
am 07.09.2023 15:01
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am 07.09.2023 15:01
Der Albtraum nimmt kein Ende, sollte man meinen. Das Leid der vielen Opfer, die der Russland/Ukraine Konflikt täglich fordert und verursacht hat, ist in Worten kaum zu fassen.
Der Krieg tötet jeden Tag, verletzt und verstümmelt und entwurzelt viele Menschen und hat auch Auswirkungen auf die Finanzmärkte. In der Folge des Krieges wurden umfangreiche Maßnahmen (Sanktionspakete) erlassen, die viele Anleger tangieren. Nicht jeder, der in russische Werte investiert hat ist ein Spekulant. Ganz im Gegenteil. Langfrist-Investments sollten nachhaltige Renditen, auch für die Altersvorsorge, schaffen. Dies alles ist nun In Frage gestellt.
Als geschädigter Anleger habe ich einen Blog ins Leben gerufen. Dieser Blog gibt dem Anleger sein Vermögen nicht zurück,. Der Blog Verfasser hat ca. 40 Jahre Erfahrung im Bank- und Börsengeschäft.
Die Thematik mit der Wandlung von ADR und die Sicherung von Vermögen ist sehr komplex.
Für viele Anleger, die mit der Materie nicht befasst sind zu komplex. Dieser Blog gibt dem Anleger sein Vermögen nicht zurück,. Mein Blog erklärt Basis- und Hintergrundwissen und filtert aktuelle
Informationen zum Themen Russland ADR/Aktien. Mein Blog ist keine Werbeseite kommerzieller Art. Dadurch ist es mir möglich sehr kritisch meine Meinung zu sagen.
Lange Rede kurzer Sinn:
www.anatolienportal.com/blogbeitraumlge
www.anatolienportal.com/russland1.htm
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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07.09.2023 15:17 - bearbeitet 07.09.2023 15:18
Hallo @ehemaliger Nutzer , sei herzlich willkommen hier in der Community!
Bin deinem Link gefolgt, nur kurz drüber gelesen....beeindruckende Leistung, dein Blog. Für den nehme ich mir gerne mal etwas mehr Zeit zum Stöbern!
Freue mich, mehr von dir zu lesen, viel Spaß hier!
____________________
Alle Männer haben nur zwei Dinge im Sinn: Geld ist das andere. Jeanne Moreau
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am 11.09.2023 21:39
Der zweite Link führt leider ins Leere ...
Für den ersten Link muss ich mir auch Zeit freischaufeln. Danke erst einmal!
12.09.2023 08:02 - bearbeitet 12.09.2023 08:04
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12.09.2023 08:02 - bearbeitet 12.09.2023 08:04
Hallo @ehemaliger Nutzer, hallo Community,
vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag und den Blog. Auch wenn ich diesen erst sehr kurz ansehen konnte und am Abend weiterlese, möchte ich die gleich im aktuellen Bereich gestellte Frage beantworten. 😊 Du fragtest: "Meinung: Merkt eigentlich noch einer etwas."
Ja!
Was ich gleich am Anfang - noch vor den Details zur etwaigen Umwandlung und absurd verkürzte Fristen - merke ist: Der neue Ton, den die Staatsdiener seit einigen Jahren anschlagen.
Dort wird gleich einmal darauf hingewiesen, dass der Bürger doch" die Klappe halten" äh von Rückfragen absehen sollte. Das ist so ähnlich wie dieses Standardanschreiben, welches Du bekommst, wenn Du Dich bei der BaFin beschwert.... Dass eine Bank Zusatzgebühren für ein Girokonto kassiert und die Leistung nicht erbringt (ist aber ein anderes Thema).
Für mich führen diese ganzen willkürlichen Regelungen, Beweislastumkehr zu Lasten des Kunden, Spielereien von Anforderungen von Daten, Urkunden, Nachweisen, Einführung von Empfangslimits von Girokonten und Nichteinhaltung von Standards effizienter Verwaltung zu der einfachen Schlußfolgerung:
Wahltag = Zahltag 💙
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du möglichst große Teile des Vermögens sichern kannst. Und bleibe bitte mit einem angemessenen Zeitaufwand an dem Thema dran. Auch wenn Du keinen kompletten Prozentsatz des Vermögens sichern können wirst, so hat dies einen unglaublichen Lern und Selbstbewusstseinseffekt.
Und sei versichert, dass es nicht an Dir liegt, dass Du diese Aktienvarianten gekauft hast. Die Zahlen und Zukunftsperspektiven sahen jahrelang sehr gut aus. Und vom westdeutschen Staatsfernsehen prominent ins beste Licht gerückte Personen wie die Bundeskanzlerin und ihr Vorgänger ("Genosse der Bosse", "Gas Gerd") sorgten für erhebliche Authentizität und Seriosität. Zumal hinter Gazprom ja auch Substanzwerte standen und stehen.
Es ist lediglich reiner Zufall und Glück, dass ich dort nicht investiert habe - lass Dir also nicht einreden, dass Du einen Fehler gemacht hättest.
Und öffentliches Bewusstsein schaffen ist perfekt. Danke für den Link und Kopf hoch. Ich schicke Dir ein positives Energiefeld. 🐲
Liebe Grüße
Gluecksdrache
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am 12.09.2023 09:10
Hallo @ehemaliger Nutzer ,
es gab viel Lob für Deinen Beitrag, aber ich muss Wasser in den Wein gießen:
"Geschädigte russische ADR Inhaber"
Warum sollten Russen ADRs halten statt der Originalaktien? Und warum sollte es hier von Relevanz sein, wenn Russen mit ADRs (Vermögens-) Schäden erlitten hätten?
😉
Grüße
Klever
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am 12.09.2023 10:13
Der Fläche nach ist Russland mit etwa 17 Millionen Quadratkilometern der größte Staat der Welt und umfasst etwa ein Neuntel der Landmasse der Erde. Mit 144,5 Millionen Einwohnern (2019) steht es an neunter Stelle der bevölkerungsreichsten Staaten und ist zugleich einer der am dünnsten besiedelten. Man sollte meinen das riesige Land mit seinen vielen Rohstoff-Ressourcen hätte von seiner Wirtschaftsleistung eine ähnliche Bedeutung.
Russlands Wirtschaftsleistung ist buchstäblich ein Armutszeugnis. Egal, welches Zahlenset dazu betrachtet wird: Für ein solches Riesenland, gesegnet mit derart enormen Ressourcen und mit einer insgesamt gut gebildeten Bevölkerung von 145 Mio. Menschen, wäre noch das fünffache Bruttoinlandprodukt eher bescheiden. Die chinesische Provinz Jiangsu zum Beispiel (wer kennt sie nicht?) bringt es nahezu auf ein BIP wie Russland – das Überholen ist nur eine Frage der Zeit. Reizvoll ist der Vergleich mit der Schweiz, die es auf ungefähr die Hälfte der russischen Wirtschaftskraft bringt (ohne Verkaufsschlager wie Öl, Gas und Kriegsgüter). Der US-Bundesstaat Kalifornien oder auch das Vereinigte Königreich sind ökonomisch etwa doppelt so gewichtig wie Russland.
Der russische Aktienmarkt umfasst viel zu wenige Werte an denen zum Teil der Staat beteiligt ist.
Niedrige Börsenkapitalisierung, wenige Aktienwerte, teilweise Staatsbeteiligung sind für Anleger völlig uninteressant um im eigenen Land zu investieren. Immobilien, Schiffe, Fussballvereine, Edelmetalle etc. werden daher im Ausland gehandelt und verwahrt damit auch der russische Staat im Zweifel keinen Zugriff darauf hat. Viele russische Anleger vertrauen der heimischen Börse nicht, sehen aber in einigen Aktien gutes Potential. Da die Original Aktien jedoch nur in Russland hinterlegt sind können diese im Ausland oft nur über die sogenannten ADR (American Depositary Receipts) gehandelt werden.
Wo liegt jetzt der Unterschied zwischen einem westlichen Investor oder einem russischen Investor. Zunächst sind aufgrund der Sanktionen die ADRs von Russen und westlichen Anlegern nicht handelbar und wenn in Original Aktien gesperrt.
Nun gehen wir einmal davon aus die ADR könnten von einem Russen und von einem Anleger aus unfreundlichen Ländern in Original Aktien gewandelt und nach Russland übertragen werden.
Die russischen Anleger könnten über ihre russischen Depots frei verfügen. Die Aktien der Anleger aus dem Westen liegen auf einem Sperrdepot Typ C.
Nach aktuellem Recht können westliche Anleger, die Russland verlassen dies nur mit einem Abschlag von 50 % und einer Sondersteuer von 10% und einem ungewissen Rubelkurs verlassen.
So wurde das beispielsweise bei dem russischen Einzelhändler Magnit und demnächst auch beim Ölkonzern Lukoil aussehen.
Durch die Aktienrückgabe der westlichen Anleger verknappt sich das Aktienangebot des Konzerns. Man könnte das auch einen Aktienrückkauf nennen. Wenn der Kozern weniger Aktien im Umlauf hat aber gleichviel verdient kann er höhere Dividenden ausschütten. Das ist wiederum ein Anreiz um die Aktien des Konzerns zu kaufen.
Also steigt der Kurs.
Der Magnitkurs war dieser Tage um die 5800 Rubel. Der westliche Anleger wird nun mit ca. 2.200 Rubel und einem ungewissen Rubel-Umtauschkurs abgespeist.
Die russischen Anleger behalten ihre Vermögenswerte, bei Magnit
mit einem Rubelkurs von 5800 und der westliche Anleger bekommt 2.200 Rubel. Sind jetzt nicht sanktionierte Anleger aus unfreundlichen Ländern schlechtere Menschen als russische, die in diesem Fall vom Westen geschützt werden und nicht verkaufen??? Selbst wenn der Anleger aus dem Westen nicht verkauft hat er nach aktueller Rechtslage bei einem Verkauf die hohen Abschläge hinzunehmen. Ein russischer Anleger nicht.Wenn die Sanktionen einmal aufgehoben werden überträgt der russische Anleger seine ADR nach Russland und verkauft die Aktien zu 5.800 Rubel. Das ist kein Neid meinerseits. Aber Gerechtigkeit????

am 12.09.2023 10:26
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am 12.09.2023 10:26
Verkauf von russischen Aktien ein Horror-Szenario
Dieses Thema ist sehr interessant. Nehmt Euch ein wenig Zeit. Es betrifft im Zweifel uns alle!!!!!!
Dieser Tage gab es das erste Rückkaufangebot von Magnit. Lukoil soll demnächst folgen. Ich habe mir einmal die Mühe gemacht in einem kleinen Rechenbeispiel zu ermitteln, welcher Vermögenswert auf 100 Rubel bezogen im Moment zu erlösten wäre. Also die Berechnung lautet auf 100 Rubel. Nehmt den aktuellen Aktienkurs und mulitipliziert diesen mit dem errechneten Umtauschkurs auf Euro. Geht bitte davon aus, dass wie im Fall Magnit nicht der aktuelle Kurs sondern ein Durchschnittskurs (des letzten halben) Jahres zugrunde gelegt wurde.
Dann ist wichtig zu beachten. Bei fehlenden Aktien legt der ADR-Ausgeber den Pro-Ration Faktor fest. Die Aktien, die dem ADR-Ausgeber abhanden gekommen sind sollen dem ADR-Inhaber angelastet werden. Sprich bei Lukoil sollen 12% der Aktien fehlen. Das könnte einem Pro-Ration Faktor von um die 88 - 90 entsprechen. Also bekommt der ADR-Inhaber ggf. auch nur statt der 100 Aktien nur 88 - 90 obwohl das Umtauschverhältnis 1:1 betrug. Nun zum spannenden Berechnungsbeispiel.
Abfindungsangebot Abschlag 50 % vom Abfindungsangebot Zwischensumme: Sodersteuer 10 % für Verlassen Russlands tatsächliche Abfindung (entspricht 45%) | 100 Rubel - 50 Rubel 50 Rubel - 5 Rubel 45 Rubel |
Die Zentralbank der Russischen Föderation hat 22.08.2023 die folgenden Wechselkurse von Fremdwährungen gegenüber dem Rubel der Russischen Föderation ohne die Verpflichtung der Bank von Russland, diese Währungen zu diesem Kurs zu kaufen oder zu verkaufen. Quelle: cbr
Rubelkurs / Euro 90 = 1,11 Euro 100 = 1,00 Euro 110 = 0,91 Euro 120 = 0,83 Euro 125 = 0,80 Euro 130 = 0,77 Euro | Erlös 45 Rubel nach 50 Abschlag und 10 %Sondersteuer = 0,50 Euro = 0,45 Euro = 0,41 Euro = 0,37 Euro = 0,36 Euro = 0,35 Euro |
Panik ist ein schlechter Ratgeber. Die gebietsfremden Kunden sollen zu möglichst schlechten Ausverkaufskursen aus den Markt gedrängt werden. Die Anleger aus unfreundlichen Staaten wurden ein weiteres Mal von den westlichen ADR-Ausgebern, Verwahrstellen, Banken und Broker im Stich gelassen. Durch den Rückkauf der Aktien zu niedrigen Kursen profitiert zum einen das Unternehmen durch Bildung enormer stiller Reserven, die ggf. für eine Ausschüttung herangezogen werden können. Die Aussicht auf höhere Dividenden beflügeln wiederum die künftigen Anleger zum Kauf der Aktien und somit zur Generierung von Kurssteigerungen. Auf der anderen Seite profitieren die russischen Anleger mit ihren gesperrten Depots. Sie warten einfach ab. Zu einem Zeitpunkt x werden die ADR nach Russland übertragen und in Aktien getauscht. Die russische Anleger unterliegen dann auch nicht den Sperren der westlichen Anleger. Das ist eine Farce und an Hohn nicht mehr zu überbieten. Richtig wäre gewesen, die russischen Anleger gleich zu behandeln, soll heißen, auch sie hätten zu diesen Ausverkaufskursen die Aktien zurückgeben müssen. Leider haben die westlichen Anleger keine Lobby und müssen sich von Russland an der Nase herumführen lassen. Russland bricht einen Krieg vom Zaun, den dann letztendlich die westlichen Anleger auch noch durch die Verramschung ihrer Vermögenswerte subventionieren. Für meine Person lehne ich Rückkaufangebote in dieser Form ab. In einem Blogartikel habe ich einmal eine Berechnung durchgeführt, was dem Anleger bei der Annahme dieser Rückkaufangebote übrig bleibt.
Dieser Artikel (Meinung) ist k e i n e Handelsempfehlung sondern spiegelt ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Alles ohne Obligo.
Verfasser: Autor
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am 12.09.2023 13:05
Ich habe zum Glück kein Vermögen in russische Aktien bzw. ADR investiert, sondern nur einen kleinen Betrag, dessen Verlust ich verschmerzen kann, und ich gehe derzeit davon aus, dass die halt irgendwann wertlos ausgebucht werden.
Das ist mal wieder ein gutes Beispiel dafür, warum Anleger auf eine gute Risikostreuung achten und nicht alles auf ein Pferd setzen sollten.
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am 12.09.2023 14:48
@ehemaliger Nutzer schrieb:Dieses Thema ist sehr interessant. Nehmt Euch ein wenig Zeit. Es betrifft im Zweifel uns alle!!!!!!
Mich nicht. Und auch nicht die Mehrheit der deutschen Investoren im Kapitalmarkt.
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am 12.09.2023 15:23
Hallo zusammen,
letzten Samstag haben wir den Brief von der comdirect erhalten, dass es mal wieder ein Zeitfenster gibt die russischen ADRs in Originalaktien zu tauschen. Die Frist dies bei der Bundesbank als Ausnahmegenehmigung zu beantragen ist sehr sportlich und eigentlich auch so gar nicht machbar.
Ich habe mich jetzt bei einem Rechtsanwalt über Anwalt.de erkundigt, wie teuer es wäre, ein russisches Depot zu eröffnen.
Die Kosten liegen bei EUR 1.900,00. Was trotzdem noch bleibt ist das Risiko, ob Clearstream überhaupt mitspielt und der Antrag genehmigt wird.
Also für Kleinanleger ist das gar keine Option.
Von Seiten der comdirect konnte mir keiner helfen nach Rücksprache mit der Hotline.
Grüße,
BINIL

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