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⌛ Marktnotizen 2023

3.603 ANTWORTEN

hvd
Mentor ★★★
2.132 Beiträge

Mal schaun, ob der Markt heute so weiter läuft , wie gewünscht.

 

 

Tut er, zumindest aktuell. Der Dax ist auf ein Jahreshoch gesprungen. ( Ich hoffe , jeder weiß, was damit gemeint ist 🤔)

 

Und nach kurzer Atempause marschieren auch wieder die Chinesen. 

Hangseng heute +360 Punkte, +1,6% 

Xiaomi + 7,9%

Tencent und Alibaba +4,0%

Ping An + 1,9%

 

Glücksdrache
Legende
4.211 Beiträge

Hallo @hvd, hallo Community,

 

danke für Deine Frage. Du sprichst mich ja direkt an. 😉

 

"Warum kaufen viele in dieser unsicheren Gemengelage Hebelprodukte, gehen also bewusst höheres Risiko ein?"

 

Antwort (von einem, nicht vielen):

Diejenigen, die jetzt Call/Long-Produkte kaufen, könnten davon ausgehen, dass sich inzwischen wieder ein Aufwärtstrend etabliert oder so mancher Wert überverkauft ist. Lass uns mal gemeinsam einen Blick auf Microsoft Calls werfen? 

 

Bereit? 

 

Auch dies dient nur Unterhaltungszwecken, es ist keine Anlageberatung. Auch lässt sich leider nicht die ganze Welt der Derivate in einen Beitrag packen, nicht ohne Grund ist das ja ein eigenständiger, angesehener Beruf, der Werte schafft.

 

Ausgangspunkt/Lagefeststellung: 

Stellt Euch vor der Anleger liest hier in der Community mit, sieht Wirtschaftsmeldungen und denkt auch an die enormen Vermögenswerte, die in den letzten Jahren entstanden sind. Dann überlegt er sich, welche Megatrends es geben könnte: Neben der Neugestaltung der Arbeitsabläufe in Fabriken und einem breiten Portfolio an Hightech-Produkten (Siemens AG, heute +8,40 Prozent) sieht er sich den enormen Trend der Verlagerung der Wertschöpfungsketten in den digitalen Raum und zu Big Tech an. 

 

Bei vielen dieser Firmen denkt er, dass demnächst und kurzfristig in bis zu einem Jahr ein stabiler Aufwärtstrend entstehen könnte. Ist er Privatanleger dann überlegt er sich, einen der Big Tech Werte ins Depot zu holen und einen anderen leicht zu hebeln. 

 

Entscheidungsfindung:

Wenn der Anleger dann überlegt, sich eine Position in Höhe eines gewissen Euro-Betrags in das Depot zu nehmen, dann kann er praktisch 100 % dieser Summe einzahlen. Und die gewünschte Stückzahl halten und darauf (im Fall von Microsoft) 1,irgendwas Prozent Dividende und Kurszuwachs vereinnahmen. Oder wenn er etwas mehr als verfügbar investieren will beispielsweise für ein paar Stücke einen Wertpapierkredit aufnehmen und dann mit dem nächsten Sparanteil des Gehalts abdecken. Der Anleger "hebelt" dann leicht, weil er beispielsweise für 20 Tage Aktien auf Finanzierung kauft. Pro Microsoft Aktie für 252,25 Euro, die er auf die Weise zwanzig Tage (beispielsweise vom Monaszehnten bis dreißigsten) finanziert zahlt er: 20/360*0,0640*252,25 Euro = 0,90 Euro Zinsen  

 

[Aus Gründen der Darstellbarkeit wird hier nicht berücksichtigt, dass Gehälter oft am letzten Werktag - 2 Tage gutgeschrieben werden]

 

Damit diese "zusätzliche", fremdfinanzierte Aktie sich lohnt müsste der Kurs bis Monatsende um 0,90 Euro steigen. Wer ganz exakt rechnen möchte, der kann aber die gesparten Transaktionskosten pro Stück auch noch einrechnen, weil die gleiche Orderprovision ja auf n+1 Stück verteilt wird. 

 

Wer also beispielsweise 11 statt 10 Aktien kauft, der hat die Aktien mit der ganz normalen Wertpapierkennnummer und eben eine fremdfinanzierte im Depot. Hier investiert er also mit dem Hebel 1,1. Ist der Wertpapierkredit  getilgt, so stellt sich der Hebel auf 1 um.

 

Geht der Anleger aber nun von einem wirklichen Kurswachstum in nächster Zeit aus, so denkt er sich: Warum nicht mit dem anzulegenden Geld die 3- oder 4-fache Anzahl an Gesamtinvestment bewegen? Dann greift er zu den Derivaten und kauft eine Long/Call-Position auf steigende Kurse. 

 

Natürlich gibt es auch die Kurzfrist-Trader, die auf einzelne Ereignisse spekulieren, hier möchte ich aber im mittelfristigen Bereich bleiben. Also überlegt er sich: Die Geldmenge erweitert sich um soundsoviel Prozent und ohne Sonderereignisse müsste diese Standardaktie in einem Jahr doch mehr als die Inflation oder den bisherigen jahrelangen Durchschnitt machen. Vielleicht auch weil die Markteintrittsbarrieren hoch sind und Linux weniger gebräuchlich.

 

Also wirft er einen Blick auf die Aktie, immer mit dem Langfristchart im Hinterkopf:

Quelle: comdirect Informer, abgerufen am 09.02.2023Quelle: comdirect Informer, abgerufen am 09.02.2023

 

 

Hier sieht er den Hinweis: Die Aktie würde so etwa 1 % pro Jahr Dividende bringen. Ziel würde sein die Aktie bei einer leicht progressiven Risikoeinstellung so zu hebeln, dass die Kosten in etwa dem Wertpapierkredit entsprechen. 

 

Also irgendwo idealerweise um die 6,5 % minus die 1 % Dividende, die er erhält, wenn er die echte Aktie kauft.

 

Quelle: comdirect Informer, abgerufen am 09.02.2023, Kunden PerspektiveQuelle: comdirect Informer, abgerufen am 09.02.2023, Kunden Perspektive

 

 

 

 

 

 

Aus diesem Blickwinkel heraus wäre ein Hebel von fast 4 mit 7,79 % schon teurer als der Wertpapierkredit. Damit ist der Call rein aus dieser Betrachtungsweise heraus "zu teuer".

 

Da @hvd ja zurecht auf die unsichere Lage hinwies kommt etwas weiteres hinzu: Wer bei seinen Aktien einen Stop Loss eingibt, der wird schon bei einem kurzen Zacken (beispielsweise nach einem Terroranschlag oder einem anderen Schreckensereignis) ausgestoppt und kann dann zurückkaufen. 

 

Wer ein Hebelprodukt kauft wie das Genannte kauft bildet also seine Investitionssumme mit Faktor 4 ab und "zahlt" dafür das Aufgeld von 7,79 % pro Jahr. Der Call mit 240 USD würde ja nach dem letzten Gültigkeitstag pro Microsoft Aktie (also pro 10 Optionsscheinen) eine etwaige positive Differenz bezahlen.

 

Diese Chance, auch auf Steigerungen "unterwegs" wegen hoher Volatilität, lässt Anleger zu diesem Hebelprodukt greifen. Der ist ein Turbo für die Geldanlage, der sich eben vier Mal so schnell nach oben oder unten bewegt - die langfristig wirkenden Formeln mal ausgeblendet. 

 

Suchen wir noch mal ganz kurz, wie viel "Turbo" wir für 6,5 % minus 1 % nicht erhaltener Dividende bekämen. Also einen Call, der ein Aufgeld von etwa 5,5 % kostet: 

 

Dort würde sich ein Hebel von knapp unter 3 ergeben.  

 

Ich hoffe das hilft ein bisschen weiter die Gedanken der Hebelprodukte zumindest halbwegs nachvollziehen zu können. Disclaimer: Derzeit bin ich ein einen (anderen) Microsoft Call investiert. 

 

Liebe Grüße 

 

Gluecksdrache

hvd
Mentor ★★★
2.132 Beiträge

Sorry, bei deinen Gedankengängen habe ich aufgegeben.

Der Markt ist nicht berechenbar und folgt nicht  den Gedankengängen eines Kleinanlegers, auch deinen nicht.

 

Hin und wieder solltest du Bilanz ziehen, ob dein Tun erfolgreich ist. 

Ich meine nicht den einzelnen Zock, sondern alle Aktivitäten an der Börse.

 

Ich verlasse mich nicht auf das Glück, sondern notiere akribisch alle Käufe und Verkäufe, alle Dividendeneingänge (das sind sehr viele)

Auf Grund dieser Zahlen ziehe ich für mich Bilanz. Ich brauche keine Hebelpapiere.

 

 

Glücksdrache
Legende
4.211 Beiträge

Hallo @hvd,

 

danke für Deinen Hinweis. Schade, dass der Erklärungsversuch nicht gut genug war.

 

Du kannst aber beruhigt sein, dass ich ein Handelsbuch auf Papier habe und jede Transaktion manuell eintrage und bewerte. 😊

 

Und natürlich ist es ein Beispiel, die zu hebelnden Beträge liegen höher - die 10 Stück passten für das Kopfrechnen. Man muss aber immer selber nachrechnen, weil mein Lieblingsbroker beispielsweise ab 2.600 Euro die nächste Gebührenstufe anwendet.

 

Ich hoffe das sorgt für Erkenntnisgewinn.

 

Liebe Grüße 

 

Gluecksdrache

hvd
Mentor ★★★
2.132 Beiträge

Bei allem Schreiben sollte man nicht die aktuelle Marktsituation aus den Augen verlieren. 

Mein gesamtes Depot habe ich immer realtime im Blick, um mögliche Käufe oder Verkäufe zu tätigen.

Z.Z. drängt sich keine Aktion auf. 

Der Dax ist weiter gestiegen ,

auch die Kurse von Xiaomi  +8,2%

Walt Disney +6,0%

und Tencent + 4,5%

So kann es weiter gehen.🤑

Shane 1
Mentor ★★★
2.059 Beiträge

@Glücksdrache 

Also ich finde, dein Erklärungsversuch war gut, inhaltsreich und ausführlich, aber etwas zu fachspezifisch für Börsianer, welche in diesem Metier nicht sattelfest sind (dafür gibt es noch einen Daumen anschließend).

 

Sehr beliebt in unserem Land sind als Hebelprodukte die bekannten Optionsscheine , Knock-out Produkte oder Faktorzertifikate (wenn ich das jetzt nicht mit  Sprintern oder Turbos verwechsle, an welchen ich mich früher auch versucht habe).

Gerade in Deutschland gibt es mehr dieser Warrants wie Aktien zu kaufen (die Emissionshäuser bieten über 600.000 dieser Produkte an) wie sonst in Europa. Allein jeden Tag werden 100-erte von Millionen investiert, in keinem anderen Europäischen Land gibt es meines Wissens mehr Umsätze.

 

Ob es aber tatsächlich diese Reichmacher sind, wie sie immer beworben werden?                                                                                                                  Ich vermute, es ist mehr der Nervenkitzel, der Spaß dabei, wenn man richtig liegt, und mit geringerem Kapitaleinsatz noch mehr Geld damit verdient. 

 

Es lockt eben die Versuchung, so wie erfahrenen Börsenhasen auch zu agieren, und viele können der Versuchung nicht widerstehen.

Es ist sicher legitim, leider kenne ich niemandem in meinem Bekanntenkreis, welcher damit in der Vergangenheit wirklich dauerhaft Erfolg erzielte. 

Selbst wenn man den Konzern und dessen Entwicklung richtig einschätzt, lockt für den womöglich erhöhten Gewinn ein unkalkulierbares Risiko, nämlich diese teuflisch unberechenbare Restlaufzeit. So hat man vielleicht den Konzern richtig analysiert oder eingeschätzt, aber dafür den falschen Kaufdatum erwischt. 

Alles hat seinen Preis, hohen Gewinnchancen stehen hohe Risiken gegenüber. 

 

Ich weiß natürlich, es gibt auch Open-End Papiere, aber es hat schon seine Gründe, warum die Banken (nicht nur die Comdirect) sich vor Handelsfreigabe die Kenntnisse ihrer Kunden - zum Schutz vor Haftungsansprüchen bei diesen Geschäften bestätigen lassen.

Allein deshalb sollten bei Einsteigern schon die Alarmglocken läuten.

 

Aber ich will hier nicht schon wieder den übervorsichtigen Ratgeber spielen, es ist ja nicht mein Geld und Mitleid bekommt man im Verlustfall großzügig gespendet. Ich stehe da eher auf der Seite von @hvd , bei Aktien kann man Kursschwächen aussitzen schläft ruhiger und erhält noch Dividenden.     

Grüße - Shane     

haxo
Legende
3.792 Beiträge

@hvd  schrieb:

Ich frage mich immer wieder.

Warum  kaufen viele in dieser unsicheren Gemengelage Hebelprodukte, gehen also bewusst höheres Risiko ein? 

Schnell reich werden kann man an der Börse nicht, nur schnell arm.

 

 Hier möchte ich dir, lieber @hvd , absolut Recht geben, obwohl ich Derivate auch gern benutze, aber eher auf sinkende Kurse (kann man mit Aktien schlechter ausgleichen) oder auf Indizes (DAX) um von der Gesamtmarktlage zu profitieren.

 

"Reich" kann man an der Börse (mit eigenem Geld) kaum werden, allenfalls reicher, ersteres sollte man schon vorher mit "richtiger" Arbeit erreicht haben.

Soweit mir bekannt, sind auch die "alten" Börsenkoryphäen mit anderer Leute Geld reich geworden, klar, wenn man Milliarden herumschiebt, bleibt auch mal ein Milliönchen hängen.

 

Nichtsdestotrotz sollte ein kleiner Zwischenzock erlaubt sein, schon um mal wieder ein bisschen Testosteron auszustoßen, wenn wir im Alter schon immer weniger Möglichkeit dazu haben. :cat-wink:

 

hx.

MCGA - Make Community Great Again

corrn
Experte ★★
500 Beiträge

Pepsi hat seine Zahlen zum Q4 veröffentlicht:

 

  • PepsiCo press release (NASDAQ:PEP😞 Q4 Non-GAAP EPS of $1.67 beats by $0.02.
  • Revenue of $28B (+10.9% Y/Y) beats by $1.18B.

Dazu wird die Dividende um 10% erhöht 🤠

 

In schlechten Zeiten wird, ob flüssig oder Gummi-artig, reichlich Süßzeug konsumiert. Dazu Abends beim Netflix schauen noch ein paar salzige Chips/Snacks die man wieder mit einem sprudelnden Süßgetränk runterspült  und Pepsi ist glücklich.

 

Pepsi war ein guter Hafen in den Vergangenen Zeiten und wird es mMn auch erst mal bleiben.

hvd
Mentor ★★★
2.132 Beiträge

Nichtsdestotrotz sollte ein kleiner Zwischenzock erlaubt sein, schon um mal wieder ein bisschen Testosteron auszustoßen, wenn wir im Alter schon immer weniger Möglichkeit dazu haben. 

 

Ja, das ist eine ehrliche Erklärung. 😀 und deckt sich mit Untersuchungen. 

Junge Männer machen in der Regel riskantere Geschäfte als alte.

Und Frauen riskieren im Leben und an der Börse weniger und sind auf Dauer die besseren Anleger. 

Das wollen natürlich Youngtrader nicht hören. 

Auch das Wort "Geduuuld" stößt auf taube Ohren. 

"Ich hab doch Geduld. Ich habe den Trade doch schon 3 Monate." 😊

Sorry . Wieder zum Thema. 

 

Mein Depot ist zum Abend hin ordentlich ins Minus geraten. 

Viele Aktien, die in letzter Zeit toll performt haben, stehen jetzt ordentlich im Minus.

Vor allem meine größten Werte sind ins Minus gerutscht. 

Nur die Chinesen haben ihre Stellung gehalten. 

 

Egal, morgen beginnt wieder ein neuer Tag. 

Ich weiß nicht , wie er beginnt und wie er endet. 

Wichtig wäre nur, dass die Märkte mittelfristig und langfristig weiter steigen. 

 

 

 

 

 

CurtisNewton
Legende
4.874 Beiträge

Uff, da habe ich ja wieder eine schöne Grundsatzdiskussion über Sinn und Unsinn strukturierter Produkte angezettelt.

Nur um das nochmal klarzustellen, ich habe von einen Zertifikat auf einen marktbreiten Index mit 75% Abstand auf den Knockout geredet und nicht von einem Kamikaze Turbo 5 auf irgendeinen Einzelwert.

 

Solche Indices steigen langfristig immer und 75% Morning Gap wo einem so was trotz Stopp durch den Knockout segelt ist jetzt auch eher selten.

Trotzdem habt Ihr natürlich recht dass solche Produkte mit Risiken verbunden sind. Neben dem Knockout natürlich sich das Emittenten Risiko.

 

Heute morgen war wieder einer Meldung in der Zeitung dass die North Channel Bank sich an ihren CumEx Geschäften verhoben hat und ein Fall für die Einlagensicherung ist, diese Bank hat immer auf Weltsparen mit ihren Tages- und Festgeldkonten geworben. Hoffe Ihr hattet dort nicht mehr als die Einlagensicherung her gibt.

 

Die Pleite einer systemrelevanten Bank wie BNP. SG, MS oder Citi ist jetzt eher unwahrscheinlich, aber natürlich nicht ausgeschlossen (Siehe Lehmann).

 

In beiden Fällen, Morning Gap > 75% oder Pleite einer systemrelevanten Bank, behaupte ich jetzt mal: Wenn so etwas ohne Vorwarnung passiert ist die Schneise der Verwüstung in unseren Depots größer als der Schaden durch das Zertifikat, zumindest wenn man eine geringfügige Menge Risikomanagement in die Positionsgröße gehebelter Produkte investiert hat.

 

Ist ein Hebel 1,3 auf den S&P riskanter als ein ETF auf dem S&P? Ja, natürlich.

Ist ein Hebel 5 auf MSFT riskanter als die Aktie MSTF? Ja natürlich.

 

Ist ein Hebel 1,3 auf einen markbreiten Index riskanter als eine beliebe Einzelaktie? An dieser Stelle wird es dann schon philosophisch.

Da kann man sich dann natürlich eine McDonalds raussuchen und sagen die läuft seit 60 Jahren aufwärts, genauso hätte es aber eine GE sein können, weiß man halt erst hinterher. Wer 1993 in Neutron Jack investiert hat wartet mit dem Aussitzen der Kursdelle bis heute. 

 

Und natürlich vollkommen richtig: Gehobelte Produkte erfordern Disziplin, das sieht man ja (leider) immer wieder an den Posts hier im Forum wenn jemand nach 6 Monaten ohne Beobachtung festgestellt dass sein Hebel 10 ausgeknockt wurde oder sich wundert warum sein Faktor so viel Geld verbrannt hat.

 

Die Dosis macht das Gift...

 

Viel Spaß beim Diskutieren

Curtis

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"I am a dwarf and I'm digging a hole. Diggy diggy hole, diggy diggy hole. I am a dwarf and I′m digging a hole. Diggy diggy hole, digging a hole" - Wind Rose