Drei Monate ist Donald Trump nun im Amt. Das Fazit: Berechenbar ist er nicht.
Was hat er nicht alles angekündigt. Mit dem Wahlkampf-Slogan „America first“ schaffte Donald Trump wider allen Prognosen den Sprung ins Weiße Haus. Und startete seine Amtszeit nach dem Motto: „Nicht kleckern, sondern klotzen.“ Ein Dekret nach dem anderen hat der 45. Präsident in Windeseile unterschrieben. Geblieben ist von seinen Vorhaben drei Monate nach seiner Amtseinführung kaum mehr als nichts.
„Er ist in der Realität des verminten Washingtoner Politikbetriebes angekommen“, urteilt Bert Flossbach.
Und was bedeutet das nun für die Anleger?
Eine Blase am Aktienmarkt sieht Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank im andauernden Niedrigzinsumfeld nicht. „Es gibt keine großen Anlagealternativen – wo sollen Investoren denn mit ihrem Geld hin?“
Und ohnehin: Politische Börsen haben kurze Beine – Bert Flossbach jedenfalls rät Anlegern, das „Politikorakel“ nicht überzustrapazieren.
Wie betrachtet ihr die aktuelle Gemengelage? Eher mit Sorgenfalten auf der Stirn oder mit Lachfalten um die Mundwinkel herum?
Mauer, höre ich hier Mauer ?
Wer bautbraucht hier eine Mauer ?
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