am 05.05.2021 19:23
Im Internet wird auf zahlreichen Seiten beschrieben, dass man durch das Gründen einer GmBH Steuern sparen kann. Die Idee dahinter ist, dass die GmBH nur 5% der Aktiengewinne versteuern muss. Erst eine Ausschüttung an den Gesellschafter verursacht dann wieder Abgeltungssteuer in Höhe von 25%.
Allerdings wird in älteren Artikeln auch davon berichtet, dass eine GmBH als "Finanzunternehmen" eingestuft werden kann und diese Regel dann nicht mehr anzuwenden ist. In dem Zusammenhang liest man auch oft von "kurzfristigen Eigenhandelserfolg". In einem anderen Artikel von Ende 2016 steht aber, dass diese Regelung wiederrum 2017 abgeschafft werden soll bzw. nur noch für Banken gilt.
Neuere Artikel gibt es leider kaum und ich bin mir nun nicht sicher, ob sich die Gründung einer GmBH mit dem Ziel mein Investitionsvermögen zu verwalten lohnt oder nicht. Gibt es hier jemanden der sich auskennt und mir weiterhelfen kann?
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
06.05.2021 09:20 - bearbeitet 06.05.2021 12:23
06.05.2021 09:20 - bearbeitet 06.05.2021 12:23
am 06.05.2021 16:57
Danke. Das mit Kryptowährungen stimmt aber nur bedingt, sobald es um Staking, Wertpapierähnliche Token u.Ä. geht hört der Spaß beim Finanzamt auf 😞