietet es sich aber eher an, das Portfolio durch Sparpläne mit ein bis maximal zwei Titeln parallel aufzubauen, damit in überschaubarer Zeit absicherbare Posten entsehen. Was dann Ausgestoppt wird, kann natürlich per Order in andere Werte (natürlich z.B. auch aus den Sternelisten) gesteckt werden.
Gehen geht einiges. Nur ist nicht alles unbedingt sinnig.
Natürlich geht "Momentum" von Tagen über Wochen, Monate Jahre, Jahrzehnte ...
Klar sind hier in den Sternelisten auch Werte zu finden, die man per Sparplan kaufen kann.
Nur wegen der Absicherung, die eben erst bei ganzen Stücken so langsam zu funktioniern beginnt, würde ich Momentum und paralleles Ansparen über zu lange Zeiträume mit zu vielen Werten nicht zusammenbringen.
Momentum besser seriell: Erst einen bis zwei ... Absichern. Nächster Titel ... Absichern. Nächster Titel ...
Jedenfalls dann, wenn es hierhin, in diesen Thread, sinnig passen soll. Das Money Management gehört nämlich zu den Sternelisten, wie die Luft zum Atmen.
Gruß: KWie2
Hallo @KWie2
Das sehe ich anders. Erstmal ist Money Management wichtig. Du überlegst dir vorher, wie viel Verlust du akzeptierst, und legst anhand dessen den Stopkurs fest. Das geht auch bei Bruchstücken und per Sparplan mit kleinen Sparsummen.
Falsch ist zu denken, dass der Stop eine Gewinnabsicherung ist. Deswegen ist der Vergleich zum Milliardär stark hinken. Oder ich habe den falsch verstanden. In dem Fall tut es mir leid. Wenn die Absicherung machst du sofort, und nicht "schon nach kürzester Zeit".
Richtig ist zu denken, dass der Stop eine Verlustbegrenzung ist. Deswegen ist dies auch die einzige Möglichkeit für uns als Normalo wie ein Profi zu handeln. Denn: jeder gute Trader ist nichts anderes als ein guter Verlustbegrenzer. Und jeder erfolgreiche Börsianer, der sich "von Null" aufbaut, auch. Wenn man bereits Millionär ist und mit Optionen ein Vermögen gescheffelt hat kann natürlich auch Buy and Hold betreiben und durch dicke Dividende weiter Vermögen aufbauen.
Also: das Einzige, was man selber steuern kann, sind die Verluste. Dieses Ass sollte man nicht aus der Hand geben.
Und auch bei Sparplänen kann man vorab zumindest annähernd solche Verlustbegrenzungen festlegen und entsprechend die Sparpläne ausführen. Ist ja keine Raketenwissenschaft, es ist genügend Luft für... Naja... Luft lassen 😄
Auch interessant immer wieder die Formulierung "wenn ausgestoppt wird". Mein Portfolio besteht derzeit aus einer mittleren zweistelligen Zahl an Einzeltitel und jeder Menge Derivaten. Bisher sind mir nicht mal eine mittlere einstellige Zahl ausgestoppt. Verkäufe wurden in der Regel aus steuerlichen Gründen getätigt. Die Aktien dieser Listen gehen üblicherweise seit zehn Jahren und mehr aufwärts. Schau dir Mastercard an - seit 2009 hätte man im Sparplan kaufen können und sich dumm und dusselig verdient.
Zum Thema Sparraten und Stops und Möglichkeiten: Derzeit läuft ein Sparplan mit fünf Einzeltitel die mit Sparraten von 25€ bis 125€ bespart werden. Je nach Liquidität und Stop. Da ich vorab festgelegt habe wie viel ich maximal verlieren möchte und wie viel ich insgesamt einsetzen möchte kann ich die Sparraten auch entsprechend aktuellem Kurs steuern. Ist etwas aufwändiger, gebe ich zu, aber durchaus möglich. Man kann auch für jede Sparrate den Stop neu bestimmen. Dauert ja nur ein paar Sekunden wenn man sich eine Excel dazu bastelt.
Es gibt verschiedene Wege. Wie gesagt, keine Wissenschaft.
Im Übrigen würde wohl auch niemand bei einer Sparrate von 500€/Monat auf die Idee kommen, 20 Aktien zu je 25€ zu besparen. Von der Warte aus ist schon die grundsätzliche Diskussion "Sparplan für eine Vielzahl von Momentum-Aktien gleichzeitig" eher unsinnig, da man ebenso sagen kann, dass man mit kleinen Sparrate sicher auch keine 20-30 ETFs besparen sollte. Von daher bin ich darauf nun explizit nicht eingegangen, sondern eher warum man durchaus auch fünf Momentumaktien zu je 100€ besparen kann.
Die Sparrate und Anzahl der in zu investiernenden Instrumente hängt vom zur Verfügung stehendem Kapital ab und nicht vom Instrument selber.
Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD
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am 18.03.2024 23:55
Hallo,
@Zilch schrieb:
Das sehe ich anders. Erstmal ist Money Management wichtig. Du überlegst dir vorher, wie viel Verlust du akzeptierst, und legst anhand dessen den Stopkurs fest. Das geht auch bei Bruchstücken und per Sparplan mit kleinen Sparsummen.
Jeder kann denken und schreiben, was er möchte.
Ich habe allerdings das Gefühl, @Zilch , dass Du meine Punkte überhaupt nicht verstanden hast.
Ich nehme Dein Beispiel mit 500€/Monat und 20 Titeln, also 25€/Monat und Titel.
Wie lange würde es dauern, bei Apple, ASML, Lotus Bakeries… eine Stop-Order platzieren zu können?
Zugegeben, ich hatte geschrieben: „per Stop Loss abgesichert“, obwohl mir völlig klar ist, dass man Aktien oder Gewinne nicht Erdbebensicher absichern kann.
Tatsächlich ist schon der Begriff „Stop Loss“ m.E. Irreführend. Analog zu Stop Buy sollte diese Ordertype vielleicht besser Stop Sell heißen (oder noch anders, denn da stoppt ja nichts. Es ist eigentlich Conditional Buy und Conditional Sell). Ich habe aber den allgemeinen Sprachgebrauch benutzt.
Vielleicht ist meine Auffassung dadurch nicht klar genug geworden?
Gruß: KWie2
... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...
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am 19.03.2024 19:55
@KWie2 schrieb:Hallo,
@Zilch schrieb:
Das sehe ich anders. Erstmal ist Money Management wichtig. Du überlegst dir vorher, wie viel Verlust du akzeptierst, und legst anhand dessen den Stopkurs fest. Das geht auch bei Bruchstücken und per Sparplan mit kleinen Sparsummen.Jeder kann denken und schreiben, was er möchte.
Ich habe allerdings das Gefühl, @Zilch , dass Du meine Punkte überhaupt nicht verstanden hast.
Ich nehme Dein Beispiel mit 500€/Monat und 20 Titeln, also 25€/Monat und Titel.
Wie lange würde es dauern, bei Apple, ASML, Lotus Bakeries… eine Stop-Order platzieren zu können?
Direkt von Beginn an ist es möglich eine Marke für sich zu erwägen, an dem die Position wieder verkauft wird. Es ist möglich Bruchstücke zu verkaufen. Dementsprechend ist eine Frage der Disziplin, nicht aber der Möglichkeiten.
Und wie bereits gesagt: Wer kommt auf die Idee 20x 25€ Sparpläne einzurichten anstelle 5x 100€? Das ist jedem selber überlassen und eine andere Diskussion.
Dennoch ist es möglich und eine Trendstrategie mit Money Management ist kein Grund für keinen Sparplan, auch mit kleinen Raten. Oder anders ausgedrückt: Sparpläne, egal welche Rate, und Stop Loss/Trendstrategie schließen sich nicht aus.
Vielleicht hast du meine Ausführung nicht ganz verstanden? 😉 😛
Ich hoffe es ist nun kurz und deutlich 🙂
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am 21.03.2024 10:12
Gehen bei Euch die Abo- Benachrichtigungen via E-Mail? Bei mir kam nichts. Hatte mich schon gewundert und jetzt sehe ich 40+ replies 😂
Andere Frage: Die Comdirect App zeigt bei mir oft keine aktuellen Kurse an. Sehr ärgerlich bei Zertifikaten
Welche App könnt ihr empfehlen, um auch unterwegs handlungsfähig zu sein?
21.03.2024 10:25 - bearbeitet 21.03.2024 10:25
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21.03.2024 10:25 - bearbeitet 21.03.2024 10:25
@TraderT schrieb:
Welche App könnt ihr empfehlen, um auch unterwegs handlungsfähig zu sein?
Firefox, Chrome oder Safari

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