- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 30.01.2017 16:29
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 30.01.2017 16:36
Hallo @HDoc,
oben habe ich leider Unsinn geschrieben. 🙂 Richtig muß es heißen:
Der Basispreis des TurboCall (Bull) erhöht sich täglich und die Stop-Loss-Schwelle erhöht sich meistens monatlich.
Und richtig, bei einem TurboPut (Bear) ist es umgekehrt: da liegt die Stop-Loss-Schwelle (die dann nicht überschritten werden darf) unterhalb des Basispreises. Und die Formel lautet: Wert des TurboPut = Basispreis minus Kurs des Underlying. Der Basispreis ist beim TurboPut immer höher als der Kurs des Basiswertes (z.B. QSC-Aktie). Damit kannst Du auf fallende Kurse spekulieren.
nmh
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 31.01.2017 11:47
ich möchte nur eine kleinigkeit dazu beitragen, weil es oft Missverständnisse gibt zwischen optionsscheinen und optionen.
optionsscheine werden hauptsächlich an der Euwax (Optionsscheinbörse) bei der börse stgt gehandelt. es gibt da calls und puts, mit denen man auf steigende und fallende werte setzen kann. die stückzahl beginnt ab 1 stück und können auch 5, 18, 130, also jede beliebige zahl sein.
Optionen aber werden an der Terminbörse Eurex in Frankfurt gehandelt. Es gibt da auch Calls (Kaufoptionen) die man kaufen und verkaufen kann, und Puts (Verkaufsoptionen) die man kaufen und verkaufen kann. die menge sind 50 stück oder ein vielfaches davon. der Verfallstermin an der Eurex ist immer der dritte Freitag im Monat. Es gibt einen kleinen und großen Verfallstermin. Häufig wird dann von einem Hexensabbat gesprochen
- Tags:
- Hexensabbat
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 31.01.2017 13:57
Am 26.01. schrieb ich in diesem Thread, dass der DAX-Put mit der WKN CN2ZY7 nun bei 0,52 EUR steht und dass man diesem Schein nun täglich den Zeitwertverlust ansehen könnte.
Das war falsch.
Der Schein stand heute morgen bei 0,77 EUR; wer meiner Einschätzung nicht folgte, der darf sich nun über einen Gewinn von 25% freuen.
Damit ist auch die schnell-reich-Strategie machbar: man nehme 2000 EUR, kaufe sich Papiere, die hier in der Community ausdrücklich nicht empfohlen werden, warte eine Woche ab und verkaufe sie mit 25% Gewinn (ca 500 EUR). Dies wiederholt man 4 mal pro Monat. macht Brutto 2000 EUR Gewinn, nach Abzug der Quellensteuer und Soli verbleiben noch knapp 1500 netto/Monat.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 31.01.2017 14:25
Nachtrag: im obigen Beitrag muss es "Gewinn von 25 cent" statt "Gewinn von 25 %" heissen. Ich kann den beitrag leider nicht mehr editieren.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 31.01.2017 15:43
@dg2210. kein problem. kann mal passieren
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 31.01.2017 15:49
nach meiner rechnung muss der dax also auf 10.930 punkte fallen, dann ist der put seine ca 0,70 euro wert
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 31.01.2017 15:52
und nochmals ein kleiner nachtrag. der schein ist in der ausübung "amerikanisch". das bedeutet, er kann jeden tag ausgeübt werden. im gegensatz zu "europäisch", da kann nur bei fälligkeit ausgeübt werden.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 01.02.2017 12:34
Hallo @nmh,
auch heute hat sich die Knock-out-Schwelle geändert, allerdings diesmal deutlich nach unten. D.h. dann also, dass die Schwelle sowohl nach oben als auch nach unten gehen kann,, richtig?
Grüße
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 01.02.2017 12:50
Hallo @HDoc,
das verstehe ich, ehrlich gesagt, auch nicht so ganz. Der Basispreis ist leicht gestiegen von 1,22 auf 1,2204. Das hatte ich ja so angekündigt. Aber warum die Stop-Loss-Schwelle gefallen ist von 1,32 auf 1,28 ist mir nicht ganz klar.
In den Produktebedingungen steht dazu folgendes: "Vorbehaltlich einer Dividendenanpassung entspricht die "Knock-out-Barriere" für den ersten Anpassungszeitraum dem in der Ausstattungstabelle genannten Wert. Für jeden weiteren Anpassungszeitraum wird die Knock-out-Barriere vorbehaltlich einer Dividendenanpassung an dem in diesen Anpassungszeitraum fallenden Anpassungstag neu festgelegt. Diese Festlegung erfolgt nach billigem Ermessen (§ 315 BGB) der Emittentin unter Berücksichtigung der jeweils herrschenden Marktgegebenheiten (insbesondere unter Berücksichtigung der Volatilität). Die jeweils gültige Knock-out-Barriere wird auf der Internetseite der Emittentin www.zertifikate.commerzbank.com veröffentlicht."
Offenbar darf also die Emittentin die Schwelle beliebig verändern. Das wusste ich noch nicht. Die Stop-Loss-Schwelle wurde gesenkt, vermutlich weil die Volatilität zurückgegangen ist. Genaueres solltest Du per E-Mail bei der Emittentin erfragen (service@zertifikate.commerzbank.com oder besser telefonisch: 069 136 47845) und dann hier posten.
Viele Grüsse aus einem regnerischen München
nmh

- Prokon Anleihe verkaufen? (comdirect Depot) in Wertpapiere & Anlage
- Kann man über Comdirect Eurex Optionen auf XetraGold handeln? in Wertpapiere & Anlage
- Kurzvorstellung A1J88N - Eaton Corporation PLC in Wertpapiere & Anlage
- Widersprüche bei Reklamation von Kreditkartenumsätzen in Konto, Depot & Karte
- Optionen handeln mit dem O&F Trader: Erfahrung und Ablauf in Wertpapiere & Anlage