am 16.11.2017 10:12
Moin,
...dachte mir ein Thread über Deals mit dem Dax-Index könnte nicht schaden
...ab und zu kann man ja auch im Dax mal ein paar Groschen investieren
...das habe ich gestern gemacht (mit einem kleine Betrag) und siehe da heute morgen:
ES GRÜNT SO GRÜN; WENN SPANIENS BLUMEN BLÜHEN
CE15LE gekauft zu 1,58, steht jetzt bei 2,50, noch kein SL eingezogen, sind aber satte 58%, wenn es so bleibt
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
am 12.04.2018 16:16
Jetzt hab ich ihnrausgekickt. 2,14, EK 2,04
Das reicht mir und bringt neues Cash.
am 13.04.2018 09:11
am 13.04.2018 11:02
Ist es für den VN56HG schon zu spät zum einsteigen?
am 13.04.2018 11:07
Was haltet Ihr von dieser Themak, die der Guidants heute aufgreift?
Übernachtrisiko oder eher Übernachtchance?
Sind Sie der Meinung, dass sich das (overnight-)Risiko durch Glattstellen von Engagements zum Handelsende reduzieren lässt? Glauben Sie, dass es in einem übergeordneten Haussetrend mehr Tage mit steigender als fallender Tendenz gibt? Wenn Sie auch nur eine der beiden Fragen mit „ja“ beantwortet haben, dann sollten Sie unbedingt weiterlesen. Auf Basis der Daten vom 3. Januar 2000 bis 30. Oktober 2017 haben wir für den DAX® beide Fragestellungen kritisch überprüft. Überraschenderweise hätte ein Anleger, welcher seit Beginn des Jahrtausends jeden Handelstag immer nur von der Eröffnung bis zum Schlusskurs in den deutschen Standardwerten investiert gewesen wäre, trotz der zugrunde liegenden Haussetendenz Kursverluste hinnehmen müssen. So wären von einer Anfangsinvestition von 100 EUR lediglich noch knapp 67 EUR übrig (ohne Berücksichtigung von Transaktionskosten). Dagegen hätte eine Investition „über Nacht“ – also vom Schlusskurs bis zur Eröffnung am Folgetag – deutliche Kursgewinne gebracht. So wären aus einem Engagement von 100 EUR fast 300 EUR geworden. Offensichtlich verlangen Investoren tatsächlich eine Prämie für das Eingehen des „over night-Risikos“ (Fortsetzung siehe unten).

Eine einseitige Betrachtung der Ertragsseite greift aber eindeutig zu kurz. Deshalb sollten Investoren auch immer eine Risikoanalyse vornehmen. Bemerkenswert ist dabei, dass sich die vorgestellte „over night“-Strategie in den großen Baissephasen seit Beginn des Jahrtausends sehr wacker schlägt. Im Vergleich zum DAX® lassen sich die Rückschläge deutlich abfedern, was sich nicht zuletzt in einer Drittelung der Volatilität p. a. (8,82 % vs. 23,91 % beim DAX®) niederschlägt. Als weiteren Aspekt möchten wir die Trefferquote beleuchten. Der Trade vom Schlusskurs bis zum Eröffnungskurs des Folgetages brachte in gut 54 % aller Fälle Kursgewinne. Mit anderen Worten: An 54 % aller Handelstage kam es zu einer Aufwärtskurslücke. In einem letzten Schritt möchten wir die einzelnen Kalendertage untersuchen, d. h. kommt es beispielsweise an einem bestimmten Handelstag besonders oft zu Kurssprüngen. Um es vorwegzunehmen: das Gap von Dienstag auf Mittwoch sticht hier ins Auge. Nicht nur absolut bringt diese Kurslücke mit einer Wertwicklung von 38 % in den letzten zehn Jahren den größten Kurszuwachs, sondern die Trefferquote fällt mit 56,6 % auch höher als im Durchschnitt aus. Letztlich erscheint die „Übernachtchance“ also von Dienstag auf Mittwoch am größten.

am 13.04.2018 11:48
am 13.04.2018 12:51
am 13.04.2018 12:59
Im Moment 9,58
am 13.04.2018 13:54
@Noxx schrieb:...Du weist, ich bin ne Pute
Des darfst so aber nicht in Frankreich schreiben 😉
Ist jetzt die Frage, ob der DAX am Wiederstand scheitert und wieder bis auf 12330 fällt...
am 13.04.2018 14:36
...hab mich mal mit nem paar von dem hier eingedeckt: CE1MS4
am 13.04.2018 15:12
@Noxx schrieb:...hab mich mal mit nem paar von dem hier eingedeckt: CE1MS4
Da traut einer dem Braten (nach Norden) nicht.
Oder stellst du dich schon auf ein durchwachsenes Wochenende ein?