Montenegro Gebühren bei Zahlung mit Visa Debit Card
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am 30.08.2024 14:00
Hallo zusammen,
Wer weiß welche Gebühren anfallen wenn in Montenegro Zahlungen mit der Comdirect Visa Debit Card getätigt werden.
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am 30.08.2024 14:14
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am 30.08.2024 14:22
Da Montenegro den Euro als Währung nutzt, ist der Einsatz der Visa debit kostenfrei (Ausnahme Zahlungen gem. PLV, das Antonia gepostet hat - also z.B. in Kasinos, etc.).
Viele Grüße,
Jörg
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am 30.08.2024 15:18
Ist ja prima und vielen Dank für die schnelle Info.
- Echt gute Community
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am 02.09.2024 09:49
Echt interessant, was alles so geht... Hier habe ich kurz gestutzt, weil Montenegro ja kein EU-Mitgliedsstaat ist. Nach kurzer Recherche konnte ich feststellen, dass Montenegro tatsächlich eigenmächtig den Euro eingeführt hat, quasi ohne Erlaubnis, aber auch ohne Intervention, der EU. Während Bosnien-Herzegowina, die wohl darüber nachdachten, dies auch so zu versuchen, der Abbruch der Beitrittsverhandlungen angedroht wurde.
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am 02.09.2024 13:29
Tja, manche Länder sind da schon recht eigenwillig und erfindungsreich, um sich irgendwie einen Vorteil zu verschaffen. Da staunt der Deutsche mit seinen Regeln, dem strikten Drehbuch und dem "Das haben wir schon immerso gemacht" 😉 Es kann in vielen Ländern von Vorteil sein, eben nicht die offizielle Währung mitzunehmen, sondern z.b. USD oder EUR.
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02.09.2024 20:47 - bearbeitet 02.09.2024 20:57
So ungewöhnlich das nun nicht, in Ecuador ist auch seit über 20 Jahren der USD Landeswährungen.
Ist ja im Prinzip auch egal, entsteht ja niemanden ein Schaden dadurch, solche Länder sind ja nicht Teil der EGW oder der USA nur weil sie die jeweilige Währung als Zahlungsmittel verwenden. Im Gegenteil, je mehr Länder den Euro (oder USD) als Zahlungsmittel verwenden, desto größer der (Finanz) politische Einfluss.
Länder wie z.B: Dänemark haben zwar eine eigene Währung, aber eine Wechselkursbindung.
"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo
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am 03.09.2024 10:04
@Floppy85 schrieb:... Da staunt der Deutsche mit seinen Regeln, dem strikten Drehbuch und dem "Das haben wir schon immerso gemacht"
Das sind aber nun mal nicht unsere rein deutschen Regeln, sondern die Regeln der EU zur Einführung der gemeinsamen Währung. Aber du hast insoweit recht, dass Deutschland sich offenbar immer 100prozentig an gewisse Vorgaben hält, und andere legen dies eben großzügiger aus für sich und es geht dann auch. Ähnlich wie mit diesen tollen Feinstaub-Messtationen, die bei uns direkt und nah an vielbefahrenen Kreuzungen stehen, während sie in Athen in 10 Meter Höhe in der frischen Meeresbrise angebracht sind und deshalb wohl nie Alarm schlagen werden. Man kann es so und so umsetzen...
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am 03.09.2024 10:15
Ich kann nicht beurteilen, ob kein Schaden eintritt, aber ich gehe davon aus. Wenn bestimmte Kriterien einzuhalten sind und dies nachgewiesen werden muss, Stichwort Konvergenzkriterien, kann man dies nicht einfach nonchalant übergehen. Man möchte Mitglied einer Staaten- bzw. Wirtschaftsgemeinschaft werden, und das Erste, was man macht, ist erstmal den Vertrag nicht einhalten und noch vor Aufnahme in die Gemeinschaft, deren Währung okkupieren?!? Weiter hat ja die EZB gewisse Aufgaben bezüglich der gemeinsamen Währung, und ich sehe nicht, dass sie diesen Aufgaben z.B. in Montenegro nachkommen kann. Ich sehe die Gefahr, dass die Währung "verwässert" wird, und dies ist durchaus ein Schaden.
Andererseits, wer erinnert sich denn heutzutage noch an den Betrug Griechenlands im Vorfeld der Euroeinführung, es interessiert niemanden, und es blieb komplett ohne Folgen.
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am 03.09.2024 11:51
Ja, wenn man was finden will, dann richtet man es schon so ein.

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