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zur Marktlage

3.255 ANTWORTEN

hvd
Mentor ★★★
2.132 Beiträge

Es dürfte aber eine Gelegenheit sein, gerade an solchen Tagen sein Depot zu durchforsten, um eventuell den einen oder anderen Titel auszuwechseln oder zu akzeptablem Preis loszuwerden.

 

@shane1

Ich bin schon dabei , deine Idee umzusetzen.  

Nicht alle Aktien sind im Gleichschritt abgestürzt, einige weisen sogar einen Wochengewinn aus. So werde ich mich jetzt von den letzten Vale Anteilen trennen , die ich 2015 zu Ausverkaufspreisen eingesammelt hatte.  Unter dem Strich werde ich sogar noch einen kleinen Gewinn machen. 

Ich beobachte noch einige andere Werte für einen Verkauf, um mehr Cash für den Erwerb solider Dividendenaktien zu haben. 

Es gab lange nicht mehr eine bessere Zeit für Aktienkäufe. 

Das sagen auch viele bekannte Vermögensverwalter  (nachzulesen in der neuen Ausgabe bei focus money) 

Wer gut investiert ist, hat keine Eile. Er hat ja auch wenig Cash. 

Ansonsten gilt:

Wer nicht investiert ist, wenn die Kurse fallen, ist auch nicht investiert , wenn die Kurse steigen. 

Einige probieren es mit der "Rein Raus" Methode . Ob diese befriedigend Smiley (zwinkernd) ist und letztendlich zum Ziel führt , muss jeder für sich selbst entscheiden. 

Ich favorisiere die Methode "slow " nicht nur bei "food" auch  bei "stocks" Herz

Noxx
Legende
7.682 Beiträge

by the way

 

...Focus money halte ich für eine der schlechtesten Börsenmagazine

...ich würde Vale auch rausschmeissen

...wenn schon Eisen, dann Fortescue Metals Group:

 

https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/AU000000FMG4?ID_NOTATION=20420990

 

...schau Dir mal die Dividende an!!!

 

 

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

@Noxx  schrieb:

by the way

 

...Focus money halte ich für eine der schlechtesten Börsenmagazine

 

 

 


Mission Money bei YouTube. Kanal der Focus Money. Dirk Müller in einem einstündigen Interview über die Frage wie schlimm dieser Crash noch kommen wird. Mal abgesehen davon dass es alles ein gewollter Crahs war etc pp.

Edit: Und natürlich als DER Börsenspezialist aufgeführt weil er zwar seinen Fonds gegen die Wand gefahren hat, jahrelang, aber nun ENDLICH etwas Gewinn gemacht hat. 

______________________
Research alone won't ensure a profit. Your main goal should be to make money, not to get an A in How to Read a Balance Sheet. - RD

huhuhu
Legende
8.777 Beiträge

@Zilch  schrieb:

@Noxx  schrieb:

by the way

 

...Focus money halte ich für eine der schlechtesten Börsenmagazine

 

 

 


D M

 


Mit Verlaub;

das größte mh mh mh  unter der Sonne.

und der größte mh mh mh ...der wo gibt.

 

 

Ergänzung

DER würde gut hier hinein passen,

...wenn ER es denn nicht schon ist.

GetBetter
Legende
8.089 Beiträge

@Zilch  schrieb:

Mission Money bei YouTube.


Der Kanal passt genau ins Bild.

Seit Timo Baudzus ausgestiegen ist ist der Kanal definitiv schlechter geworden. Die Titel haben seither Bild-Niveau und der Lochner redet als gäbe es kein Morgen. Einzig die teilweise interessanten Gäste retten die Sache manchmal.

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

@GetBetter  schrieb:

@Zilch  schrieb:

Mission Money bei YouTube.


Der Kanal passt genau ins Bild.

Seit Timo Baudzus ausgestiegen ist ist der Kanal definitiv schlechter geworden. Die Titel haben seither Bild-Niveau und der Lochner redet als gäbe es kein Morgen. Einzig die teilweise interessanten Gäste retten die Sache manchmal.


Vergiss nicht die Werbung für sein Buch. Auch das Vortrageformat (Schnappatmung?) ist nicht ganz so meins. Seine Empfehlungen nicht immer gut oder irgendwie überhaupt rational begründet.

Manchmal gute Gäste, ja, zum Beispiel Andreas Beck, aber lieber höre ich mir Kommer bei Finanzfluss an als den Mission Money Kanal. 

Die reißerischen Titel ("Warum Lappen jammern - und ich jetzt NACHKAUFE!" <-- Beispiel) haben Bild-Niveau, das muss nicht sein.

Dennoch: Man erkennt eine Verbindung zwischen "Der Kanal veröffentlicht etwas" und "hier werden spezifische Fragen gestellt" (Börenoma Interview -> Titel war etwas wie "Warum JETZT nur die Mutigen REICH werden" -> Alle wollen se nun in Aktien investieren, oder Zertifikate).

 

Alles in Allem sollte man, bezüglich der Marktlage, solche Medien stets mit Skepsis genießen. Und es gibt bessere Formate als Focus Money/Mission Money.

 

Edit: das Andreas Beck Interview ist zum Beispiel eines, welches man sich anschauen kann. Da geht es auch darum "was ist eingepreist? was nicht?"

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codiO
Experte ★★
343 Beiträge

Auf manchen Portalen wird zum ersten mal das Wort "Boden" zumindest erwähnt. Und das bevor die Corona-Probleme in den USA wirklich abzuschätzen sind.

 

Ich habe mir jetzt mal ein paar Shell-Aktien zugelegt. Leider viel zu spät (die lagen mal nahe zehn, jetzt waren sie bei 15,x, aber ich halte Shell für ein 'unkaputtbares' Unternehmen. Rohstoffe / Versorgung ist mittelfristig eine eingigermaßen sichere Investition, denke ich. Nur die Dividende wird wohl nicht da bleiben wo sie jetzt ist.

In absehbarer Zeit erhoffe ich mir einen Kurs um die 20, unrealistisch für einen solchen Wert?!

 

Reisebranche und Flugzeuge sind im Augenblick wohl eher auch für Tagesspekulationen.

Andererseits: Airbus zum Beispiel hat deutlich verloren und ist ein Unternehmen, das sich eigentlich vor Aufträgen kaum retten kann. Trotzdem zu teuer?

 

Meine ETF-Sparpläne habe ich schon mal erhöht. 😉

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an meine im Herbst vergangenen Jahres erstmals gewagte Prognose, dass die kommende Krise derart heftig sein wird, wogegen die von 2008 ein laues Lüftchen sein wird. Ich habe natürlich nicht an eine Krise gedacht, die durch ein Virus veruracht werden könnte, sondern an eine Finanzkrise, die aber auch noch mit einer großen Wahrscheinlichkeit im Anschluss an die Coronakrise kommen sollte. Dass ausgerechnet ein Mitglied der FED meine schlimmsten Befürchtungen bestätigt, erstaunt mich nun doch ein wenig. Hier ein Auszug aus einem soeben erhaltenen newsletter:

 

"Diese Krise dürfte uns weit länger begleiten als die Finanzkrise 2008. Damals ging es vor allem um das Vertrauen ins Finanzsystem. Heute sind alle Bereiche des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens betroffen. James Bullard von der Federal Reserve hat gestern mit drastischen Prognosen aufhorchen lassen. Laut dem Chef des regionalen Fed-Ablegers in St. Louis könnte die Arbeitslosigkeit in den USA im zweiten Quartal auf 30 Prozent steigen. Das BIP könne gar um 50 Prozent fallen. Das sind zweifelsfrei historische Werte und sie könnten eintreffen. New York hat bereits eine Ausgangssperre beschlossen, andere Bundesstaaten sind gefolgt. Das ifo-Institut ist für Deutschland nicht ganz so pessimistisch wie die Fed. Leiter Clemens Fuest rechnet je nach Szenario mit einem Minus zwischen 7,2 und 20,6 Prozentpunkten für die deutsche Wirtschaft. „Es seien Kosten von 255 bis 729 Milliarden Euro möglich“, meldete das Institut und diese „Kosten werden voraussichtlich alles übersteigen, was aus Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte in Deutschland bekannt ist“.

Zilch
Legende
8.174 Beiträge

@longtrader  schrieb:

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an meine im Herbst vergangenen Jahres erstmals gewagte Prognose, dass die kommende Krise derart heftig sein wird, wogegen die von 2008 ein laues Lüftchen sein wird. Ich habe natürlich nicht an eine Krise gedacht, die durch ein Virus veruracht werden könnte, sondern an eine Finanzkrise, die aber auch noch mit einer großen Wahrscheinlichkeit im Anschluss an die Coronakrise kommen sollte. Dass ausgerechnet ein Mitglied der FED meine schlimmsten Befürchtungen bestätigt, erstaunt mich nun doch ein wenig. Hier ein Auszug aus einem soeben erhaltenen newsletter:

 

"Diese Krise dürfte uns weit länger begleiten als die Finanzkrise 2008. Damals ging es vor allem um das Vertrauen ins Finanzsystem. Heute sind alle Bereiche des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens betroffen. James Bullard von der Federal Reserve hat gestern mit drastischen Prognosen aufhorchen lassen. Laut dem Chef des regionalen Fed-Ablegers in St. Louis könnte die Arbeitslosigkeit in den USA im zweiten Quartal auf 30 Prozent steigen. Das BIP könne gar um 50 Prozent fallen. Das sind zweifelsfrei historische Werte und sie könnten eintreffen. New York hat bereits eine Ausgangssperre beschlossen, andere Bundesstaaten sind gefolgt. Das ifo-Institut ist für Deutschland nicht ganz so pessimistisch wie die Fed. Leiter Clemens Fuest rechnet je nach Szenario mit einem Minus zwischen 7,2 und 20,6 Prozentpunkten für die deutsche Wirtschaft. „Es seien Kosten von 255 bis 729 Milliarden Euro möglich“, meldete das Institut und diese „Kosten werden voraussichtlich alles übersteigen, was aus Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte in Deutschland bekannt ist“.


Danke für die Infos:)

 

Sind wir nicht schon bei 650 Milliarden Kosten?

Und will Trump nicht dass bis Ostern wieder alles normal läuft? 😄

 

Es hört sich so an als könnten wir noch eine ganze Weile günstig einkaufen, sehe ich das falsch?

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Perser0077
Experte
105 Beiträge

@Zilch 


Und will Trump nicht dass bis Ostern wieder alles normal läuft? 😄

 

Es hört sich so an als könnten wir noch eine ganze Weile günstig einkaufen, sehe ich das falsch?


meinst Du der Boden ist erreicht?

Irgendwie geht es die Tage immer mal hoch und runter aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt.

Hab auch schon ein paar günstige Einkäufe getätigt.

 

Viele Grüsse

Perser