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klassischer ETF Sparplan + Small Cap/REIT/Europe

41 ANTWORTEN

GetBetter
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7.316 Beiträge

@manyocom  schrieb:

Das ist eine gute Frage und um ehrlich zu sein habe ich mir noch gar nicht genauer Gedanken darüber gemacht. Bisher wurde mir das immer nur so empfohlen, da es ja "ärgerlich wäre wenn kurz vor Renteneintritt die Kurse extrem fallen und möglicherweise ein ordentlicher Teil des angesparten verloren wäre..".



Natürlich wäre das ärgerlich, aber wie sähe die Alternative aus?

Du kannst 5 oder 10 Jahre vor Rentenbeginn alle Aktien verkaufen und in sogenannte "sichere" Anlagen umschichten. Bis zum Renteneintritt sparst Du weiter an (zusätzliche Erlöse in wesentlichem Umfang sind nicht mehr zu erwarten) und für die kommenden 20 Jahre knabberst Du stückweise vom Depot ab so dass der Käse immer kleiner wird.

Achja: Während der 25 oder 30 verlorenenen Jahre kannst Du Dir dann regelmäßig ansehen wo Dein Depot stehen würde wenn Du einfach in Aktien geblieben wärst. Das  wäre ärgerlich!

 

Ideal kommst Du in einen Modus bei dem Du von den jährlichen Erlösen (Ausschüttungen plus Kursgewinne) leben kannst. Dann schöpft Du einfach regelmäßig den Rahm ab und musst gar nicht an die Substanz ran.

 

 

 


@manyocom  schrieb:

Ab 2020 soll ja eine gesetzliche Altersvorsorgepflicht für Selbstständige eingeführt werden. Würden denn darunter auch selbstgeführte ETFs fallen?



Ich kenne die Ideen unseres Arbeitsministers natürlich auch nicht. Allerdings kenne ich keinen Selbständigen der sich bei der Altersvorsorge im Wesentlichen auf staatliche Angebote (gesetzliche Rente, Rürup) verlässt, und das aus gutem Grund. Wenn die jetzt alle konträr zu ihrem bisherigen Weg in irgendwas reingezwungen werden was sie vorher ausdrücklich nicht wollten, dann wird das nicht unwidersprochen bleiben.

Insgeheim hege ich die leise Hoffnung, dass in diesem Zusammenhang eine bereits betriebene Altersvorsorge (z.B. mit ETFs) ebenfalls gefördert wird, z.B. indem ein höherer Steuerfreibetrag gilt wenn die Entnahme erst ab dem 65. Lebensjahr beginnt o.ä.

Andererseits: Wir reden von einer gerade nach links tendierenden SPD. Also vergiss das wieder Smiley (zwinkernd)

 

 

 


@manyocom  schrieb:

Und wenn ich Dich das fragen darf: wie sieht denn Deine persönliche Altersvorsorge als Selbstständiger aus bzw. was würdest Du mir empfehlen? Gerne auch PN. Leider habe ich im Bekanntenkreis niemanden mit dem ich mich darüber austauschen oder beraten könnte.



Empfehlungen sind natürlich problematisch. Andererseits ... wenn Du in 40 Jahren in Rente gehst wirst Du mich höchstwahrscheinlich nicht mehr haftbar machen können Smiley (zwinkernd)

Mal in Kurzform: Ich setze auf ETFs und Aktien, habe Mieteinnahmen, lebe selber mietfrei und werde aus der Zeit vor meiner Selbständigkeit auch einen überschaubaren staatlichen Rentenanspruch haben. Und verheiratet bin ich auch Lachender Smiley

 

 

 


@manyocom  schrieb:


Es ist ja nicht die Anzahl der ETFs entscheidend sondern die angelegte Summe. Ob Du 200 € auf 1, 2 oder 3 ETFs verteilst hat also keinen Einfluss, zumindest solange nicht wie die ETFs die richtigen sind.

Genau, so sehe ich das auch. Deshalb verstehe ich nicht warum oft gesagt wird, dass es sinnvoll ist sich erstmal nur auf zwei ETFs zu konzentrieren und dabei Geld anzusammeln bevor man mit einem Dritten startet (abgesehen von den Verkaufsgebühren sehe ich keinen Nachteil?).



Abgesehen von den Verkaufsgebühren gibt es auch keinen Nachteil. Entscheidend ist aber dass jeder der besparten ETFs zum Verkaufszeitpunkt eine sinnvolle Größe hat so dass die Verkaufsgebühren nicht weh tun. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass der Verkauf mal überraschend früh nötig sein kann.

Wenn jemand monatlich 30 € in einen ETF steckt und nach 5 Jahren wieder verkauft / verkaufen muss, dann ist das Mist. Daher ist es ratsam entweder darauf zu setzen, dass die Einzelposition schnell groß wird oder die sinnvolle Größe durch eine entsprechend lange Spardauer sicherzustellen.

 

 

 


@manyocom  schrieb:


Du hast vorher 40 Jahre lang einen ETF bespart der 0,05% besser als der Rest war und am Ende hängt alles an einem Tag.

Kleinkram interessiert nicht, am Ende sind es in jedem Fall große Beträge.

Ich bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe. Also ist das Fazit daraus, dass es egal ist ob MSCI oder FTSE. Dass es egal ist ob ein MSCI von iShares oder Lyxor. Am Ende ähnlich sich alle Performances um +-0,05%?



Ob MSCI oder FTSE: egal!

Ob Lyxor, iShares oder Vanguard: egal!

TER bei 0,2% oder 0,4%: egal!

Nicht umsonst heißt der aktuelle Vortrag des Finanzwesir "Das große Egal".

 

Zu meinem Beispiel:

Selbst wenn Du bei der Auswahl Deines besparten ETFs einen findest, der über die kommenden 40 Jahre immer (!) um 0,05% p.a. besser abschneidet als ein anderer, dann liegt Dein Depotstand am Ende der 40 Jahre um nur etwa 1% höher. Falls Du also alles verkaufen würdest um in sichere Anlagen zu gehen (was aufgrund des oben gesagten nicht mein Weg wäre), dann liegt der Abstand beider Wege innerhalb der üblichen täglichen Schwankungsbreite der Kurse. Selbst ein kontinuierlicher TD-Vorteil von 0,05% ist also ... genau: egal!

 

 

 


@manyocom  schrieb:

Und der alte ETF bleibt einfach liegen? Dann fange ich aber bei dem neuen Thesaurirer wieder bei 0 an oder? Ist das nicht nachteilig, weil weniger Geld auch weniger Ertrag erwirtschaften kann?



Die Ausschütter bleiben natürlich im Depot und liefern den Ertrag der aus den Investitionen eben erzielbar ist. Wie sich dieser aus Ausschütter und Thesaurierer zusammensetzt ist dabei doch unerheblich.

manyocom
Autor ★★
36 Beiträge



Achja: Während der 25 oder 30 verlorenenen Jahre kannst Du Dir dann..

Ideal kommst Du in einen Modus bei dem Du von den jährlichen Erlösen (Ausschüttungen plus Kursgewinne) leben kannst. Dann schöpft Du einfach regelmäßig den Rahm ab und musst gar nicht an die Substanz ran.

Danke, ich denke du hast mich mit deinen Gedanken vorerst erstmal davon abgehalten eine private Rentenversicherung abzuschließen.




Allerdings kenne ich keinen Selbständigen der sich bei der Altersvorsorge im Wesentlichen auf staatliche Angebote (gesetzliche Rente, Rürup) verlässt, und das aus gutem Grund.

Genau. Deshalb zahle ich auch nicht in die gesetzliche Rente ein und Rürup kommt auch nicht die Frage. Das einzige was wie gesagt in Frage kam war die private Rentenversicherung.
Wenn ich allerdings das hier aus einem aktuellen Artikel lese wäre ja nicht mal diese als Altersvorsorge angesehen?:

"Künftig sollen sie entweder Mitglied in einem Versorgungswerk werden, durch die sogenannte Rürup-Rente abgesichert sein oder in die gesetzliche Rentenversicherung eintreten. Zwischen diesen Optionen sollen sie frei wählen können. Die wichtigste Voraussetzung: Die Altersvorsorge ist geschützt, insolvenz- und pfändungssicher."




Empfehlungen sind natürlich problematisch..

Mal in Kurzform: Ich setze auf ETFs und Aktien, habe Mieteinnahmen, lebe selber mietfrei und werde aus der Zeit vor meiner Selbständigkeit auch einen überschaubaren staatlichen Rentenanspruch haben. Und verheiratet bin ich auch Lachender Smiley

Danke das klingt super. Hast du noch eine konkretere Empfehlung für mich, da ich weder mietfrei wohne, noch Mieteinnahmen habe und auch keinen überschaubaren staatlichen Rentenanspruch habe. 
In Kurz: ich habe also aktuell gar nichts für die Rente. Wie wäre nun das optimale Vorgehen für mich als Selbstständiger?


Nochmal zum Thema ETF-Auswahl:
Gibt es ein Pendant auf FTSE Seite zu diesem ETF:
iShares Core MSCI EM IMI UCITS ETF (A2JDYF)

Damit wären die Small Caps schon bei den EMs dabei oder? 
Wenn ich allerdings den Vanguard FTSE Developed World (A12CX1) nehmen möchte kommt ein MSCI nicht in Frage.

 

 

GetBetter
Legende
7.316 Beiträge

@manyocom  schrieb:

Das einzige was wie gesagt in Frage kam war die private Rentenversicherung.
Wenn ich allerdings das hier aus einem aktuellen Artikel lese wäre ja nicht mal diese als Altersvorsorge angesehen?:

"Künftig sollen sie entweder Mitglied in einem Versorgungswerk werden, durch die sogenannte Rürup-Rente abgesichert sein oder in die gesetzliche Rentenversicherung eintreten. Zwischen diesen Optionen sollen sie frei wählen können. Die wichtigste Voraussetzung: Die Altersvorsorge ist geschützt, insolvenz- und pfändungssicher."


Ich will mich jetzt hier politisch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber wenn Heil Ahnung von Geld und Geldanlage hätte, dann wäre er ja nicht in die SPD eingetreten. Man erinnere sich an den Aufschrei der durch die Reihen ging als Friedrich Merz kürzlich Aktien als Altersvorsorge vorgeschlagen hat. Und dann kommt Olaf Scholz noch auf die Idee die Abgeltungssteuer abzuschaffen. Wie passt das alles mit der Aufforderung zusammen die Leute mögen mehr privat vorsorgen? Antwort: Gar nicht!

 

Aber ichhabe mir vorgenommen mich nicht aufzuregen bevor ein Gesetzentwurf auf dem Tisch liegt, deswegen höre ich jetzt auch schon wieder auf.

 

 

 


@manyocom  schrieb:

Hast du noch eine konkretere Empfehlung für mich, da ich weder mietfrei wohne, noch Mieteinnahmen habe und auch keinen überschaubaren staatlichen Rentenanspruch habe. 
In Kurz: ich habe also aktuell gar nichts für die Rente. Wie wäre nun das optimale Vorgehen für mich als Selbstständiger?


Tja, das wüsste ich auch gerne. Jenseits von persönlichen Vorlieben (die einen wollen keine Immobilie weil zu viel Arbeit, die anderen wollen unbedingt eine wegen Diversifizierung und "Anfassen" und so) spielen natürlich auch politische Entscheidungen eine Rolle (s.o.). Aktuel list nicht vorhersehbar ob und wie sich die Altersvorsorge für Selbständige in den kommenden 12 oder 24 Monaten verändern wird. Wie soll ich da eine seriöse Empfehlung für die nächsten 40 Jahre geben?

 

Wenn während dieser Zeit alles ungefähr so bleibt wie es in den vergangenen Jahren 40 Jahren war, dann wird es auch zukünftig Firmen geben die Geld Produkte herstellen oder Diensteleistungen anbieten und damit Geld verdienen. Insofern wären Investitionen in Aktien/ETFs wahrscheinlich die bestmögliche Entscheidung. Ob man Immobilien, Gold oder sonstwas dazu nimmt ist Geschmackssache.

 

Was aber wenn sich in den kommenden 40 Jahren das gesamte gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische System ändert? Keine Ahnung, völlig ausschließen würde ich es jedenfalls nicht.

 

 

 


@manyocom  schrieb:

 


Nochmal zum Thema ETF-Auswahl:
Gibt es ein Pendant auf FTSE Seite zu diesem ETF:
iShares Core MSCI EM IMI UCITS ETF (A2JDYF)

Damit wären die Small Caps schon bei den EMs dabei oder? 
Wenn ich allerdings den Vanguard FTSE Developed World (A12CX1) nehmen möchte kommt ein MSCI nicht in Frage.


Meine Hinweise mal als Gedankensammlung:

  • Sauberer wäre es zum A12CX1 den A1JX51 zu kombinieren anstatt einen ETF aus dem MSCI-Spektrum. Wäre es fatal es trotzdem zu machen? Nein!
  • Wie groß wird der Anteil der EM an Deinem Gesamtinvest sein? 30%? Und wie groß ist der Anteil der Small Caps im EM-ETF? 15%? Wir reden also von einem Anteil am Gesamtdepot von rd. 4,5%. Die Richtung wird durch die 95,5% bestimmt!
  • FTSE und MSCI definieren Large, Mid und Small Cap sowieso unterscheidlich. Das was FTSE noch Mid Cap als Mid Cap bezeichnet läuft beim MSCI schon teilweise unter Small Cap, d.h. Du hast im Vanguard Small Caps nach MSCI-Definition drin obwohl es gemäß FTSE-Definition nicht draufsteht.

manyocom
Autor ★★
36 Beiträge


Aber ichhabe mir vorgenommen mich nicht aufzuregen bevor ein Gesetzentwurf auf dem Tisch liegt, deswegen höre ich jetzt auch schon wieder auf.

 

Aktuel list nicht vorhersehbar ob und wie sich die Altersvorsorge für Selbständige in den kommenden 12 oder 24 Monaten verändern wird. Wie soll ich da eine seriöse Empfehlung für die nächsten 40 Jahre geben?

Danke vielmals. Also mein Fazit daraus ist jetzt erstmal, dass ich unmittelbar mit dem Besparen von ETFs beginne und den Plan einer privaten Rentenversicherung mindestens erstmal solange verwerfe, bis das neue Gesetz (wie auch immer es aussehen wird) steht. Anschließend muss ich dann neu/ergänzend entscheiden und vorsorgen.

 

  • Sauberer wäre es zum A12CX1 den A1JX51 zu kombinieren anstatt einen ETF aus dem MSCI-Spektrum. Wäre es fatal es trotzdem zu machen? Nein!

Ja das weiß ich und möchte ich auch so machen: also entweder MSCI oder nur FTSE. 
Meine offene Frage war jetzt noch ob es ein Pendant zu dem iShares Core MSCI EM IMI UCITS ETF (A2JDYF) gibt. Denn dort sind vermehrt Small Caps mit drin oder was bedeutet IMI? 
Der A1JX51 von Vanguard wäre hier meinem Verständnis nach nicht das entsprechend Pendant sondern das passende Pendant zu iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF USD (A0HGWC). 
Richtig? Wenn ja welcher ist dann das Pendant von A2JDYF auf FTSE Seite?

 

 

GetBetter
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7.316 Beiträge

@manyocom  schrieb:

Meine offene Frage war jetzt noch ob es ein Pendant zu dem iShares Core MSCI EM IMI UCITS ETF (A2JDYF) gibt. Denn dort sind vermehrt Small Caps mit drin oder was bedeutet IMI? 
Der A1JX51 von Vanguard wäre hier meinem Verständnis nach nicht das entsprechend Pendant sondern das passende Pendant zu iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF USD (A0HGWC). 
Richtig? Wenn ja welcher ist dann das Pendant von A2JDYF auf FTSE Seite?


IMI steht für Investable Market Index und umfasst alle Unternehmen in die irgendwie investiert werden kann, auch Small Caps. Da sich die Indizies von MSCI und FTSE aber unterscheiden gibt es nicht immer das 1:1-Pendant sondern nur "den ähnlichsten". Das ist aus meiner SIcht für beide von Dir erwähnten iShares jeweils der A1JX51.

t.w.
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Nur mal eine kleine Ergänzung: Die IMI-ETFs haben zwar auch sehr kleine Unternehmen im Portfolio, allerdings in einer immer noch so verschwindend kleinen Gewichtung, dass es meiner Meinung nach völlig irrelevant ist. 

manyocom
Autor ★★
36 Beiträge

okay schade, aber vielen Dank 🙂

Gibt es einen Verlauf des Fondsvolumen vom V12CX1? Da er mit 321,53 Mio Fondsvolumen vergleichsweise klein ist wäre das meine letzte Sorge bevor ich beginne die beiden Vanguards V12CX1 und A1JX51 mit 70/30 zu besparen.

Coyote38
Experte ★★
278 Beiträge

@manyocom  schrieb:


Ja das weiß ich und möchte ich auch so machen: also entweder MSCI oder nur FTSE. 
Meine offene Frage war jetzt noch ob es ein Pendant zu dem iShares Core MSCI EM IMI UCITS ETF (A2JDYF) gibt. Denn dort sind vermehrt Small Caps mit drin oder was bedeutet IMI? 
Der A1JX51 von Vanguard wäre hier meinem Verständnis nach nicht das entsprechend Pendant sondern das passende Pendant zu iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF USD (A0HGWC). 
Richtig? Wenn ja welcher ist dann das Pendant von A2JDYF auf FTSE Seite?

 

 


Hallo, @manyocom 

Ich stimme da mit meinen Vorschreibern überein. Da die Indexzusammensetzung nach Ländern im Vergleich von MSCI und FTSE schon nicht gleich ist, wirst Du kein wirkliches "Pendant" zu einem iShares EM IMI beim Vanguard FTSE EM finden.

Aber es wurde ja schon gesagt:

  • Ist das "tragisch" ...? Nein.
  • Ist der "eine" Index irgendwie "besser" als der "andere" ...? Nein.
  • Schmeißt Dich die Wahl des "einen" oder des "anderen" Index bei einer vernünftigen Vermögensbildung irgendwie zurück ...? Nein.

Nimm das "Paket" als Kombo von "World" und "EM", was Dir am besten gefällt ... und Du bist gut unterwegs.

 

Gruß vom freundlichen Coyoten

manyocom
Autor ★★
36 Beiträge

@t.w.  schrieb:

Nur mal eine kleine Ergänzung: Die IMI-ETFs haben zwar auch sehr kleine Unternehmen im Portfolio, allerdings in einer immer noch so verschwindend kleinen Gewichtung, dass es meiner Meinung nach völlig irrelevant ist. 


Mit über 13 Mrd. USD scheint dieser IMI-ETF allerdings sehr beliebt zu sein, oder 🙂
Der EM-ETF von iShares ohne IMI dagegen kommt "nur" auf ein Volumen von 5,28 Mrd. USD

t.w.
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4.912 Beiträge

https://de.extraetf.com/etf-profile/IE00BKX55T58

Hier kannst Du auf Chart -> Fondsvolumen gehen und Dir die Entwicklung ansehen.