Nach Aktienzusammenlegung: Kein Handel über US Börse mehr?!
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am 10.12.2018 12:43
Hallo,
Leider hatte ich in meiner Zeit als Anleger diesen Fall noch nicht: Die Aktien eines US Unternehmens wurden zusammengelegt ("Reverse Stock Split").
Nach einer Woche habe ich auch die neuen Aktien im Depot verbucht bekommen. Ich habe die Aktien über die US Börse gekauft. Soweit ich das richtig verstanden habe, kann ich diese Aktien auch nur wieder über die US Börse verkaufen.
Nun der Greenhorn-Teil und das "gefühlte" Problem(?): Für die "neuen" Aktien werden nur die deutschen Börsenplätze sowie Tradegate gelistet.
Sind die getauschten Aktien etwa wie an deutschen Börsen gehandelte Papiere anzusehen? Wenn ja, entsteht hier nicht ein Nachteil? Zum Beispiel wenn die Aktie an US Börsen besser oder im Volumen mehr gehandelt werden.
Beste Grüße!
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am 10.12.2018 16:43
Du willst uns aber nicht verraten, um welches Wertpapier genau es geht, oder?
Und was Du mit "gelistet" meinst bzw. woher Du diese Information hast, ist leider ebenfalls im Nebel. Da kann man leider nicht helfen.
Tip: Versuch mal, eine Verkaufsorder an der US-Börse mit sehr hohem Limit aufzugeben (um zu verhindern, dass tatsächlich verkauft wird). Falls dann eine Fehlermeldung erscheint, würde ich bei der Kundenbetreuung nachfragen. Die wissen, in welcher Verwahrart das Wertpapier liegt, und wo es gehandelt wird.
Viel Erfolg!
nmh
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am 11.12.2018 18:33
Alles wieder in Ordnung. Es schien mit den Problemen im Informer zusammenzuhängen.
@nmh Ja, ich gelobe Besserung. Mehr Details zum Wertpapier und bessere Ausdrucksweise. Danke für den Tip, leider konnte ich keine Order an der US Börse plazieren, da der Börsenplatz nicht zur Auswahl stand. Nur die deutschen Plätze und Tradegate. Wie auch immer, Problem hat sich von selbst gelöst.
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11.12.2018 22:10 - bearbeitet 11.12.2018 22:14
@DerFux schrieb:
Ich habe die Aktien über die US Börse gekauft. Soweit ich das richtig verstanden habe, kann ich diese Aktien auch nur wieder über die US Börse verkaufen.
Du könntest die Verwahrart ändern lassen (kostenpflichtig) und die Aktien dann auch an deutschen Handelsplätzen verkaufen.

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