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Jetzt Wertpapiere zu comdirect übertragen und bis zu 1.100€ Prämie sichern! So geht’s.

SMT_Chris
Community Manager
Community Manager
1.562 Beiträge

Liebe Community,

 

da ist sie: Unsere Wertpapierübertragsaktion.

Wer sein Depot zwischen dem 02.03. und 19.04.2023 zu comdirect online übertragt, darf sich über eine Prämie von bis zu 1.100€ freuen. Die Höhe der Prämie richtet sich dabei nach dem Übertragsvolumen:

 

  • 100 Euro Prämie ab einem Übertragsvolumen von 10.000 Euro
  • 250 Euro Prämie ab einem Übertragsvolumen von 50.000 Euro
  • 500 Euro Prämie ab einem Übertragsvolumen von 100.000 Euro
  • 1.000 Euro Prämie ab einem Übertragsvolumen von 250.000 Euro
  • Plus 100 Euro Depoteröffnungsprämie für alle, die sich im Aktionszeitraum für das comdirect Depot entscheiden

Ein Beispiel: Du eröffnest im Aktionszeitraum ein comdirect Depot und überträgst 60.000 Euro in Aktien und Fonds an comdirect. Dann erhältst du 250 Euro Übertragsprämie plus 100 Euro Depoteröffnungsprämie – insgesamt also 350 Euro.

 

Wie kann man sein Depot übertragen?

 

1. Wer bereits ein comdirect Depot hat, kann unser Depotwechselservice nutzen. In wenigen Schritten ist das Depot übertragen:

  • Klicke auf hier auf Wertpapiere übertragen.
  • Nach Login in den Persönlichen Bereich gelangst du direkt zum Depotwechsel-Service.
  • Gibt hier bitte die Nummer des Depots bei der anderen Bank und einige wenige persönliche Daten ein – um den Rest kümmern wir uns.

2. Wer noch kein comdirect Depot hat, kann dies einfach bei uns eröffnen, die Wertpapiere übertragen und die Prämie einstreichen.

 

  •  Klicke hier auf Depot eröffnen.
  • Als comdirect Kunde kannst du dann das Depot per TAN nach Login im Persönlichen Bereich direkt eröffnen.
  • Wenn du noch neu bei comdirect bist, fülle bitte online den Eröffnungsantrag aus und bestätige ebenfalls online oder bei der Post deine Identität.
  • Sobald du deine Zugangsdaten erhalten hast, kannst du dann bis zum 19.04.2023 deine Wertpapiere zu comdirect. Klicke hierfür im persönlichen Bereich unter Depot auf Depotwechsel.

 

+++Wichter Hinweis+++ Alle Details und Teilnahmebedingungen findest du auf der dazugehörigen Aktionsseite, über welche der Prozess gestartet werden muss, um prämienberechtigt zu sein.

 

Solltest du noch Fragen haben, melde dich bei uns.

 

Viele Grüße

Das Community-Team

223 ANTWORTEN

NordlichtSH
Mentor ★★
1.842 Beiträge

Ich wollte aufgrund der Aktion einige Wertpapiere von einer anderen Bank zu Comdirect übertragen und habe jetzt auch das Problem, dass das abgebende Institut sich sperrt und die Abwicklung durch Comdirect mit elektronisch unterschriebenem Formular nicht akzeptiert, ich soll das Formular noch einmal ausdrucken und "richtig" unterschreiben.

 

Frage: kann ich das Formular irgendwo in meinem persönlichen Bereich aufrufen und ausdrucken? Ich habe ein bisschen gesucht, aber nichts gefunden. 

Toby
Autor ★★
20 Beiträge

Du konntest das Formular am Ende des Vorgangs als PDF ausdrucken (da war die digitale Unterschrift an der entsprechenden Stelle dann aber schon "reinkopiert" worden). Ob das auch nachträglich noch irgendwo zu finden ist, weiß ich leider nicht.

 

Ansonsten kann ich dir zum Thema Depotübertrag nur empfehlen dich in so einem Fall immer bei der BaFin zu beschweren. Denen ist durchaus bekannt, dass sich einige Insitute mit fadenscheinigen Begründungen gegen Depotüberträge wehren oder diese aussitzen. Wenn sich die Beschwerden häufen, wird die BaFin dann auch tätig... Schwarze Schafe sind vor allem Retail-Broker...

 

Denn für eine Legitimation gibt es durchaus auch andere Wege als "ausdrucken und per Schneckenpost schicken". Vor allem im 21. Jhd.

Tarulia
Mentor ★
1.112 Beiträge

@Toby  schrieb:

Denn für eine Legitimation gibt es durchaus auch andere Wege als "ausdrucken und per Schneckenpost schicken". Vor allem im 21. Jhd.


Mag sein, ist aber bei Depotüberträgen gängige Praxis in der Branche.

Ob es dazu eine rechtliche Grundlage gibt weiß ich nicht (würde mich aber auch mal interessieren). Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Banken gern mit der Post arbeiten denn das verursacht auch nur Kosten und Aufwand wenn es auch digital gehen würde.

 

Ich denke ein Problem daran ist dass es keinen einheitlichen Standard zur Übermittlung des Depotübertrags in elektronischer Form gibt, der auch aufsichtsrechtlich akzeptiert wird. Das sieht man ja auch schon daran dass die ausgedruckten Formulare bei jeder Bank anders sind. Die Angaben sind im Groben alle dieselben aber wie sie formuliert und auszufüllen sind ist bei jedem anders. Eine digitale Übermittlung würde eine kryptografisch sichere digitale Unterschrift voraussetzen und da hakt es schon bei den meisten Anwendern sowas überhaupt zur Verfügung zu stellen. Auf Bankenebene ist es dann nicht ohne weiteres möglich überhaupt zu prüfen ob die kryptografisch sichere Unterschrift auch tatsächlich vom Kontoinhaber stammt (ebenso wie das eben bei mit der Maus/dem Smartphone unterzeichneten Aufträgen ist), also nimmt man die einzig bewährte Alternative: Schneckenpost.

Warum ein eingescannter oder gefaxter Auftrag nicht ausreichend ist erschließt sich mir auch nicht aber wie gesagt ist auch das gängige Praxis in der gesamten Branche.

Tarulia
Mentor ★
1.112 Beiträge

@Toby  schrieb:

Ich dachte, dass die comdirect ggf. irgendwelche Instruktionen über Clearstream an meine alte Bank weitergibt und meine alte Bank diese Instruktionen dann bestätigen/matchen muss - und wenn sie diese dann löscht und selbst neue eingibt evtl. Referenzen, die zur Berücksichtigung der Prämie beim WP-Übertrag nötig sein könnten, ggf. verloren gehen.


Das gibt es schon, wird aber von der abgebenden Bank initiiert nachdem der Auftrag angenommen wurde (was ja bei dir nicht der Fall war). Für GS und AKV gelagerte Stücke steht das Commerzbank Konto ja schon auf dem Depotübertragsformular das die Bank erhält (zumindest wenn das das gleiche ist das man früher mal ausgedruckt hat). Eine Abklärung ist daher nur bei Domestic (lies: im Ausland) gelagerten Stücken notwendig. Dazu gibt es auf dem Formular eine E-Mail Adresse an die sich die abgebende Bank wendet um die Lieferung abzusprechen. Sobald die Positionen gematcht sind wird gesettled.

 

Die Referenz für die Prämie wird bei comdirect systemseitig hinterlegt, davon erfährt die abgebende Bank nie.

 

Und damit komme ich mal zu einem Ausflug ins Marketing und zurück auf:


@Toby  schrieb:

warum man da einen Unterschied macht zwischen Depotübertrag mit Depotwechselservice und Depotübertrag ohne Depotwechselservice


Naja das hat aus Marketingsicht (mindestens) 2 Gründe:

Zum einen möchte ich als Unternehmen natürlich so wenig Geld wie möglich ausgeben. Wenn dann der geneigte Kunde vergisst den korrekten Weg zu gehen habe ich im Rahmen einer Kulanzentscheidung die Möglichkeit zu sagen "kriegst du trotzdem" oder auf den Teilnahmebedingungen zu beharren wenn das Volumen oder die Handelsaktivität sich zum Beispiel nicht zur Zahlung der Prämie lohnt. Ziel ist es schließlich nicht das Volumen zu halten (das der Bank außer bei Fonds/ETFs nichts bringt), sondern das übertragene Volumen in Tradeaktivität umzusetzen, was am Ende natürlich die Prämien gegenfinanzieren soll.

Zum anderen habe ich als Marketingabteilung mit der hinterlegten Referenz eine Möglichkeit nachzuvollziehen wie erfolgreich die Aktion war. Wie schon angesprochen soll am Ende ja was dabei rumkommen und um dem Schlipsträger in der C-Suite zu verklickern dass eine solche Aktion tatsächlich was bringt braucht es Zahlen.

 

Solche Referenzen findest du überall im Internet, auch wenn sie einem irgendwann kaum noch auffallen. Das fängt schon bei der Depoteröffnung bei comdirect an:

Kostenloses Depot mit Sparplan eröffnen | comdirect.de

Der Link hinter "Jetzt kostenloses Depot eröffnen": https://www.comdirect.de/ngtx/depot/sparplan/auswahl?wref=4689

Nunja was wref heißen soll kann ich mir nur denken, vermutlich "Werbereferenz" oder ähnliches.

Wenn wir uns nun zum Vergleich den Link von Chris im Eingangspost ansehen: https://www.comdirect.de/ngtx/depot/sparplan/auswahl?wref=4683

.. fällt auf, dass auch hier was anderes hinterlegt wird. Der Kollege vom Marketing möchte ja schließlich im nächsten Beförderungsgespräch wissen wie viele Neukunden er zu verantworten hat 😉 

 

Ähnliches findest du aber auf fast allen Webseiten im Internet. Klick mal auf eine Werbeanzeige, in vielen Fällen wirst du in der URL dann so Dinge wie utm_sourceutm_medium, oder utm_campaign finden. UTM steht für Urchin Tracking Module und ist der Vorgänger der heutigen Google Analytics (wird aber auch von anderen Trackern wie Matomo unterstützt). Auch hier ist der Zweck die Auswertung wie eine Seite aufgerufen wurde und unter welchen Umständen es zu einem Kauf kommt.

Toby
Autor ★★
20 Beiträge

Mag sein, ist aber bei Depotüberträgen gängige Praxis in der Branche.

Ob es dazu eine rechtliche Grundlage gibt weiß ich nicht (würde mich aber auch mal interessieren). Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Banken gern mit der Post arbeiten denn das verursacht auch nur Kosten und Aufwand wenn es auch digital gehen würde.

 

Das stimmt, aber die Banken/Broker machen sich auch selbst das Leben schwer. Bei einer meiner Banken kann ich Wertpapiere so einfach wie bei einer Überweisung auf andere Depots übertragen. Der Übertrag dauert selten länger als 1 oder 2 Tage. Die Legitimation ist ja dann schon implizit durch PIN und TAN erfolgt. Also keine Unterschrift und kein Papierkrieg mehr nötig.

Die meisten Banken/Broker bieten aber für einen externen Übertrag keinen so einfachen Weg an und man muss den Übertrag vom aufnehmenden Institut aus initiieren, was dann wiederum über ein Formular passiert, welches per E-Mail oder Post verschickt wird und natürlich Overhead produziert, da irgendein Mensch das dann doch wieder in den Computer eingeben muss.

 

Die Wahrheit ist doch: Die Banken wollen einem das Leben bei einem externen Depotübertrag schwer machen. Das ist auch der Grund, warum sich in letzter Zeit öfters die BaFin eingeschaltet und genaue Vorgaben gemacht hat. Es gäbe dafür ja keine Notwendigkeit, wenn die Banken ihre Arbeit richtig machen und Überträge nicht absichtlich immer wieder verschleppen würden.

 

Man müsste Depotüberträge von daher automatisieren und so einfach gestalten wie eine Überweisung. Zumindest für girosammelverwahrte Papiere.

paej
Mentor ★★
1.932 Beiträge

@NordlichtSH  schrieb:

Ich wollte aufgrund der Aktion einige Wertpapiere von einer anderen Bank zu Comdirect übertragen und habe jetzt auch das Problem, dass das abgebende Institut sich sperrt und die Abwicklung durch Comdirect mit elektronisch unterschriebenem Formular nicht akzeptiert, ich soll das Formular noch einmal ausdrucken und "richtig" unterschreiben.

 

Frage: kann ich das Formular irgendwo in meinem persönlichen Bereich aufrufen und ausdrucken? Ich habe ein bisschen gesucht, aber nichts gefunden. 


wenn Du am Ende des Übertragungsauftrags kein PDF abgespeichert oder ausgedruckt hast, kommst Du nicht mehr an die Daten.

 

Du kannst aber das Formular der abgebenden Bank nutzen und den Auftrag damit bei der abgebenden Bank komplett neu initiieren. ( Oder falls das geht, direkt elektronisch den Übertrag beauftragen, z.B. bei ING oder Flatex)

Für die Comdirect-Prämie ist es unschädlich.

 

Tarulia
Mentor ★
1.112 Beiträge

@Toby  schrieb:

Mag sein, ist aber bei Depotüberträgen gängige Praxis in der Branche.

Ob es dazu eine rechtliche Grundlage gibt weiß ich nicht (würde mich aber auch mal interessieren). Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Banken gern mit der Post arbeiten denn das verursacht auch nur Kosten und Aufwand wenn es auch digital gehen würde.

 

Das stimmt, aber die Banken/Broker machen sich auch selbst das Leben schwer. Bei einer meiner Banken kann ich Wertpapiere so einfach wie bei einer Überweisung auf andere Depots übertragen. Der Übertrag dauert selten länger als 1 oder 2 Tage. Die Legitimation ist ja dann schon implizit durch PIN und TAN erfolgt. Also keine Unterschrift und kein Papierkrieg mehr nötig.


Das funktioniert auch bei comdirect, aber eben nur als ausgehender Übertrag.

Hier geht es ja aber darum dass du einen "Einzug" der Depotpositionen willst. Sowas wie Lastschrift gibt es im Depotgeschäft nicht also muss der Auftrag irgendwie anders an die abgebende Bank. Und da sind wir wieder beim Problem der fehlenden Standardisierung: Wie soll die einziehende Bank (comdirect) den Auftrag denn so digital bei der abgebenden Bank platzieren, wenn es kein Standardverfahren gibt?

 


@Toby  schrieb:

 

Man müsste Depotüberträge von daher automatisieren und so einfach gestalten wie eine Überweisung. Zumindest für girosammelverwahrte Papiere.

Das ist im Kern ja genau das worauf ich hinaus will. Aber die Standardisierung ist nicht Aufgabe der Banken, sondern der Finanzverwaltung/-aufsicht oder der Kreditwirtschaft bzw. Bankenverbände. Und ob die dann bindend sind steht noch auf einem anderen Blatt.

 

Und dann bleiben immernoch unzählige Wertpapiere übrig, die nicht girosammelverwahrt werden können.

Toby
Autor ★★
20 Beiträge
Das funktioniert auch bei comdirect, aber eben nur als ausgehender Übertrag.

Hier geht es ja aber darum dass du einen "Einzug" der Depotpositionen willst. Sowas wie Lastschrift gibt es im Depotgeschäft nicht also muss der Auftrag irgendwie anders an die abgebende Bank. Und da sind wir wieder beim Problem der fehlenden Standardisierung: Wie soll die einziehende Bank (comdirect) den Auftrag denn so digital bei der abgebenden Bank platzieren, wenn es kein Standardverfahren gibt?


Das ist mir schon klar. Wenn aber der externe Übertrag überall so einfach funktionieren würde, gäbe es einfach keinen Bedarf mehr für einen Einzug. Der Kunde entscheidet dann selbst im Onlinebanking, was er übertragen will und kann sich dann auch gleich legitimieren (einzelne Papiere oder gesamtes Depot etc.).

 

Klar, bei dieser Aktion hier muss der Depotübertrag vom aufnehmenden Insititut ausgehen, um die Prämie zu erhalten. Aber das entscheidet ja die comdirect selbst. Und die könnte auch anders entscheiden, indem man einfach pauschal alle eingehenden Papiere für die Prämie berücksichtigt. Egal, ob über Einzug oder "Überweisung".

Tarulia
Mentor ★
1.112 Beiträge

@Toby  schrieb:

 

Das ist mir schon klar. Wenn aber der externe Übertrag überall so einfach funktionieren würde, gäbe es einfach keinen Bedarf mehr für einen Einzug. Der Kunde entscheidet dann selbst im Onlinebanking, was er übertragen will und kann sich dann auch gleich legitimieren (einzelne Papiere oder gesamtes Depot etc.).

Ich denke das wird sich mit der Zeit von allein richten. Je mehr Wettbewerber so eine Funktion anbieten desto schneller sollte es bei dem Rest irgendwann auch mal funktionieren. Aber eben alles nur für den ausgehenden Übertrag.

 


@Toby  schrieb:

 

Aber das entscheidet ja die comdirect selbst. Und die könnte auch anders entscheiden, indem man einfach pauschal alle eingehenden Papiere für die Prämie berücksichtigt.


Könnte man schon, wird man aber sicher nicht wollen, s. obiger Ausflug ins Marketing 😉

Nebukadnezar
Autor
1 Beiträge

Im Zuge dieser Aktion ist bei mir eine Frage aufgekommen. Ich bespare monatliche exakt denselben ETF auf zwei verschiedenen Depots, eines davon bei der comdirect.

 

Angenommen, ich ziehe von der anderen Bank meine ETF-Anteile rüber zu comdirect, dann würden diese ja (optisch) mit den bereits vorhandenen Anteilen zusammengelegt. Die kommenden Monate würden automatisch per Sparplan weitere Anteile hinzukommen.

 

Was passiert nun, wenn ich mich nach Ablauf der Haltefrist entscheiden sollte, die ursprüngliche Menge an ETF-Anteilen wieder auf das alte Depot zurück zu übertragen - mit welchen Anteilen (Kaufkurs) würde dies dann passieren? Gilt bei einem (teilweisen) Depot-Übertrag auch das First In - First Out - Prinzip? Das würde ja im Endeffekt bedeuten, dass ich den Durchschnittspreis/-gewinn des ETFs dann unter Umständen bei beiden Depots vollkommen verändern würde (durch zuvor unterschiedliche Haltedauer. Beispiel: Ich übertrage "junge" ETF-Anteile an comdirect, beim FIFO-Prinzip würden jedoch "alte" ETF-Anteile zurück übertragen). Ich hoffe die Frage war so weit nachvollziehbar.