Verlustverrechnungstopf nach Depotübertrag von Fremdbank

[Silver_Wolf]

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@dg2210  schrieb:

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Entkoppelt man die drei Vorhänge: zuerst den Übertrag den ganzen Stücke, dann Verkauf der Bruchstücke, dann Kontoschließung mit Beantragung einer Verlustbescheinigung, so minimiert man die Wechselwirkungen, reduziert Fehlerquellen und beschleunigt oft die Sache.

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Das ist schon mal ungeschickt und verzögert die Sache auf jeden Fall.

Durch den Übertrag der ganzen Stücke werden die Bruchstücke gesperrt und können nicht verkauft werden.

Der richtige Weg ist zuerst die Bruchstücke zu verkaufen.

[Thorsten_]

Irgendwas passt auch nicht an der Beschreibung der Vorgänge.

Wenn tatsächlich die Verlustverrechnungstöpfe übertragen wurden, dann muss dies gemeinsam mit den letzten (ganzen) Stücken passiert sein. Da die Übertragung inkl. der Töpfe nur möglich ist, wenn das Depot nach dem Übertrag leer ist.

[Alter_Hase]

Inzwischen hat die comdirect-Bank meine VV-Töpfe aktualisiert und ich habe bereits die Verluste durch realisierte Gewinne ausgeglichen. Mir kommt es vor, als stünden die Forum Fanboys auf der payroll der comdirect-Bank. Eigentlich bin ich sehr zufrieden mit meinem comdirect-Depot: die Steuersimulation finde ich gut und mein Depot in Zusammenarbeit mit rentablo.de. Das Tagesgeld bleibt auch bei mir nicht lange dort.

[Alter_Hase]

Jetzt ist mir folgendes klar: die VV-Töpfe wurden gem. Beschreibung @nmh 

"Das ist eine 16-stellige Nummer, die normalerweise (aber nicht immer) mit dem Datum beginnt, z.B. "201803291200xxxx".

am 29.7.2025 von der abgebenden Bank übermittelt, die freundliche Auskunft bei der comdirect-Hotline hat das evtl. nicht sehen

können und mir deshalb eine falsche Auskunft gegeben. Nach Rückfrage bei der abgebenden Bank habe ich obige Nummer

erhalten. Auf meine anschließende schriftliche Anfrage bei der comdirect-Hotline habe ich bis heute keine Antwort erhalten, die

VV-Töpfe wurden eingestellt: schwierige Kommunikation und der Bankkunde wird im Unklaren gelassen!!!