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Dickschiff-Shorties

Noxx
Legende
7.708 Beiträge

...ist nichts durch den gestrigen Dax-absturz der Zeitpunkt gekommen auf Shorts bei Dickschiffen zu setzen, z.B.:

SAP

...die Software ist anfällig für Cyberattacken

...die US-Techwerte gehen runter

...der Dax geht runter

...der Kurs ist weit rauf:

https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?SEARCH_REDIRECT=true&REFERER=search.gen...

...das KGV bei 23

...die Marktkapitalisierung bei 112 Milliarden, eine satte - wie ich finde zu hohe - Summe

 

Habe mir mal CN8HLW zurechtgelegt, wär was für dein Musterdepot Masseldragon (:-)

 

...hat die community noch weitere Vorschläge für Dickschiff-Shorties?

 

 

 

2.261 ANTWORTEN

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

@inliner, der Bauch ist nicht immer ein guter Berater. Sehe gerade dass dein Schein bei 1,77 steht. Das Ergebnis heute nacht in Brüssel hat die Märkte doch beruhigt bzw. beflügelt. Die Frage ist nur wie lang das anhält. Wenn Seehofer nun auch noch etwas zurück rudert und es zwischen den beiden Streithähnen zu einem Kompromiss kommt, kann es noch weiter nach oben gehen. Wird sich aber erst nächste Woche  zeigen. Bis dahin halte ich beim Dax die Füße still.

inliner
Legende
4.665 Beiträge

Ich wollte ja nur mal ausprobieren, ob der Dax wie am Vortag am Abend noch einmal hoch geht. Dann war mir diemUngewissheit zu groß, was heute Nacht passiert, deshalb wollte ich den Schein nicht stehen lassen. 

inliner
Legende
4.665 Beiträge

Der Schein VA2YAP kommt gerade wieder etwas zurück (nach oben).

Glücksdrache
Legende
4.226 Beiträge

Lufthansa ist etwa 1,27 % im Plus werde die Eröffnung am Montagmorgen abwarten.

 

Wenn sich der Merkel-Seehofer Konflikt auflösen sollte dann möchte ich nicht auf einem Put sitzen.

 

Unabhängig davon ob die Konjunkturwolken weiterhin dunkel sind.

 

Liebe Grüße

 

Glücksdrache

inliner
Legende
4.665 Beiträge

Deutsche Bank, Quelle Guidants:

 

Deutsche Bank Aktie: Rekordtief im Test – das müssen Anleger jetzt wissen!

 

Die Aktie der Deutschen Bank (WKN: 514000) hatte im September 2016 nach einem zehnjährigen Bärenmarkt ein Rekordtief bei 8,83 EUR markiert. Dort startete eine dynamische Kurserholung, die die Notierung bis zum Januar 2017 auf ein 12-Monats-Hoch bei 17,82 EUR beförderte. Seither bewegt sich der Anteilsschein wieder abwärts. Am Mittwoch erreichte er schließlich erneut das Rekordtief aus dem Jahr 2016. Nach einem Rutsch bis auf 8,76 EUR konnte sich der Kurs jedoch deutlich erholen und so per Tagesschluss die alte Tiefstmarke verteidigen. Bei hohem Handelsvolumen formte sich ein bullisher Hammer im Kerzenchart. Im gestrigen Handel bildete sich ein Inside Day aus. Die Chance auf eine zumindest kurzfristige Erholungsbewegung ist gegeben, solange das Hammer-Tief bei 8,76 EUR nicht unterschritten wird. Bestätigungen wären in einem Anstieg über die Marken 9,11 EUR und 9,26 EUR zu sehen. Das potenzielle Erholungsziel ist die 20-Tage-Linie bei aktuell 9,47 EUR. Ein Tagesschluss darüber würde das kurzfristige Chartbild deutlicher aufhellen und das letzte Zwischenhoch bei 9,85 EUR in den Fokus rücken. Dessen Überschreitung würde den mittelfristigen Abwärtstrend brechen und ein erstes Indiz für eine bedeutendere Bodenbildung liefern. Ein Rutsch unter 8,76 EUR – insbesondere per Tagesschluss – würde die unmittelbare Fortsetzung des Abwärtstrends in Richtung 8,58 EUR, 8,28 EUR und eventuell 7,70-7,99 EUR nahelegen.

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Hatte am 26.06. erwähnt (u.a. auch im Dax-Deals Thread), dass ich Netflix shorte. Zwischenzeitlich bereits zweimal zwischen 20 und 30% plus erzielt. Liege momentan wieder auf derLauer und werde beim nächsten Anstieg der Aktie wieder short gehen. Hierzu nachfolgend eine Einschätzung zu Netflix von FSG:

 

"Seit Sommer 2016 hat sich der Kursverlauf der Netflix-Aktie mehr als vervierfacht und hat dabei an 423,20 US-Dollar zugelegt – doch auch zu Recht? Der letzte Kursanstieg seit Anfang dieses Jahres hatte es wirklich in sich, die steile Rally war wohl etwas zu viel des Guten!

Bereits ab Februar dieses Jahres kam das sonst in geordneten Bahnen steigende Wertpapier leicht ins Straucheln, konnte sich ab Mai aber wieder kontinuierlich auf der Oberseite entwickeln und seine Aufwärtsbewegung auf 423,20 US-Dollar zeitweise sogar noch beschleunigen. Doch die Rechnung wurde ohne das allgemeine Marktumfeld gemacht, Technologiewerte knickten zu Beginn dieser Woche merklich ein, darunter auch das Wertpapier von Netflix. Hier aber liegt nun das Problem des jüngsten Kursanstiegs über die Marke von 400,00 US-Dollar, mit den letzten drei Tageskerzen oberhalb des runden Kursniveaus wurde nämlich ein unmittelbares Verkaufssignal aktiviert.

Dabei handelt es sich genau genommen um ein selten vorkommendes Konstrukt eines sogenannten Islang Gap´s, das sehr häufig am Ende eines Trends auftritt und für eine Wende sorgt. Die Abgaben zu Beginn dieser Handelswoche bestätigen nun diese Vermutung, sodass weitere Rücksetzer in dem Wertpapier des Streamingdienstanbieters Netflix folgen dürften und für den Aufbau von kurzfristigen Short-Positionen herangezogen werden können.

Anleger nehmen Gewinne im großen Stil mit

Die eindeutige Abkehr der Investoren aus vorherigen Sternchen des Investmenthorizontes könnte nun den Beginn einer größeren Korrektur bedeuten und ist daher besonders für den Aufbau von kurzfristigen Short-Positionen geeignet. Abgaben zurück auf das Niveau von zunächst 356,25 US-Dollar könnten noch bis Mitte dieser Woche folgen. Darüber hinaus kann ein auf einen Abverkauf bis grob 330,00 US-Dollar gesetzt werden, wo Netflix einen ersten größeren Boden vorfinden sollte.

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Der am 28.06. vorgestellte call auf DB liegt zwischenzeitlich mit nahezu 100% im plus. Nach dem Kursanstieg heute ist meine DB-Aktie sogar wieder im plus. Nachdem die Unterstützung bei 8,76 gehalten hat und die Widerstandsmarke bei 9,47 ohne Mühe genommen wurde, ist noch einiges an Luft gen Norden vorhanden. Gehe hier aber mit dem Dax, der aus meiner Sicht zumindest die 12.600 nochmal testen wird. Danach werden die Karten neu gemischt. 

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Lt. Börse am Sonntag erscheint ein put auf adidas recht vielversprechend zu sein:

 

"Wer möchte schon das Trikot eines Verlierers?"

Die von Adidas gefertigten DFB-Trikots hängen müde in den Läden rum. Das Aus verdarb Adidas die gute WM-Stimmung und das Geschäft. Mit einem Open End Turbo Short auf eine fallende Adidas-Aktie könnte sich eine Trading-Chance von 92 Prozent ergeben.

Adidas und die deutsche Fußball-Nationalmannschaft sind seit Jahrzehnten ein Team. Der Konzern aus Herzogenaurach rechnete im Vorfeld mit bis zu drei Millionen verkaufter DFB-Trikots. An dieser Prognose hält Adidas zwar fest, doch nur, weil die meisten bereits vor Monaten ausgeliefert worden sind, und diese nun bei den Händlern gammeln, die aber kein Rückgaberecht hätten. Jedoch muss Europas größter Sportartikel-Hersteller auf ein zusätzliches Geschäft verzichten, das durch ein besonders gutes Abschneiden möglich gewesen wäre. Immerhin spielen acht von zwölf Mannschaften im Achtelfinale in den Trikots von Adidas, was den Schmerz lindert.

Trend gebrochen

Auch aus technischer Sicht scheint die Aktie von Adidas mittlerweile deutlich angeschlagen. Aus den guten Zahlen von US-Konkurrent Nike, die die Aktie noch am Freitag im Branchensog steigen ließen, ist zum Start in die neue Woche nichts mehr übrig. Wiederum fiel die Aktie nach unten aus dem Aufwärtstrend: ein Trendbruch. Ebenso befinden sich die Notierungen wieder unter der langfristig richtungsweisenden 200-Tage-Linie bei aktuell 187,24 Euro. Während auf eine kurze Sicht der Bereich zwischen 163 bis 165 Euro angelaufen werden könnte, scheint bei einer anhaltenden Schwäche darüber hinaus sogar ein Rückgang bis zum Tief von November 2016 bis 130 Euro möglich.

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

Eine Anmerkung zu Bank- und Immobilientiteln. Hierzu ein Auszug aus einem soeben erhaltenen Brief  eines bekannten Analysten, der zu denken geben sollte:

 

"In der Investmentbranche beschäftigt man sich derzeit noch mit einem weiteren Thema: der Zinsrate. Der spread zwischen lang und kurzläufigen Anleihen wird immer kleiner. Aktuell beträgt der Zinsunterschied zwischen einer zehn Jahre laufenden US Staatsanleihe und einer zweijährigen nur noch 0,38 %-punkte. Wenn dieser Spread unter Null rutscht, spricht man von einer inversen oder auch fallenden Zinskurve. Und eine fallende Zinskurve hat in der Vergangenheit innerhalb von 3-4 Quartalen stets eine Rezession nach sich gezogen.
Institutionelle Anleger bereiten sich schon heute auf diese drohende Gefahr vor. Daher sind insbesondere Immobilienaktien als auch Bankaktien für institutionelle Anleger derzeit verboten. So ist die schlechte Performance der Bankaktien in den vergangenen zwei Wochen zu erklären, obwohl es keine speziellen schlechten Nachrichten in dieser Branche gab.

Noxx
Legende
7.708 Beiträge

...denke über PP9F4T nach