Überweisungslimit
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am 22.03.2023 10:44
@CurtisNewton schrieb:
@paej schrieb:[...]
Bemerkenswert ist, dass 2 grössere "Wettbewerbsbanken" , die DKB und die ING Bank, überhaupt keine Echtzeitüberweisung anbieten .
Tenor : wir arbeiten dran ....😕
Consors ebenfalls nicht.
...während die alteingesessenen und erzkonservativen Sparkassen das meist haben - mit Limit 100k€, wie max. zulässig.
Gruß Crazyalex
An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!
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am 22.03.2023 10:52
Hallo @X25, hallo Community,
ich finde es schade, dass Du so denkst und den Beitrag mit dem Wort "lächerlich" noch aggressiver erscheinen lässt. Deshalb in aller Kürze einige Hinweise:
1.) Ein Sicherheitssystem einer Bank, eines Brokers muss auch für diejenigen Kunden sicher sein, die in Finanzdingen komplett unerfahren sind oder sich nicht damit befassen wollen. Genau deshalb gibt es Obergrenzen bei Überweisungen, die sich einerseits an Beträgen orientieren und andererseits an stets "atmenden" Kriterien, die sich im Lauf der Zeit ändern.
2.) Aus diesem Grund ist es zwingend erforderlich, dass ein bestimmter Prozentsatz der Überweisungen manuell geprüft wird. Mein ehemaliger Lieblingsbroker geht dann am Telefon so vor, dass er nach Zusatzinfos fragt, die nur Du selber wissen kannst. Da bei Sportlern, Prominenten oder auch bei einer ehrenamtlichen Kandidatur für den Gemeinderat oftmals das Geburtsdatum öffentlich wird, fragt er nach etwas anderem.
3.) Wenn Du Dir die epischen Sendungen in Kabel Eins am Donnerstag ansiehst, dann gehören Betrugsopfer von Finanztransaktionen leider fast zum Inventar. Die entweder schlichtweg der Weiterleiter sind oder Produkttester.
4.) Wer einmal beruflich mehr als ein paar Stunden mit einer Revision oder gar einem Wirtschaftsprüfer zusammenarbeitet, der wundert sich über fast keine Masche mehr.
Oder sieht nach Jahren immer wieder Neues, was verblüfft.
4.) Es verbietet Dir niemand einige Tage vor dem Kauf das Limit hochzusetzen oder das Auto am Tag -2 vor der Abholung, am Tag - 1 vor der Abholung mit einer SEPA Überweisung zu bezahlen und einen kleinen Teilbetrag mit der aufgebohrten Kreditkarte.
Da die Brüsseler Zentralregierung ja die Maximalkosten für Kreditkartentransaktionen heruntergesetzt hast, dürfte das kein Problem sein. Wenn der Autohändler die 0,N Prozent (!) Kostendifferenz nicht zahlen will, dann lass es lieber.
5.) Für höhere Zahlungen werden Zeit und telefonischer Kontakt benötigt, beides hat der Betrüger nicht. Weil er immer Gefahr läuft, dass Dir die Revision on Frankfurt eine Routinemitteilung schickt. Oder jemand einen Rückruf macht oder eine Telefonnotiz schickt.
6.) Beim ehemaligen Commerzbank Partner American Express kannst Du das atmende Limit sogar zweimal am Tag selber abfragen. Und es telefonisch oder durch Überweisung manuell korrigieren lassen.
7.) Dahinter laufen weitere Maßnahmen in der Vertraulichkeit ab in der Form von Handbüchern und Tabellen.
Und schließlich müssen Zahlungsverkehrssysteme auch an die Generation der Scheeflocken angepasst werden.
Liebe Grüße
Gluecksdrache
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22.03.2023 10:53 - bearbeitet 22.03.2023 11:06
@X25 schrieb:
Generell kann ich nicht nachvollziehen, weshalb ich als Kunde nicht die volle und sofortige Verfügbarkeit über mein Geld habe. Ich kann spontan keinen größeren Betrag abheben, und ich kann es nicht per Echtzeitüberweisung verschicken. Für den Kunden einstellbare Überweisungslimits sind ja sehr gut, aber wenn ich komplett an mein Geld heranmöchte, müsste dies auch möglich sein, schließlich ist es mein Geld.
Interessanterweise gibt es aktuell 2 Parallel-Diskussionen hier in der Community, bei denen durch Betrüger das Konto leergeräumt wurde, weil die Überweisungslimits so großzügig sind. Hier hätte eine strengere Regel Schaden verhindert.
Konstruktive Frage: Wie müsste ein System aussehen, das gleichzeitig diese beiden Bedingungen erfüllt:
a) Wenn ich eine Transaktion freigebe, dann soll mein komplettes Guthaben in Echtzeit und unwiderruflich übertragen werden
b) Wenn ich durch eine Betrügerin veranlasst werde, eine Transaktion freizugeben, oder wenn eine Betrügerin sich Zugang zu meinem Konto verschafft, dann soll die Transaktion streng limitiert und mindestens einen Tag verzögert ausgeführt werden.
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am 22.03.2023 11:00
@Crazyalex schrieb:...während die alteingesessenen und erzkonservativen Sparkassen das meist haben - mit Limit 100k€, wie max. zulässig.
Gruß Crazyalex
Richtig, und sogar, zumindest bei mir, ohne zusätzliche Gebühren.
"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo
22.03.2023 11:06 - bearbeitet 22.03.2023 11:06
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22.03.2023 11:06 - bearbeitet 22.03.2023 11:06
"Ohne Gebühren" stimmt nicht -> das steckt einfach bereits in der Grundgebühr während die Comdirect... ach ja: die möchte jaseit einiger Zeit auch eine Grundgebühr - aber nur solange gewisse Voraussetzungen nicht erfüllt sind...
Also man vergleicht ein klein wenig Fisch mit Fleisch - ist m.E. weder ganz richtig noch ganz falsch den Vergleich zu machen 😉
Gruß Crazyalex
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22.03.2023 11:13 - bearbeitet 22.03.2023 11:15
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22.03.2023 11:13 - bearbeitet 22.03.2023 11:15
Hallo @dg2210,
ich glaube ein System mit sofortiger, unbeschränkter Überweisung des Gesamtguthabens ist eine Dystopie. Fraud Management/Trust Safety/wie auch immer braucht Zeit, damit Strukturen wirken oder Kommissar Zufall den Betrug verhindern kann.
Denke an den Anfang des letzten Jahrzehnts zurück, als in Bankfilialen die automatischen Kassentresore statt dem Glaskasten der manuellen Kasse Einzug fanden. Dort erscheint für Mitarbeiter bei einer großen Abhebung gut sichtbar ein Countdown, der auch nicht verkürzt werden kann. Das gibt Zeit Alarm auszulösen.
Wenn Ihr 20.000, 30.000 Euro transferiert, dann ist das für manche mehr als die Lebensersparnis.
Liebe Grüße
Gluecksdrache
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am 22.03.2023 13:50
@Glücksdrache schrieb:
Denke an den Anfang des letzten Jahrzehnts zurück, als in Bankfilialen die automatischen Kassentresore statt dem Glaskasten der manuellen Kasse Einzug fanden. Dort erscheint für Mitarbeiter bei einer großen Abhebung gut sichtbar ein Countdown, der auch nicht verkürzt werden kann. Das gibt Zeit Alarm auszulösen.
So etwas könnten die Banken ganz einfach implementieren: ein kleines (nur durch den Kundenservice temporär erhöbares) Limit auf normale Überweisungen und ein hohes Limit für Terminüberweisungen, die mindestens 3 Tage in der Zukunft liegen.
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am 22.03.2023 14:48
@dg2210 schrieb:b) Wenn ich durch eine Betrügerin veranlasst werde, eine Transaktion freizugeben, oder wenn eine Betrügerin sich Zugang zu meinem Konto verschafft, dann soll die Transaktion streng limitiert und mindestens einen Tag verzögert ausgeführt werden.
Also ich würde das nicht nur auf Frauen beziehen - oder hast Du Dich jetzt "vergendert"? 😂
Davon abgesehen hat mich das Limit für Echtzeitüberweisungen auch schon genervt. Angesichts der Tatsache, dass man heutzutage auch normale SEPA-Onlineüberweisungen praktisch kaum noch zurückholen kann, macht ein solches Limit keinen Sinn.
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am 23.03.2023 10:39
Hallo @Glücksdrache ,
du findest es "schade", dass ich nicht begeistert bin, wenn ich bei einem Gebrauchtwagenkauf eine zusätzliche Hotelübernachtung auf mich nehmen muss, weil meine Bank "aus geschäftspolitischen Gründen" meint, den gesetzlich möglichen Verfügungsrahmen von Instant Payment künstlich zu beschränken, und ich dadurch nicht so über MEIN Geld verfügen kann, wie ich es für richtig erachte? Das Wort "lächerlich" kommt dir aggressiv vor?
Irgendwie erinnert mich das gerade an den Film Demolitian Man. Ist das Wort "lächerlich" in deinen Augen so aggressiv, dass ein Verstoß gegen das "verbale Moralitätsstatut" vorliegt?
Sei dir sicher, ich bin gar nicht aggressiv, im Gegenteil, aber ich benenne die Sachen gerne klar und deutlich, und wenn ich schreiben würde, dass ich darüber ein ganz klein wenig traurig bin, dass ich nicht die ganze Summe per Echtzeitüberweisung zahlen konnte, dann trifft es eben nicht dass, was ich sagen wollte. Ich wollte sagen, dass ich das lächerlich finde, grundlos derart gegängelt zu werden, und dabei bleibe ich auch.
Ich habe kurz ausgeführt, dass der Händler nicht in meiner Nähe war. Ich habe mich trotzdem entschieden, dort einen Gebrauchtwagen zu kaufen. Bei einem Gebrauchtwagenkauf werde ich sicher nicht einen (für mich) erheblichen Betrag vorher an einen Händler überweisen, da ich ja noch nicht einmal, ohne Besichtigung und Probefahrt, 100 % sicher bin, ob ich den Wagen kaufe. Denn sonst würde ich dann ja wieder meinem Geld hinterherlaufen. Will ich nicht, logisch eigentlich, würdest du möglicherweise auch nicht machen.
Also benötigte ich den Betrag am Tag der Probefahrt, und mit einer Echtzeitüberweisung wäre das gar kein Problem, aber eben mit SEPA ist es ein Problem, zumindest in dieser Konstellation, da das Geld eben einen Tag unterwegs ist und der Händler das Auto und die Papiere eben nicht herausgibt, bevor das Geld auf seinem Konto ist. Auch verständlich. Nicht verständlich und in meinen Augen lächerlich ist, wie ich hier von meiner Bank gegängelt werde mit der Beschränkung des möglichen Überweisungslimits auf 2 (in Worten ZWEI) Prozent des gesetzlich Möglichen.
Das ist doch das eigentliche Problem, dass wir hier diskutieren. Der Gesetzgeber räumt uns
All deine Ausführungen über Betrugsvorsorge, über Sicherheitsmechanismen... sind alle richtig. Ich unterstütze ja auch vorbehaltlos die standardmäßige Setzung eines Überweisungslimits, ich habe das auch immer gesetzt. Aber ich MUSS die Möglichkeit haben, dieses Limit soweit hochzusetzen, dass ich einen (mehr oder weniger) alltäglichen Vorgang wie die Bezahlung eines Autos von meinem eigenen Geld, auch ohne Verrenkungen, jederzeit ausführen kann. Es wäre vorstellbar, dass ich das Limit (meinetwegen nach Rücksprache mit der Bank) für einen Tag hochsetzen kann, und es danach automatisch wieder auf den vorherigen Betrag zurückfällt.
Wenn wir ehrlich sind, haben doch diese ganzen Sicherheitsmechanismen, die du beschreibst, neben der Betrugsvorbeugung, vor allem den Zweck der Geldwäschebekämpfung. Damit in Verdachtsfällen noch mal einer "drübergucken" kann und im Zweifel die SEPA-Überweisung eben nicht ausgeführt wird, was bei einer Echtzeitüberweisung eben nicht geht.
Aber wo ist denn die Gefahr bei einer Überweisung innerhalb Deutschlands von meinem Konto auf das Konto eines Autohändlers? Macht mich das verdächtig? Ich überweise weder nach Lichtenstein noch auf die Caymans. Die Bank und die mit der Geldwäscheüberwachung beschäftigten Behörden haben doch jederzeit den Überblick über mein Konto, darauf kommt nachweislich nur Geld aus einem zweifellos unverdächtigen Arbeitsverhältnis. Sämtliche Transaktionen lassen sich noch Jahre später nachvollziehen, also weshalb muss bei einer alltäglichen Transaktion möglicherweise noch jemand "drübergucken"?
Was ist eigentlich aus der guten alten Unschuldsvermutung geworden? Peu a peu wurde daraus eine Regelung, nach der ich nachweisen soll/muss, dass mein sauer verdientes Geld aus seriösen Quellen stammt. Diese Sicherheit, die angeblich dadurch erreicht werden soll, kostet uns jeden Tag etwas mehr Freiheit. Und wer Freiheit opfert, um Sicherheit zu erlangen, wird am Ende beides verlieren.
Aber selbst der Gesetzgeber sieht ja offensichtlich bei Instant Payment bis zu einer Summe bis 100.000 Euro gar kein Problem mit Geldwäsche, sonst hätte er ja diese Grenze nicht festgelegt. Weshalb also meint meine Bank, bei der ich seit über 25 Jahren treuer und unverdächtiger Kunde war, hier ein Problem sehen zu müssen, und mich mit einem Bruchteil des erlaubten Betrages gängeln zu müssen? Wenn es wenigstens eine halbwegs nachvollziehbare Erklärung gebe, aber die gibt es nicht. Und wenn es stimmt, dass Instant Payment bald die Standardüberweisung sein soll, dann muss sich ohnehin etwas ändern.
Das alles, Betrugsvorsorge, Geldwäscheprävention, was weiß ich, kann alles keine Begründung dafür sein, dass ich nicht über mein eigenes Geld verfügen kann, wie ich es für richtig halte. Es ist mein Eigentum, ich weiß, dass es aus ehrlicher Arbeit stammt, und wie diese ganzen Probleme, die du hier aufführst, im Hintergrund gelöst werden, kann und muss nicht mein Problem sein. Wenn Leute sich nicht mit ihren Finanzdingen beschäftigen, kann das doch nicht der Grund sein, mich zu gängeln? Jeder ist letzten Endes selbst verantwortlich für sein Handeln.
Auch das Beispiel mit den beiden Paralleldiskussionen, @dg2210 ,passt hier herein. Ja, selbstverständlich soll es möglich sein, dass mein gesamtes Vermögen auf Knopfdruck sofort übertragen wird, nämlich dergestalt, dass ich direkt vorher das Limit hoch setzte, und nach der von mir gewünschten und freigegebenen Transaktion das Limit wieder zurückgesetzt wird. Das Limit muss nicht dauerhaft erhöht sein. Die angesprochenen Beispiele, bei denen Konten leergeräumt wurden, haben zumindest mich anhand der Schilderung nicht überzeugt, ob hier nicht möglicherweise eine gewisse Mitschuld der Kontoeigentümer vorhanden war.
Machen wir uns nichts vor, diese Maßnahmen, mit denen zu 99,xx Prozent völlig unbescholtene Kunden gegängelt werden, werden die wahren und großen Verbrechen nicht weniger machen. Geldwäsche im großen Stil kann m.E. nicht unterbunden werden, solange es Systeme gibt, die auf Vertrauen basieren und völlig an der Finanzwelt unserer Vorstellung vorbei abgewickelt werden, Stichwort Hawala. Das werden wir auch mit noch so ausgeklügelten Einschränkungen der ehrlichen Kunden nie bekämpfen können.
Und solange Konstrukte wie Offshore-Trusts erlaubt sind, oder die verschiedenen weltweiten Mafia-Gruppierungen mit ihrem Geld hier völlig legal Immobilien erwerben können, solange Dinge wie CumEx möglich sind, solange braucht mir niemand erzählen, wie wichtig es ist, sicher zu sein, dass ich mit meinen paar Pimperlingen bei einem Gebrauchtwagenkauf keinen Betrug begehe und keine Geldwäsche betreibe.
Sanfte Grüße!
X25
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am 23.03.2023 10:42
Jetzt hab ich das zu zeitig losgeschickt, da fehlte noch ein Satz.
Der Gesetzgeber räumt uns eine Möglichkeit ein, das Problem zu lösen, und wenn die Bank sich daran halten würde, gäbe es diese Diskussion gar nicht, alles wäre schick.
