Hallo zusammen,
Mal eine indiskrete Frage.
Über welche Summen sprechen wir hier bei den Investments,
dreistellig--vierstellig--fünfstellig ?
Nur so eine Richtungsanzeige,
kann mir hier nichts genaues vorstellen, weil keine Erfahrung mit solchen Papieren.
aber wie gesagt ...ungefähr wäre nett...muss aber nicht sein.
Danke 
Grüße
kölle
kölle58 schrieb:Hallo zusammen,
Mal eine indiskrete Frage.
Über welche Summen sprechen wir hier bei den Investments,
dreistellig--vierstellig--fünfstellig ?
Nur so eine Richtungsanzeige,
kann mir hier nichts genaues vorstellen, weil keine Erfahrung mit solchen Papieren.
aber wie gesagt ...ungefähr wäre nett...muss aber nicht sein.
Danke
Grüße
kölle
ich möchte mich Deiner Frage und den Antworten dazu anschließen. Die Nennung der absoluten Größe, die "muss aber nicht sein".
Mir geht es viel mehr um einen Austausch und darum, dass sich möglichst viele Communauten sowohl über gelungene, als auch misslungene Geldanlage-Ideen informieren können. Muss ja nicht jeder meine Fehler wiederholen.
So durfte ich hier schon jede Menge lernen, gebe auch gerne etwas weiter.
Ich darf Euch aber einen ungefähren Anhaltspunkt geben: Bei Optionsscheinen rechne ich umgekehrt, also nicht mit dem investierten Kapital. Sondern mit dem theoretischen Gesamtwert der Position, die die Optionsscheine "nachbauen".
Dieser sollte so hoch sein, dass sich Schwankungen auf die einzelne Geldanlage auswirken, aber nichts gefährden. Also gibt es eine (interne) Maximalgrenze, die bei dem n-fachen der größten Aktienposition liegt.
Das langfristige Sparziel der Altersvorsorge verwirkliche ich weitestgehend mit "normalen" Aktien, die Optionsschein-Positionen sollen ein kleiner, kurzfristiger Rendite-Turbo sein.
Ich hoffe das hilft schon ein bisschen weiter und entspricht dem guten Geist der Zusammenarbeit.
Liebe Grüße
Glücksdrache
Glücksdrache schrieb:
kölle58 schrieb:Hallo zusammen,
Mal eine indiskrete Frage.
Über welche Summen sprechen wir hier bei den Investments,
dreistellig--vierstellig--fünfstellig ?
Nur so eine Richtungsanzeige,
kann mir hier nichts genaues vorstellen, weil keine Erfahrung mit solchen Papieren.
aber wie gesagt ...ungefähr wäre nett...muss aber nicht sein.
Danke
Grüße
kölle
ich möchte mich Deiner Frage und den Antworten dazu anschließen. Die Nennung der absoluten Größe, die "muss aber nicht sein".
Mir geht es viel mehr um einen Austausch und darum, dass sich möglichst viele Communauten sowohl über gelungene, als auch misslungene Geldanlage-Ideen informieren können. Muss ja nicht jeder meine Fehler wiederholen.
So durfte ich hier schon jede Menge lernen, gebe auch gerne etwas weiter.
Ich darf Euch aber einen ungefähren Anhaltspunkt geben: Bei Optionsscheinen rechne ich umgekehrt, also nicht mit dem investierten Kapital. Sondern mit dem theoretischen Gesamtwert der Position, die die Optionsscheine "nachbauen".
Dieser sollte so hoch sein, dass sich Schwankungen auf die einzelne Geldanlage auswirken, aber nichts gefährden. Also gibt es eine (interne) Maximalgrenze, die bei dem n-fachen der größten Aktienposition liegt.
Das langfristige Sparziel der Altersvorsorge verwirkliche ich weitestgehend mit "normalen" Aktien, die Optionsschein-Positionen sollen ein kleiner, kurzfristiger Rendite-Turbo sein.
Ich hoffe das hilft schon ein bisschen weiter und entspricht dem guten Geist der Zusammenarbeit.
Liebe Grüße
Glücksdrache
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Hallo Drache,
die Antwort von Noxx fand ich schon OK, bezüglich oben genannter Fragestellung.
War einfach nur mal Neugierig ( ohne Hintergedanken ) in welchen Summen in die von Euch diskutierten Papieren investiert wird.
Bezüglich Altersversorgung bin ich bei Dir, diese ist bei mir faktisch abgeschlossen,
habe diese über viele Jahre hinweg in Aktien aufgebaut.
Die OS die ich ab und an hielt war für das "Kriebeln"
ähnlich wie aktuell Baumot & Geely.
Grüße
kölle
