am 22.04.2021 10:42
Hallo,
auch hier fehlt mir die Zeit alles selber im Wahlprogramm nachzulesen deshalb war ich froh diesen Beitrag zum Wahlprogramm der "offensichtlich stärksten Kraft" in der kommenden Wahl zu sehen.
Wenn es nach den Grünen geht ist also eine Entlastung kleiner Sparer, von der immer gesprochen wird, eher ein gravierender Einschnitt und regelrechte Abzocke.
Aber seht selbst:
https://www.youtube.com/watch?v=VxZaKjhDMOo
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
am 22.04.2021 12:42
@Antonia schrieb:Bei [...] Kryptowährungen müssen die tatsächlichen wirtschaftlich Berechtigten analog zu Regelungen beim Bargeld ab einer gewissen Schwelle ermittelt werden.
WTF!? Soll das heißen, man muss Kryptowährungsbestände deklarieren? Und was soll heißen "in Analogie zum Bargeld"?! Es muss doch niemand angeben, ob und wieviel Bargeld er in welcher Schublade liegen hat, oder etwa nicht?
am 22.04.2021 12:46
Die grünen sind und waren für mich schon immer verstrahlt.
Denn ihre Änderungen Strom,Gas ..usw. auch finanzen kann man nicht bezahlen, nicht von heute auf morgen.Najaaaaa… von den hat ja auch noch keine je einen Job gehabt... oder die meisten halt nicht.
Aber alle Parteien sind nur noch …… Elend.
Abe wo oder wie bekommen wir das geringste Elend ??
Schwarz Grün ????
am 22.04.2021 12:48
@buschi schrieb:Wo bekommen wir das geringste Elend?
Selbstverständlich bei minimalem Staat. Müsstest also liberal wählen, wenn du das Elend minimieren möchtest.
am 22.04.2021 12:51
...stell Dir doch nur mal et Lenchen auf der großen Bühne der Weltpolitk vor,
ach ich vergaß, da ist ja noch das Zotteltier und Konsorten/innen 🙈
am 22.04.2021 12:52
Aber ob einer noch was mit der FDP machen möchte ist auch fraglich.
am 22.04.2021 13:54
Ich habe noch 10 Jahre bis zur Rente. Und bereits jetzt schaue ich mich nach einem Auswanderungsland um.
am 22.04.2021 14:10
ich komme nach 😁
am 22.04.2021 14:30
am 22.04.2021 18:52
Damit dem Gejammere über die Grünen auch mal etwas Substantielles entgegengesetzt wird: Hier ein Artikel aus der aktuellen Platow-Börse -- alles andere als verdächtig, "linke" Positionen zu vertreten. Befragt wurden diejenigen, die wirklich relevant sind. Viel Spaß beim Lesen! Politisch bleibt es spannend ...
nmh
In der Kanzlerfrage sind in dieser Woche die Würfel gefallen. Ab Herbst wird das Land entweder von CDU-Mann Armin Laschet oder Grünen-Chefin Annalena Baerbock regiert – sofern Olaf Scholz die SPD nicht wider Erwarten durch einen mitreißenden Wahlkampf in längst verlorene Höhen katapultiert.
Dass eine grüne Kanzlerschaft für die Wirtschaft längst kein Horror-Szenario mehr ist, zeigt eine Civey-Umfrage von Dienstag (20.4.): 26,5% der befragten 1 500 Führungskräfte aus Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst sprachen sich für Baerbock aus und nur 14,3% für Laschet. Abgeschlagen: Olaf Scholz mit 10,5%.
Und auch für die Börse könnten die Grünen ihren Schrecken verloren haben, wenn sie zeigen, dass sich mit Klimaschutz Geld verdienen lässt, meint Baader Bank-Experte Robert Halver. Denn gerade Deutschland habe in der zweiten und dritten Reihe zahlreiche spannende Unternehmen, die in der Umwelttechnik weltweit führend sind. Denen müsse ein wirtschaftspolitischer Rahmen gegeben werden. Eine Forderung, der wir uns nur anschließen können, haben wir mit 2G Energy, Encavis oder SFC Energy doch genau solche Werte in unserem Depot.
In Kombination mit den am Mittwoch beschlossenen Klimazielen der EU könnte eine grüne Kanzlerschaft sogar einen ganz besonderen Börsen-Charme entwickeln. Für die angestrebte Reduktion der CO2-Emissionen müssten Kohlekraftwerke weiteren Solar- und Windparks weichen, grüner Wasserstoff würde der (Stahl-)Industrie helfen und die Baubranche hat selbst für Hochhäuser den Rohstoff Holz wiederentdeckt. Für eine nachhaltigere Wirtschaft ist der deutsche Aktienmarkt bestens positioniert. Wenn die politischen Leitplanken entsprechend gesetzt werden, sollten Anleger davon profitieren. Mit Blick auf Kurssteigerungen war Grün doch schon immer eine Farbe der Börse.
am 22.04.2021 19:27
@nmh schrieb:Damit dem Gejammere über die Grünen auch mal etwas Substantielles entgegengesetzt wird: Hier ein Artikel aus der aktuellen Platow-Börse -- alles andere als verdächtig, "linke" Positionen zu vertreten. Befragt wurden diejenigen, die wirklich relevant sind. Viel Spaß beim Lesen! Politisch bleibt es spannend ...
nmh
In der Kanzlerfrage sind in dieser Woche die Würfel gefallen. Ab Herbst wird das Land entweder von CDU-Mann Armin Laschet oder Grünen-Chefin Annalena Baerbock regiert – sofern Olaf Scholz die SPD nicht wider Erwarten durch einen mitreißenden Wahlkampf in längst verlorene Höhen katapultiert.
Dass eine grüne Kanzlerschaft für die Wirtschaft längst kein Horror-Szenario mehr ist, zeigt eine Civey-Umfrage von Dienstag (20.4.): 26,5% der befragten 1 500 Führungskräfte aus Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst sprachen sich für Baerbock aus und nur 14,3% für Laschet. Abgeschlagen: Olaf Scholz mit 10,5%.
nun ja mein Freund, da wurde bei dieser Umfrage aber zb. die Bauwirtschaft,als auch die Werbewirtschaft ausgenommen,
von da hört man nichts dergleichen.
Und auch aus der Finanzecke hört man Kritische Stimmen.
Ich weiß, nur ein kleiner Teil, aber ich gehe davon aus das bei vielen im Kämmerlein anders gesprochen wird wie bei den Umfragen.
Ist aber auch nur meine Persönliche Meinung,
wir werden sehen was kommt,
...muss man so oder so mit leben.
Viele Grüße
Pitter
PS
unter weiter unten ...kann ich mir auch nicht vorstellen 😉
Und auch für die Börse könnten die Grünen ihren Schrecken verloren haben, wenn sie zeigen, dass sich mit Klimaschutz Geld verdienen lässt, meint Baader Bank-Experte Robert Halver. Denn gerade Deutschland habe in der zweiten und dritten Reihe zahlreiche spannende Unternehmen, die in der Umwelttechnik weltweit führend sind. Denen müsse ein wirtschaftspolitischer Rahmen gegeben werden. Eine Forderung, der wir uns nur anschließen können, haben wir mit 2G Energy, Encavis oder SFC Energy doch genau solche Werte in unserem Depot.
In Kombination mit den am Mittwoch beschlossenen Klimazielen der EU könnte eine grüne Kanzlerschaft sogar einen ganz besonderen Börsen-Charme entwickeln. Für die angestrebte Reduktion der CO2-Emissionen müssten Kohlekraftwerke weiteren Solar- und Windparks weichen, grüner Wasserstoff würde der (Stahl-)Industrie helfen und die Baubranche hat selbst für Hochhäuser den Rohstoff Holz wiederentdeckt. Für eine nachhaltigere Wirtschaft ist der deutsche Aktienmarkt bestens positioniert. Wenn die politischen Leitplanken entsprechend gesetzt werden, sollten Anleger davon profitieren. Mit Blick auf Kurssteigerungen war Grün doch schon immer eine Farbe der Börse.