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am 14.09.2019 14:07
@w.s.s. schrieb:
Deine Frage wieviele ich kenne die mehr verdienen ist leicht...aber auch nicht repräsentativ.
Deshalb schrieb ich von Leuten, "die Du so tagtäglich siehst", nicht "die Du kennst". Im Supermarkt, In der S-Bahn, in der Fußgängerzone, im (normalpreisigen ) Restaurant. Dass in dem sozialen Umfeld, in dem man sich so bewegt, in aller Regel eine größere Homogenität vorherrscht als in der freien Wildbahn, ist ja logisch. Egal, ob in der Kneipe oder im Golfclub
14.09.2019 14:35 - bearbeitet 14.09.2019 15:53
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14.09.2019 14:35 - bearbeitet 14.09.2019 15:53
@w.s.s. schrieb:Ich dachte jedoch, dass man um einiges mehr im Monat an Einnahmen zur Verfügung haben müsste um zu den wohlhabensten 10-15% der Bevölkerung in diesem Lande zu gehören.
Vorsicht! "wohlhabend" bezieht sich auf das Vermögen, Einnahmen/Ausgaben/Cashflow ist die Veränderung des Vermögens.
Man kann sowohl hohe Einkünfte und keinerlei Vermögen haben (einige Profi-Fussballspieler) als auch hohes Vermögen (der Rembrandt, der im Schlafzimmer hängt, ist echt) und trotzdem sehr geringe Einnahmen.
Ganz allgemein ( @TeePee hat das in seinem Beitrag schon angedeutet): Die Studie schneidet "oben" ab, da sie sich im Wesentlichen auf Lohnbeschäftigte bezieht. Unternehmerische Einkünfte fallen grossteils unter den Tisch, bzw aus der Statistik.
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14.09.2019 16:02 - bearbeitet 14.09.2019 16:03
Scho' kla' der Unterschied zwischen Einkünften und Vermögen. Darauf ging die Studie aber auch gar nicht ein.
Nichts desto trotz ...ich bin immer noch Baff. Ich dachte man bräuchte mindestens das Doppelte.
Sooo nu aber schönes Wochenende Euch allen ...Frau und Kind verlangen nach mir 😉
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am 14.09.2019 18:21
@w.s.s. schrieb:Ich dachte man bräuchte mindestens das Doppelte.
Damit hast du wahrscheinlich Recht - aber um das zu belegen würde man eine Statistik benötigen, die auch die Top-Verdiener umfasst.
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am 16.09.2019 13:57
In diesem Zusammenhang vielleicht auch interessant (und ohne Wertung meinerseits): Eine Grafik aus der WELT (Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article196741423/Statistisches-Bundesamt-Hunderttausende-Deutsche-leb...)
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am 23.09.2019 20:13
Kannte ich noch nicht die Statistik...Sehr interessant.
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am 29.02.2020 21:27
Ich bin sogar der Meinung, man musste im Zuge der Gleichbehandlung, da Immobilienbesitz (nach 10 Jahren) steuerfrei ist, Goldbesitz (auch Steuerprivilegien) besitzt, eine Petition für die Wiedereinführung der Spekulatiuonsfrist eröffnen bzw. genügend Kapitalanleger dafür begeistern!
Auch die ausbleibende Inflationsangepassung des Freistellungsauftrags ist eine starke Benachteilligung der Sparer, zudem kommen demnächst auch eventuell noch Negativzinsen auf uns zu, die weder die Goldanleger noch die Immobilienbesitzer zu tragen haben (weitere Ungleichbehandlung)!
Gruß Wolfgang
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am 29.02.2020 21:44
In Österreich(!) haben die Grünen(!) eine "KESt-Befreiung mit Behaltefrist" für Aktien und eine "KESt-Befreiung für ökologische Anlagen" ins Regierungsprogramm geschrieben...
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am 29.02.2020 21:53
Es müsste über alle Asset-Klassen eine gleiche Steuerhöche bzw. gleiche Spekluationsfrist im Sinne einer selbstbestimmten Wahlentscheidung der Kapitalanalge gegeben. Egal, ob ich ich mich für Immobilien, Gold oder eben für Aktien entscheide, darf nicht einfach die Gruppe der Kapitalanleger überprotional belasetet werden, wenn man gleichzeitig eine langfristige private Vermögensbildung haben will.
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am 01.03.2020 00:12
@dg2210 schrieb:In Österreich(!) haben die Grünen(!) eine "KESt-Befreiung mit Behaltefrist" für Aktien und eine "KESt-Befreiung für ökologische Anlagen" ins Regierungsprogramm geschrieben...
Da würde ich ja sogar zum Fürsprechen für ESG-Fonds werden, falls diese dann von der Kapitalertragsteuer befreit wären. Eine Haltefrist finde ich ohnehin sinnvoll. Danke für den Hinweis @dg2210, die News aus Österreich sind komplett an mir vorbei gegangen.
