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Kontokündigung

321 ANTWORTEN

jaci
Autor ★★
29 Beiträge

Doch! Ich hätte gerne Details zu den 3 Einzahlungen von @Sirko!

Nicht um die Neugierde zu befriedigen und auch nicht auf 100 € genau, aber zum Einen um hier aufkommenden "Verschwörungstheorien" zu begegnen, zum Anderen, damit sich JEDER einmal selber "plastisch" eine Meinung bilden kann, wie auch schon bei ganz am Anfang stehenden Kundenbeziehungen teilweise seitens der Codi agiert wird.

dg2210
Legende
6.228 Beiträge

@jaci  schrieb:

Doch! Ich hätte gerne Details zu den 3 Einzahlungen von @Sirko!

 


b.z.w. einen Hinweis darauf, ob es tatsächlich Bareinzahlungen waren oder Überweisungen, die entweder von einer dubiosen Quelle stammen oder Merkmale von Geldwäsche (Tätigkeit als Finanzagent o.Ä.) aufweisen.

Jackisback

Es geht hier nicht um öffentliche Begründung einer Kündigung, sondern darum, dass DEM KUNDEN überhaupt keine Begründung gegeben wird. Das ist möglicherweise rechtswidriges, jedenfalls aber absolut unseriöses  Geschäftsgebaren und wird eine Beschwerde beim Bankenverband nach sich ziehen.

Sirko
Autor
4 Beiträge

Hallo, wenn Ihr an einer langfristigen Kundenbindung interessiert seid dann sprecht mit dem Kunden!

 

Das Konto wurde als Gemienschaftskonto eröffnet und mit 2 x Summe X eröffnet.

Das Konto wurde für Summe X akteviert um in Summe X in Ausland zu überweisen.

Dazu wurde noch Summe Y eingezahlt.

 

Die Summe X ist für die Anschaffung eines gemeinsamen Eigentumes gedacht und Summe Y für den jährlichen Unterhalt.

Ok, leider kein Schuldenkonto wo Ihr viele Zinsen berechnet könnt.

Und ich denke das sind die ungeliebten Kunden die Geld haben und dieses nur über die Bank verwalten möchten, Bargeld soll aber nach dem Wunsch der Regierung abgeschafft werden.

 

Daher die Frage was ist der Grund der Kündigung?

Das man Geld auf ein Konto einzahlt und transferiert? Oder keine Zinsen erzeugt?

 

SMT_Erik
ehemaliger Mitarbeiter
5.305 Beiträge

Hallo @sirko,

 

wie bereits an anderer Stelle geschrieben, können wir uns zu den Gründen einer Kündigung nicht äußern. Daher möchte ich um Verständnis bitten.

 

Gruß

Erik

dg2210
Legende
6.228 Beiträge

Und für alle, die sagen "Wenn es dir bei der comdirect nicht gefällt, dann geh' doch zu deiner örtlichen Sparkasse" hier ein Fundstück aus der Finanz-Szene.

Sehr gelungen finde ich die Formulierung "nicht bereit sein, sich auf eine Anlageberatung einzulassen", wobei mich schon interessieren würde, wie diese Beratung bei 90-jährigen Kunden aussieht..Lebensversicherung mit >12 Jahren Laufzeit (wg der Steuer) oder hat die Bank noch alte Lehmann-Zertifikate im Keller?

 

 

 

Stadtsparkasse Düsseldorf droht 90-jähriger Kundin mit Kündigung des Kontos – das ist natürlich eine Schlagzeile wie gemacht für den Boulevard-Newsletter Ihres Vertrauens. Was steckt dahinter? 1.) An der Authentizität der Geschichte gibt es keinen Zweifel – siehe die „Rheinische Post“ von Ende letzter Woche; 2.) Auf Nachfrage beziffert die SSK Düdo die Gesamtzahl der Kunden, denen es wie besagter 90-jähriger Dame erging, auf „rund 800“. 3.) Dabei soll es sich um Kunden handeln, die mehr als 100.000 Euro bei dem Institut deponiert haben, aber nicht bereit sind, sich auf eine Anlageberatung einzulassen. 4.) Was wir uns (und dann auch die SSK Düdo) gefragt haben: Warum erhebt man nicht einfach ein Verwahrentgelt? Resultat: Nach eigenen Angaben hält die Sparkasse das für rechtlich problematisch. Von wegen pacta sunt servanda. Dann also die Kunden lieber rauswerfen.

Jackisback

Für einen so unqualifizierten Kommentar habe ich leider kein Verständnis ... das ist eine klassische Nebelkerze, denn es geht hier ja nicht um das Thema, öffentlich zu den Gründen einer Kontokündigung Stellung zu nehmen - sondern, dass DEM KUNDEN SELBST KEINE GRÜNDE GENANNT WERDEN!!!

huhuhu
Legende
7.324 Beiträge

@dg2210 

 

Schlimm, einfach nur schlimm.

 

Vielleicht sollte Mann diesem Meyer einmal das Haltbarkeitsdatum von RZB mitteilen.

Floppy85
Experte ★★★
649 Beiträge

Warum muss der Kunde eigentlich keinen Grund der Kündigung nennen, die Bank aber schon ? Sind nicht BEIDE gleichberechtigte Vertragspartner ?

Necoro
Mentor ★
1.070 Beiträge

@Floppy85  schrieb:

Warum muss der Kunde eigentlich keinen Grund der Kündigung nennen, die Bank aber schon ? Sind nicht BEIDE gleichberechtigte Vertragspartner ?


In der Theorie, ja. Ich denke aber, niemand wird argumentieren, dass die Machtverhältnisse ausgeglichen ist: Die Bank kratzt im Zweifel deine Kündigung nicht. Den Kunden kratzt eine Kündigung durch die Bank schon, weil im Regelfall ein großer Folgeaufwand entsteht.

 

Das BGB unterscheidet ja auch nicht ohne Grund zwischen Verbrauchern (§13) und Unternehmern (§14) und räumt den Verbrauchern so einige Sonderrechte ein. Bekanntestes ist sicherlich das Widerrufsrecht im Fernabsatz (§312g).

 

Wie von mir anderweitig geschrieben: Juristisch hat die Bank natürlich Recht. Ich finde nur, dass hier ebenso eine Verbraucher/Unternehmer-Unterscheidung ins Gesetz gehört.