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FAQ zu ETFs (Stand 2024)

251 ANTWORTEN

nmh
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9.962 Beiträge

 

@GetBetter : Herzlichen Dank für den Vorschlag. Klingt nicht schlecht.

 

Es geht ehrlich gesagt nicht um mich, sondern ich habe ganz vielen Freunden (die sich nicht für Aktien interessieren) den LYX0AG als Ausschütter empfohlen. Die haben alle ihren Freibetrag nicht ausgenutzt, und fragen mich jetzt, welches Nachfolgeprodukt man nehmen könnte.

 

Jemand eine Idee?

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

Crazyalex
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9.420 Beiträge

@nmh 

Dann die Frage: MUSS es ein Top-Preis-ETF sein?

 

Gruß Crazyalex


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!

Dr. Snuggles
Experte ★★
478 Beiträge

@nmh 

Gerüchteweise kennst du dich im Handel mit diversen Produkten und den diversen Anbietern aus. Wenn es beim LYX0AG bleiben soll und dieser jetzt Gebühren kostet, dann kann man auch was an der anderen Seite drehen 😄

Die Commerzbank hab ich noch nie auf einer deiner Listen gesehen, daher behaupte ich jetzt mal, dass du keinen Vorteil davon hast, wenn deine Bekannten bei der Commerzbank Gebühren generieren 😉

t.w.
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5.122 Beiträge

@nmh Bitte Deinen Bekannten diese Grafik an die Hand geben verbunden mit dem Tipp, einfach stur weiter LYX0AG besparen. 

 

sparplan-vs-manuell.png

 

 

nmh
Legende
9.962 Beiträge

@t.w. :

 

Die Grafik kenne ich natürlich, die hast Du außerdem ja auch neulich schon mal gepostet. Wirklich ein beeindruckender Vergleich! Die Gebühr von 1,5 Prozent ist eher ein psychologisches Hindernis, wenn man mit Sicht auf viele Jahrzehnte investiert. Am einfachsten ist es, den ETF nicht zu wechseln. Trotzdem bin ich für weitere Hinweise dankbar.

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

Dr. Snuggles
Experte ★★
478 Beiträge

@t.w. 

Verständnisfrage: Ob ich 1.000 regelmäßig anlege oder 2.000 macht nach meinem Verständnis bei gleicher Wertsteigerung des gekauften Fonds doch schon einen kleinen Unterschied im Vermögen. Oder hab ich einen Knick im Kopf und der Optik? Wo kommt die Grafik her?

Auch denke ich, dass man die beiden Sachen nicht einfach übereinander legen kann. Eine Grafik mit einer Sparrate von 100, 1000 und 2000 und das jeweils im Gratis-Sparplan und dann mit 1,5% macht aus meiner Sicht mehr Sinn.

Crazyalex
Legende
9.420 Beiträge

@Dr. Snuggles 

Knick im Kopf!

 

Die Erklärung: 1,5% sind und bleiben immer 1,5% Smiley (zwinkernd)

 

Gruß Crazyalex


An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!

Dr. Snuggles
Experte ★★
478 Beiträge

@Crazyalex 

Natürlich sind 1,5%, 1,5% bezweifle ich ja auch nicht. Aber die Grafik ist aus meiner Sicht falsch und irreführend.

Bei 1.000 Euro Sparrate, 1,5 % Gebühren, 10 Jahre Laufzeit und 4,5% Steigerung kommt eine Differenz zum Gratissparplan von knapp 2.800 Euro raus.

https://www.justetf.com/de/etf-sparplan/etf-sparplan-rechner.html

Wenn man die Skalierung natürlich entsprechend groß wählt, liegen die Kurven direkt übereinander. Zieht man sie aus, sieht man den Unterschied.

t.w.
Legende
5.122 Beiträge

@Dr. Snuggles Die Grafik mit Berechnung kommt vom Finanzwesir. Details und Annahmen hierzu bitte hier nachlesen: https://www.finanzwesir.com/blog/etf-sparplan-kosten 

Dr. Snuggles
Experte ★★
478 Beiträge

@t.w. 

Dann vielleicht noch die Quelle dazu posten:

https://www.finanzwesir.com/blog/etf-sparplan-kosten

Dann erkennt man auch, wie die Grundlage war:

  1. Kostenfreier Sparplan: monatliche Sparrate: 1.000 €, Kaufkosten: 0 €
  2. 1,5%-Sparplan: monatliche Sparrate: 1.000 €, Sparplankosten 1,50%, macht pro Ausführung 15 €, jährliche Kaufkosten 180 €, Kostenquote: 1,5 % (infam!)
  3. Monatlich wird "per Hand" für 1.000 € gekauft, Kaufkosten: rund 10 €, jährliche Kaufkosten 120 €, Kostenquote 1 % (na ja)
  4. Alle zwei Monate wird "per Hand" für 2.000 € gekauft, Kaufkosten: rund 10 €, jährliche Kaufkosten: 60 €, Kostenquote 0,5 % (menno, die Profis zahlen 0,05 %)