- « Vorherige
-
- 1
- 2
- Nächste »
Mindestsparrate vs. Strategien
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 16.01.2022 20:25
Hallo zusammen!
Ich habe die Community durchsucht, aber nichts gefunden, daher der neue Thread.
So, ich habe mich dafür entschieden, für meine Kids jeweils einen ETF-Sparplan mit jeweils einer Sparrate von 50 EUR einzurichten.
Nun wollte ich diese Sparpläne gerne gemäß 70/30 oder 50/30/20 besparen, jedoch muss ich leider feststellen, dass mir die Mindestsparrate von 25 EUR pro ETF einen Strich durch die Rechnung macht.
Ich möchte an dieser Stelle nicht hören, dass 50 EUR zu gering seien, stattdessen brauche ich nun euren Rat, wie ihr diese 50 EUR anlegen würdet.
Vielleicht liege ich ja auch vollkommen falsch und habe das System von comdirect nicht durchblickt und kann doch niedrigere Sparraten einrichten.
Für eure Tipps, Hinweise und Infos bedanke ich mich schon mal im Voraus.
Gruß
- Labels:
-
ETF
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 17.01.2022 04:13
Ich schließe mich meinen Vorschreibern an, ein Vanguard FTSE All-World ist dann schon das Mittel zur Wahl.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 17.01.2022 15:51
@t.w. schrieb:Was? So einfach geht das bei Dir? Dann kriegst Du noch eine Challange 😉
Vielleicht nimmst Du auch einen weltweit gestreuten ETF mit ESG-Filter, damit Du Deinen Kindern später sagen kannst "Der Papa hat sogar sozial und nachhaltig für euch investiert". Wer das mag, hat in A2QL8U eine hervorragende Alternative zum All-World.
Naja, ganz so schnell lasse ich euch nicht von der Leine. 😉
Mit einem Sparplan von 50 EUR auf verschiedene ETFs zu setzen und Strategien zu fahren, macht wenig Sinn.
Wie sieht es denn aus, wenn es einen Grundstock an Erspartem für die Kids bereits gibt und es, sag ich mal, 2.500 EUR gibt, die ich mit der ersten Sparrate einzahlen könnte? Dazu kämen dann die monatlichen 50 EUR. Lohnt es sich dann, auf weitere ETFs zu setzen bzw. Strategien wie 70/30 bzw. 50/30/20 zu fahren?
Ab welcher Höhe der monatlichen Sparrate, würdet ihr sagen, kann man strategisch sparen, wenn 50 EUR zu wenig sind?
Ich hoffe, ihr versteht meine zwei Fragen.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 17.01.2022 16:00
@Nitewing schrieb:
Wie sieht es denn aus, wenn es einen Grundstock an Erspartem für die Kids bereits gibt und es, sag ich mal, 2.500 EUR gibt, die ich mit der ersten Sparrate einzahlen könnte? Dazu kämen dann die monatlichen 50 EUR. Lohnt es sich dann, auf weitere ETFs zu setzen bzw. Strategien wie 70/30 bzw. 50/30/20 zu fahren?
Meiner Meinung nach: Nein.
@Nitewing schrieb:
Ab welcher Höhe der monatlichen Sparrate, würdet ihr sagen, kann man strategisch sparen, wenn 50 EUR zu wenig sind?
Strategisch sparen: Ab 1 Euro. Für welche Strategie brauchst Du denn mehr? Und was erhoffst Du Dir von 70/30, 50/30/20 und Co.?
Ich persönlich würde bei 50 Euro monatlichen einen All-World oder All Cap nehmen, würde genau diese Strategie aber auch bei 100.000 + 10.000 Euro monatlich wählen. Wieso sollte sich meine Strategie in Abhängigkeit des Anlagevolumens ändern?
Geh mal andersrum ran: Welche Strategie hältst Du für richtig und warum? Wenn Du Dir Deiner Strategie sicher bist, dann können wir gucken, wie man sie mit 50 Euro monatlich umsetzen kann. Es gibt immer Wege.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 17.01.2022 16:43
Mit nur einem ETF fährst du sehr gut. Das ändert sich auch nicht gleich, nur weil die Sparrate größer wird. Man kann dann halt ehr sagen, jetzt hab ich ein ordentliches Standardinvestment, ich gönn mir mal noch einen Sparten-ETF, weil ich Bock darauf habe...
Wir haben übrigens auch in jedem Eltern-Depor einen World-ETF für unsere beiden Jungs. Vielleicht gibt es später noch oder stattdessen ein Juniordepot, so dass zumindest ein Teil auch zum 18 direkt bei den Kindern ankommt. Wenn ich es bis dahin nicht geschafft habe ihnen den Vorteil des Investierens zu vermitteln und sie alles zum Fenster rauswerfen, ist es wohl meine eigene Schuld... Mit dem Taschengeld klappt es bisher ganz gut 😉
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 17.01.2022 17:05
Ich gehöre auch zu dem Teil der Leute mit der Meinung:
"Das Geld vom Junior ins Juniordepot. Am 18. hat er die Verfügungsgewalt und bis dahin muss ich ihm alles Notwendige beigebracht haben. Scheitern ist keine Option!"
Gruß Crazyalex
An alle Neueinsteiger: Appell an alle Neueinsteiger und Interessenten.
ETF-Anfänger: Bitte intensiv durcharbeiten... ETF-FAQ. .................Danke!
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Kennzeichnen
- Anstößigen Inhalt melden
am 17.01.2022 17:09
@Nitewing schrieb:Danke für die Rückmeldung.
Wir haben uns ganz klar gegen ein Junior-Depot entschieden, weil wir als Eltern noch die Hand drauf halten wollen, wenn die Kinder 18 Jahre alt sind.
Was ich mir mit 18 wohl alles gegönnt hätte, wenn ich gekonnt hätte... 🙃
wir haben es bei unseren vier bei 21 Jahren gehalten,
und bei den Kurzen haben wir es genau so gestaltet 😊

- « Vorherige
-
- 1
- 2
- Nächste »