Reich durch Investment
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am 21.12.2017 08:23
Guten Morgen!
Ganz banale Frage...wer ist hier mit Investment in Aktion, ETF udgl wirklich richtig reich geworden...sagen wir so...als Durchschnittsverdiener (Angestellter) wären für mich ein Gewinn von 50.000€ Gewinn im Jahr zB sehr viel...
Auch wenn ich keine Antworten bekomme, Interesse ist zumindest da 🙂
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am 21.12.2017 08:55
Ich bin definitiv an Erfahrung reicher geworden - ich habe dieses Jahr mit Investitionen angefangen, viel gelesen und bin mit 7 ETFs gestartet. Mittlerweile umfasst mein Portfolio noch 3 ETFs - bei einem überschaubaren Investment von 2400 EUR in diesem Jahr, bin ich mit den 120 EUR die ich rausgekriegt habe, relativ zufrieden. Viel wichtiger ist, was ich drumherum gelernt habe 🙂

am 21.12.2017 09:19
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am 21.12.2017 09:19
die comdirect bietet zt. noch eine aktienanleihe der cobank an..
..
7% verzinsung
laufzeit 1 jahr..
..
weitere infos. über die comdirect bzw. cobank
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am 21.12.2017 09:37
ich bin relativ erfolgreich, reich bin ich dadurch aber noch nicht geworden 🙂
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am 21.12.2017 09:47
philogyn2017 schrieb:[...]...sagen wir so...als Durchschnittsverdiener (Angestellter) wären für mich ein Gewinn von 50.000€ Gewinn im Jahr zB sehr viel...
Also zu a): Ich nicht und b) 50.000 Gewinn wären für mich auch recht viel
Ich kann nur sagen, was ich bei sowas immer sage: Für 50.000 nach Abgeltungssteuern müsstest du 66.666 € p.a. gut machen.
Wenn du doppelt so schlau bist, wie die erfahrenen Fondsmanager, die durchgehend 10% p.a. erwirtschaften, also respektable 20% p.a. machst, brauchst du dafür 333.333 € Kapitaleinsatz.
Alle Leute die ich kenne, die man als "reich" klassifizieren könnte, haben auf einen Grundstock der vergangenen Generation(en) aufgebaut.
Sprich: Ein olles Mehrfamilienhaus, das plötzlich in Stadtmitte steht, eine Firma, die die Nachfolger zum Florieren bringen oder selbst Eltern, die in den 60ern wie die Blöden geackert und nichts ausgegeben haben.
Oder natürlich die, die von den Brosamen des Geldes anderer Leute das sie verwalten leben, aber davon kenne ich glücklicherweise niemanden
hx
(Prof. Dr. A. Celentano, Universität Mailand, 1967, Finanzprognostiker)
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am 21.12.2017 11:19
ich kann @haxo nur zustimmen außer mit den 20% das als Benchmark ist quasie abgehoben, und müsste schon ziemliches glück mit einzelnen sein, aber gerade bei den "sicheren" Dickschiffen, wirst du solche renditen nicht einfahren (in meinen Augen nur bei einem sehr günstigen Einstiegszeitpunkt nach einem Skandal Dieselgate etc.)
Mein Vater hatte mal einen Arbeitskollegen, der soll mit ein paar Trades als normaler "Durchschnittsverdiener" sein Hausbau bezahlt haben, allerdings war das halt reines Glück, begleitet von sehr viel Pech (er soll quasie bei allen Verwandten und Freunden erhebliche Schulden haben).
Also wenn kein erhebliches Vermögen vorliegt, halte ich es für vollkommen unrealistisch.
eine bessere Frage wäre wohl ob andere ein gewisse Prozentuelle Rendite erwirtschaften konnten, denn niemand weis was du quasie als Startkapital mitbringen kannst.
Wenn es dir hier um anlagen wie in Bitcoin geht (entnehme ich einen deiner anderen Beiträge), vergiss es, sowas sind immer ganz exotisch szenarien, und ich halte nichts davon (jedem das seine) der einzige Grund warum dieser noch "existiert" ist das jeder der investiert eine Wette eingeht, das es nach ihm einen weiteren gibt, der es ihm gleich tut. Somit für mich der Inbegriff einer Spekulationsblase. In meinen Augen kann diese "Währung" keinerlei Zweck erfüllen...
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am 21.12.2017 11:55
Auch hier einen schönen Mittag!
Natürlich ist es mir auch klar, dass diese 50.000€/Jahr sehr viel ist, was ein Startkaptital ungehörer Größe bedarf; ich dachte insofern nur eben Arbeitnehmer (egal ob öffentl. oder privat), die im Jahr sagen wir mal 35.000€ Netto verdienen...
Vielleicht schreib ich ja manchen "Quark" zusammen, mag sein 🙂
Ich für mich jedenfalls hab Geduld und denke auf einen laaaangen Zeitraum für die laufenden Investitionen, also nix "Hau-ruck"...das mit dem Bitcoin war nur ein kleiner Funken des dzt Hypes, der auf mich übersprang, aber nach Einlesen in Foren udgl. verwarf ich den Gedanken doch wieder; einerseits extrem teuer...andererseits ohne eine fixe Zukunft...der bekanntliche Dominoeffekt - einer kaufts, kauft der zweite, kaufen hunderte, kaufen tausende und je mehr Werbung und Berichte darüber kommen, desto mehr Menschen kaufen, kaufen, kaufen...
Natürlich - dejenige, der vor noch Anfang des Jahres ein Stück gekauft hat, hat gut verdienst (direkt propotrional bei mehreren Stücken)...
Die Frage ist nur, wann - und vor allem ob überhaupt - flaut dieser Hype ab bzw. wann platzt die Blase bezügl Bitcoin wieder?
Leider kennt die Zukunft niemand...darum wiege ichmich in halbwegs beständiger Sicherheit mit meinen breitgefächterten ETFs!
Liebe Grüße
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am 21.12.2017 15:25
Hallo @philogyn2017
Wo kann man 35k € Netto verdienen?
Unter der Hohenzollernbrücke bekomme ich nie so viel, auch nicht in der 5. Jahreszeit.
Und ich rechne Brutto für Netto, habe ja kaum Nebenkosen
Letztens kam einer vorbei, und wollte meinen Hut mit einer alten Festplatte zu müllen, virtuelle Taler babellte er.
Der konnte vielleicht rennen als ich hinter ihm her war...
Trotz dicken roten Mantel und die rote Mütze hat er auch verloren. Die ist schön warm.
DiskLeimEimer:Ich bin nicht dafür verantwortlich für Das, was mein Bauch von sich gibt.
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am 22.12.2017 10:03
Ich bin von 50.000 pro Jahr weit entfernt. Von 20% Rendite auch.
Aber ich bin zufrieden, ich bin im plus, und meine Rendite ist höher als die von Tagesgeld.
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am 22.12.2017 11:55
NordlichtSH schrieb:. . .
Aber ich bin zufrieden, ich bin im plus, und meine Rendite ist höher als die von Tagesgeld.
Schön, das es noch jemanden gibt, der das selbe Tradingziel hat wie ich.

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