BioNtech - Nach dem Tiefflug?
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am 10.09.2024 10:56
Nachdem sich eine inverse SKS-Formation aufgelöst hat, lohnt es, sich einmal mit BioNtech zu beschäftigen. Nach Corona ist es ruhig geworden, weil keine weiteren Produkte so weit entwickelt waren, dass in absehbarer Zeit große Gewinne erwartet werden konnten. Mit Corona ist auch nicht mehr so viel zu verdienen, also wurden auch keine auffälligen Einnahmen mehr generiert. In der Folge wurde BioNtech langweilig.
Betrachtet man jedoch die Pipeline der Medikamente, die entwickelt werden und das vorhandene Eigenkapital, welches sich während Corona angesammelt hat, wird es spannend.
Pipeline der 45 Medikamente , die in der Entwicklung sind, nebst Zulassungsstand.
Die Kapitaldecke von BioNtech ist durch Corona so gewaltig (ca. 15 Milliarden), dass sie eine größere Anzahl von Fehlschlägen bei der Medikamentenentwicklung leisten können, ohne in Schwierigkeiten zu geraten. Pro Jahr fallen Kosten von ca. 2,5 Milliarden für Forschung und Entwicklung an. Also ist da vorerst ein Worstcase Scenario eher unwahrscheinlich. Die finanzielle Basis bis zur Markteinführung der nächsten Medikamente/Impfstoffe zumindest ist gesichert.
Des Weiteren hat die mRNA-Technik ihre grundsätzliche Wirksamkeit bewiesen, was für die weitere Entwicklung von Impfstoffen/Medikamenten positiv stimmt.
Schaut man sich die Pipeline an, dann sind da verschiedene Therapien/Impfstoffe aufgeführt, die das Potential haben, BioNtech dauerhaft ordentliche Gewinne zu bescheren.
Das soll mal für den fundamentalen Überblick reichen, ich kann aber empfehlen, das mal genauer zu betrachten.
Schauen wir uns den Chart an.
Vorerst scheint der Abwärtstrend gestoppt, so dass sich ein Einstieg lohnen könnte. Leider ist der Kurs bei Überschreiten der Nackenlinie arg gesprungen, was den Einstieg etwas teuer macht und das Risiko eines Rücksetzers beinhaltet. Ich bin noch nicht investiert, werde aber einsteigen. Ich weiß nur noch nicht, ob mit der ganzen Summe, oder wegen des Kurssprunges mit Teilpositionen.
Für mich ist ein Einstieg auch deshalb interessant, weil sich durch das Chartbild relativ enge Stopps ergeben, die gleichzeitig die Wiederaufnahme des Abwärtstrends, bzw. der Bodenbildung bedeuten würden. Damit ergibt sich ein ordentliches Risikobild für diesen Trade.
Gruß und erfolgreiche Meinungsbildung wünscht
kio
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10.09.2024 15:51 - bearbeitet 10.09.2024 15:52
Die Aussichten für BioNTech oder auch Moderna sind sicherlich sehr vielversprechend. Chartechnisch stimmte ich dir zu. In den vergangenen zwei Jahren sind allerdings Ausbruchversuche stets quittiert worden. "Außer Spesen nix gewesen" Moderna zeigte vor ein paar Montaten einen kurzen und fulminaten Kursanstieg, der leider wieder ebenso schnell zurück auf Start ging.
BioNTech selbst dümpelt seit dem letzen Kurshoch um 300€ Ende 2021 und dem anschließenden Absturz (von -70%) kontinuierlich nach unten. Der aktuelle Ausbruch nach oben über den GD 200 bringt etwas Hoffnung, das Kursniveau von 100€ müsste m.E. charttechnisch überschritten werden, um einen Turnaround zu erreichen.
Die Kosten für die Entwicklungen eines Medikament ist hoch, die Aussichten auf erfolgreiche Medikamente generell sehr vage. Einzelaktien aus der Biotechnologiebranche zeigten oft eine fulminate Outperfomance, sobald Studien erfolgreich oder Übernahmen von großen Pharmakonzernen verkündet werden. BioNTech hat mit Pfizer sicherlich ein Schwergewicht als strategischen Partner an seiner Seite.
Im Blick halten sollte man aber, das ein hohes Risiko besteht, dass die komplexen Produkte in der Entwicklung sehr teuer und dann noch in ihrer Wirksamkeit enttäuschen. Nach Angabe der interpharma.ch gelingt es von zehn klinischen Versuchen nur einer einzigen Substanz alle Tests zu überstehen und kommt schließlich als Medikament auf den Markt. So gesehen sind 90% teure Sackgassen in der Entwicklung.
".....Der Aufwand für Forschung und Entwicklung ist in den vergangenen Jahrzehnten stark gestiegen, auch aufgrund hoher gesetzlicher Anforderungen an die Sicherheit. Bis zur Markteinführung eines neuen Medikamentes dauert es mittlerweile im Durchschnitt 12 Jahre. Die Kosten belaufen sich auf rund 2.6 Milliarden Dollar (wie du schon schreibst). Rund zwei Drittel dieser Kosten fallen bereits vor den klinischen Studien an. Von 10‘000 Substanzen, die in den Labors untersucht und geprüft werden, schaffen es nur gerade zehn in die klinischen Versuche. Davon wiederum übersteht nur eine einzige Substanz alle Tests und kommt schliesslich als Medikament auf den Markt."
( aus "Der lange Weg eines Medikaments" von interpharma.ch)
Ähnliche Angaben zeigt u. a. der Bericht der Unternehmensberatung Deloitte „Measuring the return from pharmaceutical innovation 2022", London 2023.
Ich persönlich habe nur noch eine kleine (Rest)Position von Moderna und BioNTech im Buy and Hold im Gesamtportfolio Die Aussichten und Risiken dazu wären mir mittlerweile für eine größere Investition auf Biotechnologie-Einzelaktien insgesamt zu vage und spekulativ. Für Privatanleger halte ich bei Bedarf Fonds zum Thema/Branche für eine oft bessere Alternative.
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am 11.09.2024 11:35
Du hast sicher recht, dass ein gewisses Risiko besteht. Gegenüber anderen Biotech Unternehmen gibt es aber Unterschiede. Der Hauptunterschied ist sicher das Finanzpolster, durch welches Rückschläge deutlich besser zu verkraften sein dürften als dieses bei anderen Unternehmen möglich ist.
Auch die Entwicklungsdauer hat sich deutlich reduziert, zumindest, was Therapien/Impfstoffe auf mRNA Basis betrifft. Bisher war es so, dass die drei Hauptphasen der Medikamentenentwicklung nacheinander geschaltet werden mussten. Da im Regelfall in den Unternehmen kein Geld vom Himmel fällt und vor allem die Phase III Studien extrem teuer sind, werden nach dem Abschluss der einzelnen Phasen ausgiebige Auswertungen gemacht, bevor die Entwicklung in die nächste Phase geht.
Die mRNA Technik in Kombination mit genug Kapital ermöglicht es, nach der präklinischen Entwicklung die drei Phasen zu einem großen Teil parallel laufen zu lassen. Dadurch werden Medikamente in einem Bruchteil der Zeit entwickelt, die bisher nötig war. Erinnern wir uns an Corona, da hat es nur wenige Monate bis zur Zulassung gedauert. Auch wenn es so schnell vermutlich nie wieder gehen wird, geht es nur noch um Jahre, nicht mehr um über zehn Jahre.
Die meiste Zeit wird für die präklinische Studie, z.B. mit Tieren, benötigt. Jedoch befinden sich bei BioNtech nur drei Medikamente in der präklinischen Phase, die anderen befinden sich in der Testphase an Menschen. Also wird sich schon in den nächsten (wenigen) Jahren zeigen, ob die Entwicklungen von BioNtech was taugen.
Die 2,5 Milliarden, die ich ansprach, sind die Kosten für die gesamte Forschung und Entwicklung aller 45 Therapien/Impfstoffe pro Jahr, also nicht pro Medikament. Anders ausgedrückt, die 15 Milliarden Cash dürften unter dem Aspekt der kürzeren Entwicklungsdauer reichen, alle 45 Therapien/Impfstoffe bis zum Ende der Phase III zu finanzieren.
Natürlich kann sich herausstellen, dass die mRNA-Technologie nur für einen Corona Impfstoff taugt, die anderen Ansätze dagegen nicht funktionieren. Aber ist das wahrscheinlich?
Also ist eine Investition in BioNtech eine Wette darauf, dass die mRNA-Technologie funktioniert und bisher spricht nicht viel dagegen.
Damit zukünftig weniger Fehlschläge bei der Entwicklung von Wirkstoffen vorkommen, hat BioNtech ein KI-Unternehmen gekauft, welches sich darauf spezialisiert hat, schädliche Moleküle schon im Vorfeld, also vor der zeitaufwendigen Präklinischen Phase zu identifizieren. Etwas, was durch die schiere Menge an möglichen Molekülen bisher nicht möglich war. Dadurch soll sich dauerhaft die Quote der zulassungsfähigen Medikamente deutlich erhöhen.
Zum Schluss noch ein paar Zahlen. Den 15 Milliarden liquiden Eigenmitteln steht eine Marktkapitalisierung von zurzeit 21 Milliarden gegenüber. Wie tief kann der Kurs fallen, bei dem Fangnetz?
Natürlich bleibt zu beachten, dass bis auf die Corona-Impfstoffe BioNtech keine großartigen Einnahmequellen zu verzeichnen hat. Was sich auch im Umsatz niederschlägt. Die Firma lebt also aus der Substanz.
Gruß kio
ps: Da das Kursziel der SKS leider schon erreicht wurde, ich noch nicht eingestiegen bin und das Kursziel einer SKS kein guter Einstiegsmoment ist, schaue ich erst einmal, was sich als nächstes ergibt.
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am 11.09.2024 18:21
Das stimmt, mit mRNA dürfte noch einiges möglich werden. Bisher sind es mehr Aussichten auf die nächsten Jahre bis Jahrzehnte. Vor Kurzem kündigte BioNTech einen möglichen Wirkstoff zur Behandlung eines Lungenkarzinom an. In welchem Umfang und wann damit Rendite generiert wird, bleibt zunächst offen, und vor allem wer am Ende tatsächlich davon profitieren wird.
Biotechnologie dürfte als Thema in den nächsten Jahren zunehmend in den Fokus kommen, auch in Verbindung mit KI. Damit können Moleküle zielgerichteter für die klinische Entwicklung zeit- und kostensparender ausgewählt oder auch variiert werden und entsprechend das Risiko von Fehlschlägen und Kosten reduzieren.
Die CRISPR/Cas-Technologie, um Gene zu bearbeiten und somit die Ursachen von Erkrankungen zu bekämpfen, dürfte ebenso vielversprechende und neue Therapieansätze bereitstellen.
Als Anleger wird es m.E. aber schwierig sein längerfristig mit Einzelaktien im Rahmen Risiko/Rendite von den Entwicklungen in der Biotechnologiebranche zu profitieren. Wie schon geschrieben, eine breitere Aufstellung halte ich hier für sinnvoll, um die guten Renditechancen mitzunehmen. Schaue dir mal alternativ, sollte eine Anlage zum Thema geplant sein die beiden Fonds an:
Polar Capital Funds plc - Biotechnology Fund POLAR CAP.-BIOTECHNOL.RDL(A1W70F)=grün
Janus Henderson Horizon Biotechnology Fund JHH.-BIOT.FD. A2DLA(A2N85V)=blau
Beide zeigten auch langfristig bisher eine gute Entwicklung vs. VANG.FTSE A.-WO.U.ETF DLD(A1JX52)=gelb.
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am 12.09.2024 10:53
@Klimaaprima schrieb:Das stimmt, mit mRNA dürfte noch einiges möglich werden. Bisher sind es mehr Aussichten auf die nächsten Jahre bis Jahrzehnte. Vor Kurzem kündigte BioNTech einen möglichen Wirkstoff zur Behandlung eines Lungenkarzinom an. In welchem Umfang und wann damit Rendite generiert wird, bleibt zunächst offen, und vor allem wer am Ende tatsächlich davon profitieren wird.
B. hat vier Medikamente gegen Lungenkarzinome in der Pipeline. Davon eins in Phase III, zwei in Phase II und eins in Phase I. Wie das mit dem Überlappen der der einzelnen Phasen ausgestaltet, lässt sich nicht erkennen. Mit der ersten Marktzulassung wird 2026 gerechnet. Aber in der letzten Phase treten häufiger Probleme auf, die erst durch die größeren Kontrollgruppen zum Vorschein kommen, also sicher ist da noch nichts.
Es gibt noch zwei weitere Medikamente/Impfstoffe, die sich in Phase III befinden. Eins gegen Metastierenden Brustkrebs und eins gegen die saisonale Grippe, welches ja eine schnellere Zulassung benötigt. Bei der Konkurrenz von Impfstoffen gegen Grippe, wird da aber vermutlich nicht so viel zu verdienen sein.
Die Fonds schaue ich mir mal an, danke.
Gruß kio
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am 12.09.2024 11:32
Von Unternehmen, wie BioNTech oder Moderna dürfte noch einiges zu erwarten sein. Für geduldige und nervenstarke Anleger könnte es sich hier langfristig durchaus lohnen. Zumal beide starke Kooperationen an ihrer Seite haben, Pfizer und JNJ.
Wie geschrieben, ein kleines Buy and Hold ist mir das persönlich als erster Schritt weiterhin auch wert. Mal schauen wie das sich entwickelt. Moderna war leider wieder nach einem vielversprechend Turnaround ab Juni abgetaucht. Mit einem Stopploss wird man bei diesen volatilen Werten kaum von der Stelle kommen, wäre wohl mehr ein rein und raus, sogesegen für einen größere Position wäre mir das aktuell noch zu riskant.
Amgen könnte man als Einzelaktie mit ihrem breiten Portfolio noch im Blick halten. Im "Zickzack" geht es seit einigen Jahren bergauf. Bisher eine zuverlässige Gewinnentwicklung um 10% p.a.. Und sogar eine Dividende um 2,5% wird ausgezahlt. Amgen hat das Adipositas Medikament MariTide in der Phase 3. Voll im Trend!
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am 15.09.2024 22:33
@Klimaaprima schrieb:...
BioNTech selbst dümpelt seit dem letzen Kurshoch um 300€ Ende 2021 und dem anschließenden Absturz (von -70%) kontinuierlich nach unten. Der aktuelle Ausbruch nach oben über den GD 200 bringt etwas Hoffnung, das Kursniveau von 100€ müsste m.E. charttechnisch überschritten werden, um einen Turnaround zu erreichen.
Der Kurs ist am Freitag auf 105,70 gestiegen. Mal sehen, ob das nachhaltig ist
Gruß kio

am 16.09.2024 18:49
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am 16.09.2024 18:49
Technisch ist die Aktie jetzt ein klarer Kauf, aber davon abgesehen ist Biontech für mich derzeit ein Zockerpapier, da es (noch) kein Fundament gibt. Zumal die mRNA-Technologie neu ist und keine Langzeitstudien existieren. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker. Mag sein, dass die etwas in Sachen Krebs in der Pipeline haben, aber das muss erstmal bestätigt sein und auf den Markt kommen.
Covid als Ertragsbringer ist durch, also muss etwas Neues her. Solange nichts da ist, wäre ich vorsichtig und würde mit der Aktie nicht spekulieren. Sollten sie ein wirksames Krebsmedikament entwickeln und auf den Markt bringen, kann man immer noch kaufen. Denn dann dürfte die Aktie in den Himmel steigen.
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am 16.10.2024 09:38
Hat sich über 100€ stabilisiert. Die 200 Tage Linie ist auch vorerst Geschichte, sogar die 500 Tage sind überschritten. Scheint eine dauerhafte Angelegenheit zu sein.
Wenn man weiß, wonach man Ausschau halten muss, kann Charttechnik durchaus sinnvoll sein. Ein Einstieg bei unter 90€ war möglich. 😁
Aber bei den Aussichten nicht unbedingt notwendig.
Gruß kio
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am 29.11.2024 13:00
Kurzes Update.
Nachdem Biontech bekannt gegeben hat, dass sie das chinesische Unternehmen Biotheus gekauft haben, ist der Kurs kurzfristig stark in Richtung des "inneren Wertes" zurückgefallen, um dann wieder auf zur Zeit 113€, zu steigen. Wenn das lokale Hoch von Mitte September fallen sollte, könnte das nächste ernsthafte Hindernis charttechnisch bei den Höchstständen von 2022, bei etwa 186€ liegen.
Gruß kio

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