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Dividenden-Aristokraten

52 ANTWORTEN

akonkret
Experte ★
186 Beiträge

Es erfreut mein rheinländisches Herz dies zu lesen.

 

Offtopic: Bei uns fand einer der St.Martinszüge am 11.11. statt. Da sind doch echt welche verkleidet um die Häuser gezogen und haben das eine mit dem anderen verbunden. Die Kinder hatten Clownsköpfe als Laternen. Habe leider nicht daran gedacht ein Foto zu machen.

 

Viele Grüße an den Familienvorstand.

hvd
Mentor ★★★
2.112 Beiträge

@akonkret 

Deine Liste gefällt mir, da ich über alle Unternehmen mehr oder weniger Bescheid weiß und 8 davon schon sehr lange halte. Auch IBM hatte ich im Depot, habe aber verkauft, weil ich das Unternehmen nicht für  innovativ genug halte.

Dein Depot ist aber sehr USlastig. Ich setze auch auf deutsche, europäische und China Aktien. Ja, der stetige und steigende Dividendenzufluss macht Spaß, vor allem dann, wenn die Kurse keinen Spaß machen.

Fast 4% Depotgewinn durch Dividende! Das ist mehr als die Hälfte des erwarteten Gesamtgewinns. Wenn es so bleibt, wird das Total return in diesem Jahr die Zielsetzung bei weitem übertreffen.

Dividendenaristokraten muss man nicht teuer kaufen. So habe ich jüngst Fresenius zum Jahrestief gekauft. Vor einiger Zeit waren das ATT , General Mills und PG.

Shane 1
Mentor ★★★
2.023 Beiträge

@akonkret 

Hallo @akonkret , ich darf gratulieren. Da hast du dir meiner Ansicht ein schönes Depot aufgebaut, ausgewogen zwischen Dividendenrendite und Relativer Stärke, so wie es sein sollte.

Für meinen Geschmack leider aber etwas zu länderlastig, von deinen 13 Konzernen sind bis auf den Niederländischen Ölgiganten Royal Dutch, welcher mit einer der höchsten Dividenden aufwartet, 12 Amerikanische Konzerne im Depot, und es würde dem Depot nicht schaden, etwas mehr Europa einzubauen. Ein Tausch der etwas übergewichteten Konsum- und Hygienesparte mit der etwas zyklischen Chemiesparte (etwa BASF) und in den Finanzdiensleistungsbereich (Versicherungen) könnten ein Anfang sein.

Ich bin auf Ecolab und Mc Cormick in nmhs Sterneliste aufmerksam geworden, beides ganz starke RSI-Aktien, aber auch beide sehr teuer, weshalb ich mich hier nicht zum Kauf durchringen konnte.

 

General Mills wird dir bestimmt noch Freude bereiten,  die Aktie ist seit einigen Quartalen auf dem Weg nach oben. Grund dafür war nicht zuletzt die Übernahme des Tierfutterherstellers Blue Buffalo, und dies aus gutem Grund. Die Vermenschlichung der Tiere in den Staaten führt zu irrationalen Übertreibungen.

Nur so nebenbei, über 40.000 Euro kostet ein Hund im Laufe seines Lebens, das haben Experten anhand eines Labrador Retrievers ausgerechnet, einer der beliebtesten Hunderassen in Deutschland. Die Anschaffung eines Vierbeiners will also gut überlegt sein. Allein in Deutschland begleiten mehr als 9 Millionen Hunde ihre Herrchen und Frauchen treu durchs Leben, hinzu kommen über 13 Millionen Katzen. Für Heimtierbedarf werden hierzulande fast fünf Milliarden Euro jährlich ausgegeben. Das ist aber noch nichts im Vergleich zu den USA: Dort leben rund 90 Millionen Hunde und 94 Millionen Katzen. Die Amerikaner geben dieses Jahr geschätzte 75 Milliarden Dollar für ihre tierischen Mitbewohner aus. durch  diesemVerhalten sollte Gen. Mills Vorteile erwirtschaften können.

 

Jetzt noch einmal kurz zur Frage des Threadverfassers. Du sollst und musst keinewegs, sondern du kannst, das ist alleine deine Entscheidung. Nur in Deutschland glaubt man Aktien sind besonders risikoreich, da sie auf ihrem Weg nach oben eben schwanken. Da muss man als Aktionär einfach aushalten können, sonst ist Börse nichts für dich.

Wenn du dir jedoch die Langzeitcharts von DOW, DAX, S&P usw. ansiehst, wirst du feststellen, egal zu welchem Zeitpunkt in den vergangenen Jahren du eingestiegen wärest, - sogar zum ungünstigsten Zeitpunkt - heute stündest du überall auf der Gewinnerseite.

 

Einmal zur Verdeutlichung deines Problems. Wer 2005 b.B. bei der Bekleidungskette VF. Corporation eingestiegen ist (die Aktie kennt kaum jemand, arbeitet aber mindestens genauso effektiv wie Nike oder Adidas) bekam damals eine Dividendenrendite von lediglich 1,8 Prozent. Folgerichtig ist daher bestimmt niemand wegen der „attraktiven Dividende“ bei VF. Corp. eingestiegen. Eher wurde die Aktie wegen der Kurschancen gekauft.“ Und tatsächlich konnte man sich über die Aktienkursentwicklung freuen. Aber noch etwas hat sich zum Positiven entwickelt, mit dem ein Anleger am Anfang gar nicht gerechnet hatte: der jährliche Dividendenertrag.
Das bedeutet für einen Anleger wie mich, der vor zehn Jahren für 10.000 Dollar VF-Aktien gekauft hat: Er bekam im ersten Jahr 180 Dollar an Dividende. Dann beschloss das Management (so wie jedes Jahr bisher), die Gewinnbeteiligung zu erhöhen, und so bekam der Aktionär im zweiten Jahr bereits 210 Dollar. Damit stieg seine persönliche Dividendenrendite von 1,8 auf 2,1 Prozent. Jahr für Jahr kletterte die Ausschüttung ein kleines Stück nach oben. 2015 gab es für 10.000 Dollar bereits 900 Dollar Dividende – in einem einzelnen Jahr! Und wer sich die jetzige Dividendenzahlungen ansieht und weiter rechnet, weiß, dass Buy and Hold doch nicht so schlecht sein kann, wie es immer dargestellt wird.

 

Und ein schöner Nebeneffekt dabei ist, man muss in der Folge nicht ängstlich nach den Kursen schielen, wenn man einmal intensiv vor dem Kauf recherchiert, hat man in der Regel für viele Jahre keine Arbeit mit seinem Investment, keine Probleme damit, wann man Aktien verkauft und Stoppkurse interessieren sowieso nicht. Im Gegenteil. man freut sich, wenn man seine Aktien mal wieder etwas günstiger zukaufen kann, weil Roland Leuschel, Dirk Müller und weitere Chrashpropheten mal wieder den Weltuntergang voraussagen. 

 

Nun ja, irgendwann hat ja auch jeder mal recht. Übrigens danke an die Leser, welche meine Beiträge hier oft mit einem Daumen danken. Das freut mich immer, zumal diese ausführliche Schreiberei eine Menge Zeit benötigt.

 

Sicher gibt es noch weit effektivere Strategien an der Börse Geld zu verdienen, leider sind diese aber auch wesentlich riskanter und ich hänge eben an meinem Geld. Wer dafür arbeiten muss und nicht mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, weiß wie schwer man arbeiten muss um Geld sparen zu können.

 

So freut es mich immer wieder, von Börsianern zu lesen, welchen wie mir der Spatz in der Hand lieber ist, wie die Taube auf dem Dach. Das solls von mir zu dem Thread nun endgültig gewesen sein.

Grüßle - Shane

 

 

 

 

Shane 1
Mentor ★★★
2.023 Beiträge

@hvd 

Hi @hvd, ich sehe, meinen oberlehrerhaften Monolog hätte ich mir eigentlich sparen können. Ich erhielt eben erst die Einblendung am PC. Wir decken uns mit unseren Einstellungen ja vorzüglich, ich muss wohl zukünftig mehr auf deine und @akonkret `s Beiträge achten. Vielleicht outen sich noch einige Leser hier, welche die Börse nicht als Quelle für schnelles Reichtum sehen. Der Kurs von Fresenius war allerdings ein Schnäppchen, hier hast du nichts falsch gemacht. CEO Sturm spricht ja 2019 von einem Übergangsjahr und 2020 werden wir die Ernte einfahren, da bin ich relativ zuversichtlich.

   

 

akonkret
Experte ★
186 Beiträge

@Shane 1und @hvd 

 

Das dargestellte Depot ist mein "Income-Depot". Ich habe noch zwei andere.

In den anderen Depots dominieren  dann D und Europa. Hoffentlich auch gute Unternehmen denen nicht nur die Gegenwart sondern auch die Zukunft gehört. Dann relativiert es sich auch wieder mit den Branchen. Ich überlege Henkel ins Depot aufzunehmen. Könnte dann auch regelmäßig die HV besuchen. Und Lebensmittel (Einzel- und Großhandel) interessiert mich auch. Metro habe ich und liegt mir wie ein Stein im Magen - Wal-Mart ist mir zu weit weg. Würde gerne am Lebensmittelkonsum in Europa (gerne auch China) teilhaben. Habt Ihr da eine Idee?

 

Aber dennoch Danke für Eure aufmerksamen Hinweise.

hvd
Mentor ★★★
2.112 Beiträge

@akonkret 

Henkel war auch auf meiner Beobachtungsliste . Unter 90€ hätte ich gekauft. Jetzt ist mir der Kurs zu hoch. Für einige wohl unverständlich. Aber das ist eben meine Strategie. Es gibt so viele interessante Aktien . Um alle zu kaufen, habe ich nie genügend Cash. Deshalb halte ich immer nach Schnäppchen Ausschau.

Z.Z. bin ich ganz heiß auf China mobile.

Wenn du einen Allrounder aus Hongkong/China suchst . CK Hutchision , im Besitz der Li ka shing Familie : Hafenanlagen, Einzelhandel,  Infrastruktur, Telecommunikation, Energy. KGV<7, Dividende 4,6%

 

Schön, dass man  sich hier mal  ohne Störung über Unternehmen austauschen kann.

akonkret
Experte ★
186 Beiträge

CK Hutchinson läuft aber langfristig nur seitwärts (an der Heimatbörse etwas besser). Sind die Dividenden quellensteuerfrei oder wird in China versteuert und angerechnet?

 

In China habe ich ein Auge auf Zhongan und New Oriental Education geworfen.

Da warte ich auf einen Rücksetzer für einen ersten Einstieg.

hvd
Mentor ★★★
2.112 Beiträge

Ja, richtig. Der Kurs von CKH  bewegt sich seitwärts. Auf Höchststand hätte ich keine Empfehlung ausgesprochen. Sonst wäre sicherlich MSFT mein Toptipp gewesen.

Vor einiger Zeit bewegte sich der Kurs von ATT auch auf niedrigem Niveau. Und dann sprang er plötzlich an. Das gab es auch bei General Mills, Nike, Mondelez und jetzt bei CVS Health und Cardinal Health.

Ich beurteile ein Unternehmen nicht nach dem  Chart , sondern nach fundamentalen Daten. Ich suche nach unterbewerteten Aktien.

Bei CKH wird keine Quellensteuer einbehalten, die nicht angerechnet wird.

Bei China mobile ist das der Fall.

Shane 1
Mentor ★★★
2.023 Beiträge

@akonkret 

Also, für chinesische (und auch russische) Aktien hatte ich nie etwas übrig und habe in über 45 Jahren niemals eine gekauft. China ist für mich kein Land, in welchem ich Aktienperlen suchen werde. Aber du hast zu Henkel gefragt (wurde über die eigentlich schon mal geredet?), und dazu habe ich eine eigene Meinung.

 

Seit dem Allzeithoch im Sommer 2017 schwächelt die Aktie. Mit seinen zuletzt veröffentlichten Zahlen und dem diesjährigen Ausblick hat Henkel seine Aktionäre enttäuscht. Als Trostpflaster soll dafür die Ausschüttungsquote auf 30 bis 40 Prozent steigen. Das wären 5 Prozent mehr wie bisher. Zusätzlich will der Konsum- und Klebstoffhersteller  mit einer Investitionsoffensive  entgegensteuern. Selbst bei stagnierendem Konzerngewinn, erwartet Aktionäre nun eine höhere Dividende, sowie die derzeit günstige Einstiegschance. Damit fallen mir aber keine weiteren positiven Argumente auf die Schnelle ein.

 

Mit seinem Börsenwert ist der Konzern wahrlich kein Nischenplayer auf dem heimischen Kurszettel und dabei gleichzeitig robust aufgestellt. Obwohl wahrscheinlich jede Hausfrau täglich die Produkte des Konzerns verwendet, werden die wenigsten wissen, wer sich dahinter verbirgt.

 

Wer kennt sie eigentlich nicht, jene Marken, wie Persil, Pril, Somat, Spee, Perwoll, Der General, Weißer  Riese, Taft, FA oder Schauma, welche in den Köpfen der Verbraucher tief verankert sind. Eigentlich unmöglich alle aufzuzählen, verfügt der Konzern insgesamt doch über fast 200 dieser Marken.

So ist der Konzern im Wesentlichen in den drei Sparten Hygiene 33%), Kosmetik (20%) und der großen Klebstoffsparte (47%) in den Bereichen Heimwerken, Elektronik, Industriefertigung, Metallen und Verpackungen und Möbel aufgegliedert, und genau diese Sparte macht Probleme (liegt an der verminderten Nachfrage der Automobilbranche).

 

In seiner über 140 Jahre alten Geschichte leiteten erst zwölf Vorstände die Geschicke des Düsseldorfer Konzerns. Seit Mai 2016 sitzt der Niederländer Hans van Bylen auf dem Chefsessel. Bylen ist ein Urgestein im Konzern und ist seit mehr als 30 Jahren an Bord. Obwohl er jetzt das Handtuch wirft und sein Nachfolger wohl bald den Schreibtisch einräummt, hat das dem Kurs nicht geholfen. Auch wenn der Konzern noch Milliardengewinne einfährt,  ist Henkel kein  Ausnahmeunternehmen der Extraklasse, welches mit astronomischen Kurszuwächsen und traumhafter Dividende bezaubert, jedoch ein bodenständiger, zuverlässiger und solider deutscher Konzern, dessen derzeitig fairer Kurs durchaus Chancen bietet. Die aktuelle Kursschwäche (das Allzeithoch erreichte die Aktie am  19.06.2017 mit 128,90 Euro), stellt sicherlich keinen Dauerzustand dar.

 

Dennoch würde ich von einem Kauf derzeit abraten. Bereits im Frühjahr wurde die Prognose schon gesenkt, der Chefwechsel kommt unbegründet und vorzeitig, auch die Körperpflege läuft unrund und steht eventuell vor dem Verkauf, es herrscht in der Branche ein harter Wettbewerb und das organische Wachstum dürfte nun nur zwischen 0 % und 2% liegen (etwas mager) und das mit einem stagnierenden Klebstoffgeschäft.                                                                                                                Der Gewinn je Aktie könnte nun weiter abschmelzen und schließlich gibt es wahrlich attraktivere Konzerne. 

 

Also aus meiner Sicht ist es zu früh um hier einzusteigen, es scheint verlockend, aber hier würde ich das Pulver nicht verschießen. Ein nach oben zeigender Trend ist nicht in Sicht und Henkel (und natürlich auch Metro) muss man nicht unbedingt haben.

Grüßle - Shane

 

huhuhu
Legende
8.243 Beiträge

@akonkret  schrieb:

Es erfreut mein rheinländisches Herz dies zu lesen.

 

Offtopic: Bei uns fand einer der St.Martinszüge am 11.11. statt. Da sind doch echt welche verkleidet um die Häuser gezogen und haben das eine mit dem anderen verbunden. Die Kinder hatten Clownsköpfe als Laternen. Habe leider nicht daran gedacht ein Foto zu machen.

 

Viele Grüße an den Familienvorstand.


 

 

Guten Abend akonkret,

 

es freut mich, dass es Dich erfreut hat.

 

11.11.  ---ist ja auch der richtige Tag, oder ?

 

Und das mit den Laternen, nun ja, finde ich schon Drollig.

 

Kleine Geschichte von hier;

zwei von unseren drei Jüngsten, gingen mit einer Mond Laterne auf Tour.

Sie sangen aber erst gar nicht, sondern riefen sofort

KAMELLE --- KAMELLE  .......................... 11.11.  nun eben mal.

 

Hätte das der Opa gesehen, ich glaube er hätte ein Trännchen verdrückt.

 

Schön das wir die "Pänz"haben.

 

Übrigens, die Grüße habe ich Ihm über BST  übermittelt.

 

Auch die von nmh, Pramax, Jörg und Dietus aus anderen Beiträgen.

Er hat sich gefreut, und ich soll die Grüße erwidern.

 

Dann ein schönes Wochenende

und

 

beste Grüße ins Forum

Daniel

 

 

 

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