Hallo in die Runde,
bei der Beschäftigung mit dem Thema Aktien, stoße ich immer wieder auf den Begriff "Faktor-Zertifikat", wie hier jetzt ganz konkret bei einem Papier von Morgan Stanley auf Airbus (WKN MF1H7T).
Leider finde ich nicht wirklich aussagekräftige Informationen zu diesen Produkten und deren Risken (Totalverluste des eingesetzten Kapitals oder gar Nachschußpflichten etc.)
Zu meinen bisherigen Erfahrungen:
In den letzten Jahren habe ich ausschließlich mit Aktienfonds und ETFs gehandelt - sowohl als Einmalanlagen, als auch als Sparplan (die Regel bei mir). Dabei vornehmlich auf Papiere, die DAX, DOW & Co abbilden ergänzt mit "Risiko-Papieren" bestimmter Branchen.
Planung
Mein bisheriges Engagement möchte ich in nächster Zeit mit Direktanlagen in Aktien ergänzen - zum Beispiel in Airbus (daher bin ich auf dieses "Faktor-Zertifikat" gestoßen.
Macht so eine Beimischung mit Zertifikaten Sinn, oder kann man sich da als Privatanleger quasi nur die Finger bei verbrennen?
Wäre nett, wenn mit der eine oder andere mit Informationen hilfreich beiseite stehen könnte.
Gruß,
Gregor
