@Zilch schrieb:@huhuhu ich bin 88 geboren und sehe aus wie... vielleicht Mitte 20, wenn überhaupt. Mein Vater, fast 60, könnte noch als Anfang 40 durchgehen. Gute Gene würde ich sagen 😉
Vielen Dank aber für das nette Kompliment an deine Tochter 🙂
Wenn sie Architektin ist könnte das allerdings wirklich nur zu Problemen führen 😉 😛
Ja, Zilch
das mit den *Genen, da ist etwas dran 
Nicht nur der Optik halber,
auf des Berufes wegen,
wie Du ganz richtig beschrieben/erkannt hast 
Der Vorteil ist natürlich, wenn man gleich mit 4 + 1 von der Sorte beim Bauherrn auftritt...hat dieser keinerlei Chance mehr,
sich der Planung zu entziehen, und der Auftrag ist im Sack 
Grüße
mein junger Bursche.
P.hu
@Shane 1 schrieb:@huhuhu, du stellst dir selbst die Frage
ist das ein verwirrter Mensch?
Ist der ernst zu nehmen?
zur Antwort Nr. 2 stimme ich zu, bei deiner ersten Frage habe ich berechtigte Zweifel.
Müller hat in Baden sein Abitur gemacht (Hockenheim) und in seiner Jugend mehr Geld ausgegeben, wie verdient. Fasziniert hat ihn der Film Wall Street 1 (Gordon Gekko) und er fand so seine Berufung an der Börse.
Dass er zufällig seinen Arbeitsplatz unter der Kamera hatte und so deutschlandweit bekannt wurde, damit hat er doch prima verstanden, diesen Vorteil für sich auszunutzen. Wer würde diese Gelegenheit nicht nutzen, wenn er das Potential erkennt? Er hat drei Bücher geschrieben (alle gut verkauft und auch meiner Ansicht nach verständlich zu lesen), und wichtig - familiär sein Glück gefunden.
Dann ist es ja auch so, dass er kein Bäcker ist und mit Ärzten öffentlich über Operationsmethoden diskutiert, sondern er hat 30 Jahre Börsenerfahrung, als ahnunglos kann man ihn nicht bezeichnen. Zudem hat er viele Anhänger im Land, denn er wirkt menschlich und symphatisch und gilt als Person, welcher politisch seine Meinung hat und vertritt.
Deshalb würde ich ihn nicht als verwirrt bezeichnen, sondern eher als cleveren Crashproheten, welcher eben mit den menschlichen Ängsten (und die Deutschen haben wirklich mehr Komplexe, wie die Franzoen Käsesorten) sein Geld verdient.
Tatsächlich hat @Zilch auch recht, sein 2015 aufgelegter Fond kann man in die Tonne treten, bisher hat dieser nur in einem Jahr Gewinn abgeworfen, ansonsten hinkt er seinen Kollegen weit hinterher (aber die Nulpe Robert Geisen - der mit dem breiten Grinsen hatte 2015 (reich mit Geiss) ja auch einen Fond aufgelegt und fand täglich dumme, welche ihn auch kaufen. Diese würde ich eher als verwirrt bezeichnen).
Auch wenn man ihm nicht ernsthaft glauben kann, in Diskussionsforen, auf Messen oder auf den TV-Kanälen wird er gerne eingeladen, garantiert seine Anwesendheit doch immer hohes Interesse und gute Zuschauerquoten.
So gesehen würde ich verwirrt durch Clever ersetzen oder zumindest mit Bauernschläue bezeichnen.
Grüße - Shane
Hallo Shane,
nein das war ein Technischer Fehler von mir, in der Regel bin ich noch nicht soweit mir meine eigenen Fragen zu stellen
Ansonsten bin ich schon der Meinung das man sich über solch eine Person nicht genossenschaftlich auseinander setzten/schreiben sollte...der zeit halber.
Auch über Rooooobert nicht, obwohl persönlich bekannt,
dann eher über dessen Bruder
Bleib Gesund und Grüße
P.hu
PS
kleine Elektrode;
auf einem privaten Symposium,
haben eimal der damalige Bundesbank Präsident Prof. W.
und ein Finanzexperte Prof. O. ...dieses S. vorzeitig verlassen.
Jetzt rate mal warum,
bzw. welcher Person dies zu zuschreiben war
...ich glaube nicht, dass so etwas öfter vorkommt.
@Shane 1 , da stimme ich dir (ausnahmsweise? [nein, natürlich wie so oft]) zu.
Wer auch immer der "Gegner" ist, man sollte ihn zumindest ernst nehmen und im besseren Fall auch von ihm lernen.
Diese nervige "Hat-der-Aluhut?"-Fraktion fühlt sich unter Gleichgesinnten im SPIEGEL-Online-Forum sicherlich ziemlich wohl, denkt aber für meine Begriffe etwas sehr schlicht.
Dinge sind bereits jetzt eingetreten (Ausgangssperre, Warenknappheit) von denen die "Hat-der-Aluhut?"-Leute hundertfach "Hat-der-Aluhut?" gesagt haben.
Nur leider ist deren Meinung so dünn und irrelevant, dass sich daran keiner mehr erinnert, im Gegensatz zu der Dirk-Müller-Meinung, ob man sie nun teilt oder nicht.
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden.
Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen." (Sun-Zi, Die Kunst des Krieges)
Lest mal wieder ein bisschen mehr martialische Kriegsliteratur 
hx.
@Shane 1 schrieb:
(darauf würde ich wetten) !
Shane, alter Zocker
...wie hoch wäre dann hier der Einsatz ?
Dito
P.hu
