am 26.04.2019 13:58
Hey Community,
seit ein paar Monaten bespare ich einen ETF-Sparplan auf den MSCI World (genauer gesagt WKN: A0RPWH) mit 30€ im Monat.
Ich habe nun mehr Geld zur Verfügung (ca. 150€), das ich monatlich inverstieren möchte.
Ich frage mich nun ob es sinnvoll ist, 100% davon in einen ETF zu sparen oder ob es auch Sinn machen könnte, dass ich evtl. 70% in den MSCI World und 30% in einen DAX-ETF investiere.
Meine Idee dahinter wäre das im MSCI World kaum Deutsche Unternehmen vertreten sind und ich damit noch einmal mehr diversifiziere. Da Deutschland eine starke Wirtschaft hat, hoffe ich außerdem auf mehr Rendite.
Vielleicht ist meine Überlegung auch vollkommen falsch, bin für alle Vorschläge offen. Mit etwas mehr Risikio habe ich erstmal kein Problem, ich informiere mich momentan auch viel über Daytrading, da ich dieses Thema extrem spannend finde. Gibt es zum Thema Daytrading hier auch ein Forum/eine Community?
Einen genauen Anlagezeitraum kann ich leider gar nicht bestimmen. Ich bin momentan 22 Jahre alt und studiere noch, deshalb gehe ich von irgendwas zwischen 10 und 30 Jahren aus.
Danke schon mal für eure Hilfe!
am 27.04.2019 00:33
@Chuky schrieb:
@paba Könntest du mir das mit dem Freibetrag etwas genauer erklären? Momentan bin ich noch Student und zahle, da ich neben dem Studium nur einen Minijob ausübe, auch keine Steuern. Ist das für mich also überhaupt relevant und welchen Vorteil würde mir das ausschöpfen dieses Freibetrags bringen? Sorry, ich habe wirklich überhaupt keine Ahnung
Hallo @Chuky,
ich versuch es mal darzulegen:
Jetzt führen wir das alles mal zusammen anhand eines (sehr groben) Beispieles: Du hast für 100 EUR einen ETF gekauft. Es fallen 10 EUR Erträge an. Beim Verkaufen ist er 150 EUR wert.
Fall Thesaurierer: Du musst 150 - 100 = 50 EUR versteuern.³
Fall Ausschütter: Die 10 EUR kommen zwischendrin zur Ausschüttung. Du musst sie, sie liegen unter der Grenze von 801 EUR, nicht versteuern, mithin ist brutto = netto. Wenn du sie nun wieder im Fonds investierst hast du Anteile für 110 EUR insg. gekauft. Beim Verkaufen musst du dann 150 - 110 EUR = 40 EUR versteuern. Und 40 < 50.
Fazit: Alles was man vorher unterhalb der Freistellungsgrenze versteuert bekommt ist steuerfrei und senkt den späteren Verkaufspreis. --> Versuchen dass man so wenig wie nötig Steuerfreibetrag verschenkt.
Das kurz zu den Beweggründen -- ich hoffe es war einigermaßen verständlich. Zum Thema "praktische Umsetzung" gibt es schon so einiges hier im Forum (schau auch mal in die ETF FAQ); zum Thema NV-Bescheinigung kann vielleicht noch jemand was schreiben (sonst versuch ich da morgen noch was zu beizutragen).
Gruß,
Necoro
¹ Das Thema Vorabpauschale ignorieren wir mal.
² 25% Kapitalertragsteuer + davon 5,5% Solidaritätszuschlag + evtl Kirchensteuer
³ Ja, auch das wäre unter der Grenze von 801 EUR. Normalerweise wird dies aber nicht der Fall sein, wenn du nach 20 Jahren verkaufst.
am 27.04.2019 00:42
@Chuky: Wenn du Anteile verkaufst, mußt du den entstandenen Gewinn versteuern. (Z.B. du hast für ETF-Anteile 1000 Euro bezahlt, verkaufst sie für 1500 Euro, dann hast du 500 Euro Gewinn gemacht, wovon bei einem Aktienfonds 70% steuerpflichtig sind, also 350 Euro.) Wann diese steuerpflichtigen Gewinne entstehen, kannst du in gewissem Rahmen beeinflussen: Einerseits dadurch, wann du Anteile verkaufst oder eben nicht; andererseits durch die Wahl von ausschüttenden oder thesaurierenden Fonds. Ausschüttungen werden sofort versteuert, wenn sie anfallen; dafür ist später beim Verkauf der Kursgewinn entsprechend niedriger.
Nun hast du für Kapitalerträge jährlich einen Freibetrag von 801 Euro; d.h., wenn du z.B. 100 Euro Gewinn machst, fallen keine Steuern an, bei 1000 Euro Gewinn nur Steuern auf 199 Euro. Im ersten Fall (100 Euro) verfällt der nicht genutzte Teil des Freibetrags, du kannst ihn also nicht für später aufheben.
Deshalb ist es langfristig günstig, in jedem Jahr möglichst viel von dem Freibetrag zu verwenden. Dazu kann man Anteile verkaufen und sofort wieder kaufen (kostet aber Gebühren) oder sich eben ausschüttende Fonds anschaffen. Darauf bezieht sich die Empfehlung, Ausschütter zu nehmen, solange man den Freibetrag noch nicht ausschöpft. Sobald man das tut, sind allerdings Thesaurierer günstiger.
am 27.04.2019 01:09
Danke, ich denke ich habe es einigermaßen verstanden.
Dann wäre es aber wahrscheinlich schon sinnvoll wenn ich meinen bisherigen MSCI World ETF auf einen ausschüttenden ändere oder?
Eine generelle Frage zu den Steuern noch: Ich muss mich selbst nicht darum kümmern das irgendetwas versteuert wird, das macht die Bank automatisch oder? Ich muss mich nur in meiner Steuererklärung, sobald ich das erste mal Steuern zahle, darum kümmern das ich evtl. Geld zurück bekommen kann.
am 27.04.2019 05:52
@Chuky schrieb:eine wirkliche Strategie habe ich mir ehrlich gesagt noch gar nicht überlegt, dazu habe ich wahrscheinlich auch zu wenig Erfahrung. Wie gesagt investeriere ich erst seit ein paar Monaten in ETF('s) und habe zum Entscheidungszeitpunkt dies zu tun, mit meinen bis dahin angelesenen Informationen, eine Investition in einen MSCI World ETF als am sinnvollsten empfunden. Diese Einstellung hat sich bisher auch nicht geändert und ich denke das ist auch zumindest etwas, was ich nicht falsch gemacht habe.
Meine generelle Überlegung war einfach, das ich nach meinem Analgezeitraum, wie wahrscheinlich jeder, eine möglichst hohe Rendite erwarte. Natürlich möchte ich auch keine zu hohen Risiken eingehen aber ich wäre bereit einen Teil meines monatlichen Investitionskapitals auch risikoreicher, bei einer erwarteten höheren Rendite, einzusetzen als auf den MSCI World. Außerdem ist die Gewichtung von US-Unternehmen sehr hoch und deshalb dachte ich das es vielleicht sinnvoll wäre, zusätzlich in ein Land oder eine Region zu inverstieren die gar nicht oder weniger vertreten ist.
Meine Annahme, das sich ein DAX ETF dazu gut eignet, war also wohl falsch
Falls meine Überlegung, das es sinnvoll sein könnte zusätzlich in eine andere Region zu investieren, nicht falsch ist, scheidet der Vorschlag S&P 500 von @paba wohl aus. Interessant sehen aber der STOXX Europe 600 und der MSCI EM allemal aus, wobei ich den STOXX Europe 600, dadurch das er älter ist und in den letzten 10 Jahren fast 96% Performance hatte, irgendwie interessanter finde.
Zunächst vorab: Der Grundgedanke am Anfang in einen breitgestreuten Brot-und-Butter-Index zu investieren ist zweifellos richtig und der MSCI World eigenet sich dazu hervorragend. Also alles richtig gemacht (das Thema Ausschütter vs. Thesaurierer lasse ich mal beiseite, das wurde ja berechtigterweise angesprochen).
Bei der Frage nach der Verwendung der jetzt höheren Sparrate kann man aber förmlich rauslesen wie Du zwischen unterschiedlichen Wünschen hin und hergerissen bist. DIe grundsätzliche Frage ist ob Du
Im ersten Fall wäre sicher ein Investment in den MSCI Emerging Markets die naheliegendste Empfehlung, im zweiten beispielsweise in den STOXX 600 wobei es hier sicher viele weitere Möglichkeiten gibt.
Aus den Zahlen der letzten 10 Jahre ist jedenfalls leider keine wissenschaftlich gesicherte Prognose für die kommenden 10, 20 oder 30 Jahre abzuleiten. Wenn dem so wäre, dann solltest Du Abstand vom STOXX 600 (und auch von MSCI EM) nehmen und beim MSCI World bleiben, der hat sich nämlich in den vergangenen 10 Jahren über 160% zugelegt. ![]()
Niemand kann Dir voraussagen welche Entscheidung sich als die richtige rausstellen wird insofern steckt in jeder Entscheidung immer eine gehörige Menge Bauchgefühl. Wichtig ist daher, dass Dein Bauch "Ja" sagt und Du Dich mit Deiner Entscheidung wohlfühlfst und langfristig zu ihr stehen kannst.
(So ist übrigens auch die Warnung vor dem DAX-ETF zu verstehen. Es ist nur sehr unwahrscheinlich dass es für die kommenden 10 Jahre die richtige Entscheidung wäre, völlig auszuschliessen ist es nicht).
am 27.04.2019 08:30
@Chuky schrieb:Danke, ich denke ich habe es einigermaßen verstanden.
Dann wäre es aber wahrscheinlich schon sinnvoll wenn ich meinen bisherigen MSCI World ETF auf einen ausschüttenden ändere oder?
Eine generelle Frage zu den Steuern noch: Ich muss mich selbst nicht darum kümmern das irgendetwas versteuert wird, das macht die Bank automatisch oder? Ich muss mich nur in meiner Steuererklärung, sobald ich das erste mal Steuern zahle, darum kümmern das ich evtl. Geld zurück bekommen kann.
Nicht ganz: Du musst mindestens den Freistellungsauftrag oder die NV-Bescheinigung bei deiner Bank einreichen. Ersteres machst du bei der CoDi über Verwaltung -> Steuerübersicht -> Freistellungsauftrag ändern.
Kurz daran denken: Die 801 EUR gelten über alle Banken, also bitte nicht überall 801 EUR hinterlegen :).
Wenn absehbar ist, dass deine Kapitaleinkünfte die 801 EUR p.a. überschreiten, du aber weiterhin nur Mini-Jobber bist, ließe sich auch das Thema NV-Bescheinigung noch einmal anschneiden -- bis dahin ist es aber wohl overkill.
27.04.2019 10:10 - bearbeitet 27.04.2019 10:35
27.04.2019 10:10 - bearbeitet 27.04.2019 10:35
@GetBetter schrieb:Aus den Zahlen der letzten 10 Jahre ist jedenfalls leider keine wissenschaftlich gesicherte Prognose für die kommenden 10, 20 oder 30 Jahre abzuleiten. Wenn dem so wäre, dann solltest Du Abstand vom STOXX 600 (und auch von MSCI EM) nehmen und beim MSCI World bleiben, der hat sich nämlich in den vergangenen 10 Jahren über 160% zugelegt.
Niemand kann Dir voraussagen welche Entscheidung sich als die richtige rausstellen wird insofern steckt in jeder Entscheidung immer eine gehörige Menge Bauchgefühl. Wichtig ist daher, dass Dein Bauch "Ja" sagt und Du Dich mit Deiner Entscheidung wohlfühlfst und langfristig zu ihr stehen kannst.
(So ist übrigens auch die Warnung vor dem DAX-ETF zu verstehen. Es ist nur sehr unwahrscheinlich dass es für die kommenden 10 Jahre die richtige Entscheidung wäre, völlig auszuschliessen ist es nicht).
Dann wird es für mich wahrscheinlich wohl doch das beste sein, einfach in den MSCI World zu inverstieren. Ich habe mir vorhin mal den MSCI World Chart im Vergleich zum MSCI EM, zum Zeitpunkt der Finanzkrise 08/09 angeschaut. Ich hätte erwartet das der MSCI World deutlich abstürzt und der EM etwas, es war aber wohl umgekehrt, was ich sehr komisch fande da die Finanzkrise doch von den USA ausging und der Anteil der USA im MSCI World deutlich überwiegt (korrigiert mich wenn ich falsch liege, ich weiß so gut wie nichts über das Thema, war aber gerade meine kurze Überlegung dazu).
Ich habe gerade mal geschaut, auf welchen ausschüttenden ETF ich am besten wechseln kann. Der MSCI World von HSBC (WKN: A1C9KL) scheint mir am besten geeignet. Dieser hat die selbe Replikationsmethode wie mein bisheriger (Physisch, Optimiertes Sampling), ist nur ein Jahr jünger, hat eine aktzeptable Fondgröße von momentan 844 Mio. und ist auch noch günstiger (0,15% p.a.).
Was haltet ihr davon, spricht da etwas gegen? Wie sieht das mit den Kosten beim Verkaufen und neu Kaufen aus, die ja wahrscheinlich beim Wechsel anfallen würden? Diese sind für mich als Langzeitanleger > 10 Jahre wahrscheinlich irrelevant oder?
@Necoro Super, danke!
am 27.04.2019 11:08
Du hast den Konjunktiv in meinem Beitrag aber bemerkt, oder?
@GetBetter schrieb:Aus den Zahlen der letzten 10 Jahre ist jedenfalls leider keine wissenschaftlich gesicherte Prognose für die kommenden 10, 20 oder 30 Jahre abzuleiten. Wenn dem so wäre, dann solltest Du Abstand vom STOXX 600 (und auch von MSCI EM) nehmen und beim MSCI World bleiben
Auch aus dem Verhalten während der FInanzkrise lassen sich keine zuverlässigen Rückschlüsse ziehen. Wie weit so ein Index zurückkommt hat natürlich auch immer mit der damaligen Situation zu tun. Möglicherweise ist der MSCI EM damals ohnehin etwas überbewertet gewesen so dass es auch ihne Finanzkrise zu einem Rücksetzer gekommen wäre.
Sicher ist aber, dass damals alles mit allem zusammehing. Auch die EM haben beispielsweise aufgrund ihrer relativ hohen Abhängigkeit vom Dollarkurs immer eine direkte Verbindung zur restlichen Weltwirtschaft. Du hattest ja eine größere Risikobereitschaft bejaht, die wäre bei dem EM sicherlich gegeben.
@Chuky schrieb:Ich habe gerade mal geschaut, auf welchen ausschüttenden ETF ich am besten wechseln kann. Der MSCI World von HSBC (WKN: A1C9KL) scheint mir am besten geeignet. Dieser hat die selbe Replikationsmethode wie mein bisheriger (Physisch, Optimiertes Sampling), ist nur ein Jahr jünger, hat eine aktzeptable Fondgröße von momentan 844 Mio. und ist auch noch günstiger (0,15% p.a.).
Was haltet ihr davon, spricht da etwas gegen?
Aus meiner Sicht spricht nichts gegen den. Eigentlich ist aber auch egal welchen Du nimmst, die einzig wirklich wichtige Eigenschaft (Performance) ist ohne bei allen Ausschüttern gleich.
@Chuky schrieb:Wie sieht das mit den Kosten beim Verkaufen und neu Kaufen aus, die ja wahrscheinlich beim Wechsel anfallen würden? Diese sind für mich als Langzeitanleger > 10 Jahre wahrscheinlich irrelevant oder?
Ich würde den iShares gar nicht verkaufen sondern einfach liegen lassen.
Der ETF hat für Dich ja keinen Nachteil, er hat nur den Vorteil der optimalen Steuerausnutzung nicht.
am 27.04.2019 15:11
Ja, habe ich bemerkt. Ich merke aber auch, das ich vielleicht doch noch nicht so richtig weiß was ich möchte und ich es deshalb für das beste halte erstmal nur in den MSCI World zu investieren. Die Sparrate zu ändern und anzufangen in einen oder mehrere weitere ETF's zu investieren, läuft mir ja erstmal nicht weg.
Das verwirrt mich etwas. Wäre es nicht sinnvoller dann jetzt auf den HSBC zu wechseln um den Vorteil der Steuerausnutzung noch mit zu nehmen?
am 27.04.2019 18:26
Hallo @Chuky,
@Chuky schrieb:
... und ich es deshalb für das beste halte erstmal nur in den MSCI World zu investieren.
… das ist bestimmt keine schlechte Idee.
@Chuky schrieb:Das verwirrt mich etwas. Wäre es nicht sinnvoller dann jetzt auf den HSBC zu wechseln um den Vorteil der Steuerausnutzung noch mit zu nehmen?
Ich glaube was @GetBetter gemeint hat ist, dass du den iShares ja nicht verkaufen must sondern ihn vielleicht nur stilllegen könntest, um einen neuen Sparplan in den HSBC anzulegen. Bitte beachte aber, dass es durchaus länger dauert, bis du allein mit einem ausschütten ETF auf den MSIC World deinen Sparerpauschbetrag vollständig ausschöpfen kannst: Du erhältst ja auch noch 30% Teilfreistellung, d.h. du muss Kapitalerträge in Höhe von 1.144,29€ erzielen, um den Sparerpauschbetrag voll auszuschöpfen. Bei einer Ausschüttungsrendite von ca. 1,6% beim MSIC World (das ist ein typischer Mittelwert), brauchst du dann eine Anlagesumme von 71.517,86€, bis die 801€ weg sind.
Gruß paba
am 27.04.2019 20:02
@paba schrieb:Ich glaube was @GetBetter gemeint hat ist, dass du den iShares ja nicht verkaufen must sondern ihn vielleicht nur stilllegen könntest, um einen neuen Sparplan in den HSBC anzulegen. Bitte beachte aber, dass es durchaus länger dauert, bis du allein mit einem ausschütten ETF auf den MSIC World deinen Sparerpauschbetrag vollständig ausschöpfen kannst: Du erhältst ja auch noch 30% Teilfreistellung, d.h. du muss Kapitalerträge in Höhe von 1.144,29€ erzielen, um den Sparerpauschbetrag voll auszuschöpfen. Bei einer Ausschüttungsrendite von ca. 1,6% beim MSIC World (das ist ein typischer Mittelwert), brauchst du dann eine Anlagesumme von 71.517,86€, bis die 801€ weg sind.
Ich meinte es genau so wie @paba es verstanden hat: Lasse die vorhandenen Anteile liegen und leite die künftigen Sparraten in den neuen, ausschüttenden ETF.
Da Du nach eigener Aussage erst vor ein paar Monaten mit einer Sparrate von 30 € begonnen hast, wird der aktuelle Bestand ja noch überschaubar sein. Verkaufsgebühren von 9,90 € waren da unverhältnismäßig. Und jetzt 300 € in den Ausschütter umzuschichten macht den Weg bis auf 71.500 € auch nicht wirklich kürzer.