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am 18.03.2023 10:35
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am 25.09.2024 10:38
@huhuhu schrieb:Unsere bescheidenen noch vorhandenen Restbestände, sind gut verbuddelt 🏡
und werden innständig bewacht 🐕 & 🐕
Ich wünsche ein
Schönes Glänzendes mildes Wochenende
Daniel
So, endlich kann/darf ich hier auch mal wieder etwas Schreiben 😉 Vaddern ist zum Doc 😷
Zum Thema bzw. zur Frage;
was halten die Experten hier denn von
A0RNL2 ... A0CAN0
oder doch einen ETF ?
O.g. Teile rückt er einfach nicht raus 😣
Danke und schöne Woche
Daniel

am 25.09.2024 10:59
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am 25.09.2024 10:59
Ich persönlich setze lieber auf den Rohstoff und nicht auf die Produzenten 😉
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am 25.09.2024 12:16
Im großen und ganzen ist das Investment in Minenaktien (Fonds) immer ein gehebeltes Investment auf den Rohstoff. Bei gegebenen Overheadkosten kommen zusätzliche Erträge durch weitere Förderungen, bis die Förderkosten wieder den Rohstoffkosten (je Unze) entsprechen.
Dieser Hebel geht aber auch in die andere Richtung. Bei fallenden Rohstoffpreisen machen die Minen Verlust, bis sie ihre Förderung wieder auf die Vorkommen reduzieren, die günstiger abgebaut werden können.
Weiterer Vorteil vom Rohstoffinvestment ist die Spekulationsfrist (bei einigen Produkten), während Minenaktien immer normale Aktieninvestments mit ausländischer und deutscher Quellensteuer sind.
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am 12.04.2025 13:38
Moin allerseits,
Ich habe diesen Thread begründet, lang, lang ist es her, meine Gold-Deals (auch die DaxPuts) laufen prächtig
Ich bin seit 8 Jahren community-abstinent, der Grund siehe hier:
Dieter Hallervorden verteidigt seinen umstrittenen Auftritt in der ARD-Sendung „75 Jahre ARD - Die große Jubiläumsshow“. In einer Neufassung seines berühmten „Palim Palim“-Sketches, in dem zwei inhaftierte Männer aus Langeweile einen Einkauf nachspielen.
Hallervorden änderte den Beginn des Sketches, um die Sprachentwicklung der letzten Jahre zu kritisieren: Der von ihm gespielte Häftling sei im Gefängnis, weil er das N-Wort und das Z-Wort benutzt habe.
Hallervorden und Effenberg bei ihrem Sketch „Palim, Palim“ in der ARD-ShowPicture Alliance
Dieter Hallervorden rechnet mit Wokeness ab
Mit dem Begriff „N-Wort“ wird ein diskriminierender Begriff für schwarze Menschen umschrieben. Für das „Z-Wort“ gilt ähnliches, hier zielt die Diskriminierung aber auf Sinti und Roma ab. Dieter Hallervorden, der auch im Zuge des Nahost-Konflikts für Kontroversen sorgte, benutzte in seinem Sketch nicht die umschriebenen Fassungen, sondern die ursprünglichen Begriffe.
Gegen die Kritik hat sich der Komiker nun sowohl auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa als auch auf seinem Instagram-Kanal gewehrt. Satire würde von woken Menschen nicht mehr verstanden werden, schreibt er, „weil Satire aus Angst vor Missverständnissen nicht mehr vorkommt“.
„Woke Menschen von heute versuchen ängstlich, nicht aus der Reihe zu tanzen, befolgen akribisch alle Social-Media-Gebote, um keine Likes aufs Spiel zu setzen“, sagt der 89-Jährige weiter.
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am 12.04.2025 13:53
@Krügerrand schrieb:
Weiterer Vorteil vom Rohstoffinvestment ist die Spekulationsfrist (bei einigen Produkten), während Minenaktien immer normale Aktieninvestments mit ausländischer und deutscher Quellensteuer sind.
Ob die Spekulationsfrist ein Vorteil ist, ist eine Spekulation darauf dass die Spekulation länger dauert als die Spekulationsfrist
"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo
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am 12.04.2025 13:57
Ja, Didi, was hast du nur gemacht?
Kurzes YT als off topic
____________________
Alle Männer haben nur zwei Dinge im Sinn: Geld ist das andere. Jeanne Moreau
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am 12.04.2025 19:51
Gold ist immer gut, das zeigt sich jetzt wieder.
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am 12.04.2025 20:21
Schön, von dir zu lesen. Im Riester-Thread traust du dich ja auch einmal im Jahr aus der Reserve. Vielleicht ist ein Comeback auf Raten möglich? Das würden hier sicherlich viele begrüßen-
Um die vorteilige Spekulationsfrist mache ich mir bei Gold derzeit wenig sorgen. Ein Großteil der klassischen Gold-Anleger dürfte in das demografische Schema "etwas älter und wohlhabend" fallen. Diese Zielgruppe hat eine starke Lobby und ist bei Politikern eine extrem beliebte Wählerklasse. Mit denen sollte man es sich lieber nicht verscherzen – erst recht nicht, wenn es um Geld geht. Und falls es doch an die Gold-Besteuerung gehen sollte, gehe ich davon aus, dass es mindestens eine Schonfrist geben wird, um die Steuervorteile noch bestmöglich zu nutzen und evtl. sogar eine Altbestands-Regelung wie bei Aktien vor 2009.
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am 12.04.2025 21:18
Ich dachte auch weniger an eine Änderung des Steuerrechts sondern an einen Verkauf vor Ablauf eines Jahres. Wenn man sich Gold für die nächsten 30 Jahre ins Depot legt spielt das natürlich keine Rolle, insbesondere als Alternative zu Aktien auf Goldminen kann aber ein Verkauf innerhalb von 12 Monaten, wenn der Trend in die falsche Richtung geht, durchaus denkbar sein. Dann wären die 26,375% eventuell das kleinere Übel. Zumindest bei mir.
"Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." - Victor Hugo
