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08.09.2023 11:31 - bearbeitet 15.11.2023 10:50
Hallo,
ich würde gern mit anderen Wikifolio Vormerkungen tauschen.
Kalenderjahr-Trend-Strategie
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0djtrend
Bitte schreibt mir welche Vormerkungen ihr haben möchtet und ich bitte um eure Vormerkung bei mir.
Vielen Dank im Voraus.
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
13.09.2023 14:07 - bearbeitet 13.09.2023 14:12
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13.09.2023 14:07 - bearbeitet 13.09.2023 14:12
Gemeint ist eine höchstmögliche Rendite in einem risikoarmen Rahmen, also mit konservativen volatilitätsarmen Werten (v.a. aus dem Dow Jones) in der Watchlist und mit Draw Down-Absicherung nach unten in Form von Gold oder Cash.
Ich habe die Strategie seit 1.1. im echten Depot laufen und bin jetzt +33,43% laut Parqet.
Bei jedem Trade (auch auf wikifolio) gibt es einen Spread, also z.b. 0,15% Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufskurs.
Dieser Prozentanteil geht einem bei der Gesamtjahresrendite verloren, was sich pro Jahr leicht summieren kann zu Beträgen um ca. 5%.
Daher ist mein Ziel nur wenn es notwendig ist zu traden.
Viele Grüße
ebenfalls Alex 😉
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am 13.09.2023 14:39
Der Versuch eine möglichst hohe Rendite zu erwirtschaften, dürfte die eine Sache sein, die wirklich jeder in die Beschreibung des eigenen Wikifolio schreiben könnte. Insofern lockt diese Aussage natürlich natürlich keine Katze hinterm Ofen vor.
Anstatt weiter über die Strategie zu philosophieren fände ich es mindestens genauso interessant, wenn Du auch mal was zu Dir selber schreiben würdest. Was ist es, was mich davon überzeugen könnte, dass genau Du der richtige Manager des von mir investierten Geldes bist?
@Dow-Jones schrieb:Bei jedem Trade (auch auf wikifolio) gibt es einen Spread, also z.b. 0,15% Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufskurs.
Dieser Prozentanteil geht einem bei der Gesamtjahresrendite verloren, was sich pro Jahr leicht summieren kann zu Beträgen um ca. 5%.
Dafür bräuchte es allerdings jährlich rd. 35 Trades pro Position! Das dürfte eine sehr ambitionierte Anzahl sein, selbst wenn es keinen Spread gäbe. 😉
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13.09.2023 17:57 - bearbeitet 13.09.2023 18:12
Meine aktuelle Position General Electric hat einen Spread von 0,47%, die anderen 0,10 - 0,18%, die genannten max. 5% Renditeverlust sind nur eine ca. Worst Case Schätzung, wenn es deutlich weniger ist: umso besser. 😉
Zu meiner Person: ich bin Jahrgang 1975, seit 2000 gewerbetreibend und erstelle meine Unternehmensbilanzierung selbst (auch seitdem mit 3x erfolgreicher Finanzamt Überprüfung in der Firma).
Im Jahr 2002 habe ich meine ersten Börsenversuche mit SAP, Syskoplan (heute Reply AG) und einigen weiteren deutschen Aktien beim Vorgänger der heutigen ING "Allgemeine Deutsche Direktbank" 😉 gestartet, damals war die Order per Faxgerät mit einem Tageskurs und von US-Aktien war noch keine Rede in der deutschen Anlegerpresse und diese meines Wissens für Otto-Normalverbraucher nicht handelbar. Da ich damals auf "gut Glück" im fallenden Gesamtmarkt auf Rebounds hoffte, war der Mißerfolg natürlich vorprogrammiert. Ab dem Jahr 2010 startete ich mit dem S&P 500 ETF und der marktübliche Erfolg stellte sich ein.
Im Jahr 2022 gab es das Szenario das der komplette Markt schlecht lief, außer Ölunternehmen-Aktien bzw. die Energiebranche.
Daher habe ich eine Strategie entwickelt, die nach dem Prinzip aufgebaut ist: wie hätte ich im Jahr 2022 ab dem 1.1. prognosefrei handeln müssen, um bei den Ölfirmen-Aktien mit dabei gewesen zu sein. Außerdem: wie kann ich im Falle eines Februar/März 2020 Crash das Depot rechtzeitig zu Beginn des Absturzes auf Gold oder Cash wechseln. Das Resultat davon ist meine "Kalenderjahr-MaxPlus-Strategie".

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