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Dax - Deals

6.188 ANTWORTEN

inliner
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4.665 Beiträge

Mit dem Schein habe ich schon gut Kasse gemacht und habe noch dem letzten Verkauf einfach mal die 0,16 eingestellt. Das Orderbuch ist für mich die Watchlist, mit dem ich schon des Öfteren Abstauberkurse geholt habe. 

inliner
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4.665 Beiträge

@TeePee  schrieb:

@inliner  schrieb:

Solche Schnäppchen lege ich mir immer gleich ins Orderbuch


Das werde ich wohl gleich mit dem CQ8Q5G machen.


Zu welchem Preis?

inliner
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4.665 Beiträge

Den CQ8VHG habe ich jetzt versilbert mit 52%.

inliner
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4.665 Beiträge

@TeePee  schrieb:

@inliner  schrieb:

Beiersdorf (CQ8VHG) fluppt wieder, EK 0,21.


Und wieder verpasst... Aber wie gesagt, dieser Schein ist mein neuer DS1WYE Mann (zwinkernd)


Pass auf @TeePee, das ist mein absoluter supertrupa Lieblingsschein, leider wird der am 18.9. zum letzten Mal gehandelt. 

inliner
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Der VL1JAR ist jetzt auch reif. 46 Cent je Schein sind ok.

inliner
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4.665 Beiträge
  • Das meint das HB:

 

 

6 Dinge, die für Anleger heute wichtig sind

Der Dax dürfte am Morgen unverändert starten. Der Fokus liegt heute auf Verhandlungen zum Austrittsvertrag der Briten aus der EU.

 

FrankfurtNach drei schwachen Wochen infolge ist am Montag die Zuversicht am deutschen Aktienmarkt zurückgekehrt. Der Leitindex Dax beendete den Handel mit Gewinnen, er schloss ein Prozent höher auf 12.331 Punkten.

In der Woche zuvor war der Börsenbarometer noch um 1,7 Prozent gefallen. Auslöser war auch der Kurseinbruch des Pharmariesen Bayer, nachdem ein US-Gericht der US-Tochter Monsanto im Streit um eine vermeintlich durch das Herbizid Glyphosat verursachten Krebserkrankungeine Millionenstrafe auferlegt hatte.

Am Dienstag dürfte der Dax kaum verändert starten. Der deutsche Leitindex notiert beim Online-Broker IG Markets vorbörslich bei 12.227 Punkten – ein Minus von knapp vier Punkten gegenüber dem Vortagesschluss.

 

1 – Vorgabe aus den USA

 

Hoffnungen darauf, dass die USA und China eine Lösung im anhaltenden Handelsstreit finden werden, stützten am Dienstag die US-Börsen. Eine Delegation Chinas reist in dieser Woche zu Gesprächen in die USA. Der Dow-Jones-Index schloss 0,4 Prozent höher auf 25.758 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 stieg um 0,2 Prozent auf 2857 Zähler an. Der Nasdaq verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 7821 Punkte.

Bei den Einzelwerten standen unter anderem Pepsico und Sodastream im Fokus der Investoren. Der US-Getränkehersteller will den israelischen Wassersprudel-Hersteller kaufen. Pepsico-Aktien verloren leicht an Wert, Sodastreams Wertpapiere stiegen zwischenzeitlich um mehr als 9 Prozent an.

Tesla-Aktien starteten zunächst schwach in den Handel, konnten schließlich die Verluste wieder einholen. Sie schlossen mit einem Plus von einem Prozent.

 

2 – Handel in Asien

 

In Fernost stehen am Dienstag vor allem Aktien von Auto- und Maschinenbauern unter Druck. Ein stärkerer Yen hat die japanischen Börsen zudem gebremst. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor 0,1 Prozent auf 22.170 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index fiel um 0,3 Prozent auf 1687 Zähler.

Der Dollar fiel um 0,18 Prozent auf 109,87 Yen. Damit wurde die psychologisch wichtige Marke von 110 Yen erstmals seit Ende Juni wieder unterschritten. Die Kritik von US-Präsident Donald Trump an den Zinserhöhungen der amerikanischen Notenbank Fed schwächte den Dollar. Trump dämpfte auch die Hoffnungen auf eine Entspannung im Handelsstreit mit China.

 

3 – Brexit-Verhandlungen zwischen Brüssel und London: Die Zeit drängt

 

Großbritanniens Brexit-Minister Raab und EU-Chefverhandler Michael Barnier treffen sich wieder: Beide haben nur noch zwei Monate Zeit, um den Austrittsvertrag zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich zur Unterschriftsreife zu bringen. Spätestens Anfang November müssen die 28 EU-Regierungschefs das Abkommen unterzeichnen.

 

So klappts mit der Trans­for­ma­ti­on

 

Di­gi­ta­le Tech­no­lo­gi­en kön­nen die Ge­schäfts­mo­del­le gan­zer Bran­chen in we­ni­gen Jah­ren auf den Kopf stel­len. Nur in­no­va­ti­ve Fir­men blei­ben auf Dau­er wett­be­werbs­fä­hig. Doch vie­len ist un­klar, was ge­nau sie ver­än­dern müs­sen. Mehr...

Andernfalls bleibt nicht genug Zeit, um den Vertrag im Europaparlament und in 28 nationalen Parlamenten zu ratifizieren. Dann käme es zum Schlimmsten: Großbritannien würde am 30. März 2019 übergangslos zum Drittstaat außerhalb des europäischen Binnenmarktes und außerhalb der Zollunion. Die Angst vor dem brutalen Schnitt hat zuletzt wieder deutlich zugenommen. 

 

4 – Warum die deutschen Autokonzerne im weltweiten Vergleich an Boden verlieren

 

Das internationale Wirtschaftsprüfungsunternehmen EY hat die Bilanzen der 16 größten Autokonzerne weltweit unter die Lupe genommen und stellt die Ergebnisse am heutigen Dienstag vor. Vorab drang schon durch: Deutsche Autokonzerne verlieren offenbar gegenüber internationaler Konkurrenz an Boden.

 

5 – Neue Daten zum Warenverkehr der EU mit der Türkei

 

Das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) veröffentlicht am heutigen Dienstag Daten zum Warenverkehr zwischen der EU und der Türkei. Aktuell sind das wichtige Daten, die Einfluss auf die türkische Währung haben können. Bereits am Montag ist die Lira gegenüber Euro und Dollar weiter gefallen. Am Dienstagmorgen liegt der Kurs gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung bei sieben Lira.

 

Diese 10 deutschen Aktien haben jetzt das größte Kurspotenzial

 

 

DAX ®

 

Der bisherige August lief alles andere als erfreulich für Aktionäre deutscher Einzelwerte. Ganze fünf Prozent büßte der Dax seit Monatsanfang ein. Damit ist der starke Juni-Handel – die Frankfurter Standardwerte hatten vier Prozent zugelegt – schon wieder Geschichte. Doch mit jedem Kursrutsch bieten sich auch Einstiegsmöglichkeiten.

Eine Orientierung, bei welcher Aktie sich der Kauf lohnt, bietet der Analystencheck des Handelsblatts. In diesen fließen die Kommentare und Empfehlungen der wichtigsten Analysehäuser und Banken ein. Aktuelle Kommentare erhalten dabei eine höhere Gewichtung als ältere. Je weiter der aktuelle Kurs einer Aktie entfernt ist von ihrem Kursziel, umso mehr Potenzial hat diese mittelfristig.

Damit dieser Zusammenhang aber nicht nur ein rechnerischer ist, braucht es zusätzlich die gewichtete Empfehlung, sprich: wie viele aller Kommentare sind positiv. Auch hier hilft der Analystencheck.

 

INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N.

 

Den Reigen der Top Ten der chancenreichsten Dax-Titel eröffnet der Halbleiterhersteller aus Oberbayern. Die konjunktursensible Branche ist eine der ersten, die unter Druck gerät, wenn Trump im Handelskrieg mal wieder neue Maßnahmen androht. Zumal die Chiphersteller aufgrund der Digitalisierung von Fahrzeugen zunehmend abhängig von der Automobilbranche sind.

Diese hat zumindest aus Anlegersicht sehr schwierige Monate hinter sich – und vielleicht noch vor sich. Mittelfristig aber setzen Analysten auf ein Ende der Zoll-Turbulenzen. Über 90 Prozent der Experten heben bei Infineon ihren Daumen – die Zustimmung ist so hoch wie bei keinem anderen Dax-Papier bis auf Vonovia, das aufgrund seines relativ geringen Kurspotenzials aber keinen Platz in den Top Ten findet.

 

DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.

 

Die Kranichlinie ist einer der wenigen deutschen Dax-30-Werte, der in den vergangenen Wochen Kauflaune versprühte. Ein überraschend guter Geschäftsbericht für das zweite Quartal hielt die hohe Zahl positiver Kommentare weiterhin hoch. Zwar fallen die steigenden Energiepreise ins Gewicht, doch von der daraus resultierenden Konsolidierung der Branche dürfte die Lufthansa langfristig profitieren, befindet etwa ein Kommentar der NordLB. Mit 88 Prozent gewichteter Empfehlung ist die Fluglinie eins der unter Profis beliebtesten Papiere im Dax.

 

BASF SE NAMENS-AKTIEN O.N.

 

Auch die Aktien des weltgrößten Chemiekonzerns sind ins Stocken geraten. Zwar konnten die Zahlen im zweiten Quartal dank des stärkeren Öl- und Gasgeschäfts weiter zulegen, doch waren die Ludwigshafener auch wegen Währungseffekten und schwachen Renditen in der Spezialchemie etwas hinter den Erwartungen geblieben.

Das ohnehin widrige Marktumfeld und die angespannten Marktreaktionen zu Bayer erhöhten den Druck auf die Performance des Titels zusätzlich. Dennoch sprechen sich 60 Prozent der Analysen für einen Kauf aus.

 

HEIDELBERGCEMENT AG INHABER-AKTIEN O.N.

 

Der eher selten im Fokus stehende Baustofffabrikant kann das Börsenparkett im laufenden Jahr bisher nicht überzeugen. Mit 20 Prozent Abschlag läuft die Aktie deutlich schlechter als der Gesamtmarkt. Zuletzt geriet das Wachstum der Heidelberger ins Stocken, Analysten verweisen etwa auch auf die abnehmende Konjunktur in Schwellenländern.

In Aussicht gestellte höhere Dividenden blieben ungehört. Langfristig aber sehen die Analysehäuser nach der schlechten Performance noch deutliches Kurspotenzial. Mehr als die Hälfte der Anlageprofis rät zum Kauf, die andere hält sich zurück, für einen Verkauf spricht sich im Handelsblatt-Analystencheck derzeit niemand aus. Positiv dürfte ein Insider-Deal sein: Finanzvorstand Lars Näger kaufte Aktien des Baustofffabrikanten für knapp 208.000 Euro.

 

DAIMLER AG NAMENS-AKTIEN O.N.

 

 

Einen Konzernumbau hin zu einer Holding verkündete kürzlich auch Daimler-Chef Dieter Zetsche. Der radikale Schritt soll ein Ausrufezeichen setzen, nachdem ein um 30 Prozent gefallender Gewinn die jüngste Bilanzvorlage zur großen Enttäuschungwerden ließ. Das Stimmungsbild unter Analysten ist uneinheitlich: Der Handelsblatt-Analystencheck ermittelt eine gewichtete Empfehlungsrate von 58 Prozent – nach der Commerzbank einer der schlechtesten Werte im Dax. Anleger sollten trotz des hohen Kurspotenzials von Automobilaktien überzeugt sein.

 

CONTINENTAL AG INHABER-AKTIEN O.N.

 

Das Börsenjahr 2018 ist bislang kein Jahr der europäischen Autobauer. Der Handelsstreit, der zwischen Washington, Brüssel und Peking immer wieder angeheizt wird, schreckt die Anleger von Investments ab. Die Unsicherheit erfasst auch die Zulieferer. In den vergangenen zwei Monaten verloren die Conti-Aktien knapp 18 Prozent.

Dabei trotzen die Hannoveraner dem Trend der abnehmenden Profitabilität, volle Auftragsbücher sorgen für hohe Investitionen. Die beschlossene Aufspaltung des Konzerns mit einer Holding-Lösung ging Analysten nicht weit genug. Der Grundtenor der Experten bleibt aber sehr positiv.

 

inliner
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@longtrader

Der EWG-Schein läuft wieder gut. 

inliner
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DAX – Kampf um Schiebezone 12.300/12.350

Nach wie vor steckt der DAX in der Zwickmühle – charttechnisch eigentlich abwärts tendierend, die starken US Märkte hindern jedoch an einem weiteren Rutsch. Es bleibt die Schiebezone 12.300 bis 12.350 somit mit Argusaugen zu beobachten.

Der gestrige Handelstag führte den DAX am Vormittag leicht gen Norden, wobei der Widerstandsbereich von 12.300/12.350 vorerst als Bremse fungierte. Trotz der zum Nachmittag erneut sehr starken US Märkte, konnte der DAX die Tageshochs nicht nochmals überschreiten und endete nur knapp oberhalb von 12.300 Zählern. Ein weiterer Tag welcher die negative Korrelation zwischen den US Märkten und dem DAX bestätigte.

 

12.350 sollte nun auf der Oberseite im Auge behalten werden, 12.300 auf der Unterseite. Jeweilige Brüche wären für Käufe beziehungsweise Verkäufe eine Option, wobei weiterhin auf die US Märkte geschaut werden sollte. Drücken S&P weiter gen Norden, so ist die Abwärtsseite im DAX keine Option – vise versa die Longseite. Ziele auf der Oberseite könnten die Marken 12.450 und 12.500 darstellen, auf der Abwärtsseite 12.100 und folgend auch 12.000.

Lust auf mehr?

Speziell für DAX-Trader ist auch unser täglich stattfindender, kostenloser Stream „DAX: Long oder Short?“ morgens um 08:50 Uhr interessant.

inliner
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Die 12.350 wurden locker geknackt, sehen wir jetzt die 12.450?

longtrader
Mentor ★★★
2.664 Beiträge

In dieser Analyse wurde die für mich noch wichtigere Marke von 12.400 nicht erwähnt. Sie fungierte, als der Dax noch oberhalb von 12.400 lag, als wichtige Unterstützung. Gemäß Charttechnik "mutieren" nach durchstoßen derartiger Unterstützungen diese Marken bei Erholungen als Widerstand. Insofern sollten diese nicht außer Acht gelassen werden. Aber auch hier gilt, viele Charttechniker haben unterschiedliche Sichtweisen, die zwar prinzipiell im Endergebnis immer auf das gleiche hinauslaufen, aber manchmal kommt es auch auf die Nuancen an. Hier ein kleiner Auszug aus einer anderen charttechnischen Einschätzung:

 

Der DAX konnte am Vortag den Widerstand um 12.270/12.300 Punkten nach oben durchbrechen und im Tageshoch bis rund 12.370 Punkte ansteigen. In Folge kam der DAX wieder etwas zurück und notierte per Handelsschluss bei 12.331 Punkten. Vorbörslich zeigt sich der DAX bei 12.324 Punkten tiefer. Geht die Erholung weiter?

Es kommt im heutigen Tageshandel darauf an, dass der DAX den Bereich um 12.270 /12.300 Punkte behaupten kann. Sollte dies gelingen, ist im weiteren Verlauf mit einem weiteren Anstieg zu rechnen. Die nächsten Anlaufmarken nach oben lauten dann auf 12.400/12.450 und 12.600 Punkte.

Sollte der DAX unter 12.270 Punkte abrutschten, würde sich in der Extension noch eine weitere Erholungsmöglichkeit um 12.230 Punkten ergeben. Unter 12.230 Punkten sinken die Chancen für einen weiteren Anstieg allerdings deutlich und es steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der DAX den Abwärtstrend wieder aufnimmt.

Die erste große Anlaufmarke nach unten würde dann auf 12.050 Punkte lauten, gefolgt von 11.900 Punkten. In diesem Bereich von 11.900 und 12.050 Punkte, einer Spanne von 150 Punkten, hätte der DAX im großen Bild die Chance auf eine langfristige Bodenbildung und einen erneuten Anstieg bis über 13.000 Punkte.

Aktuelle DAX-Lage

DAX weiter im Short-Modus, aber in Erholung.

Gebert-Börsenindikator (August)

Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen (Vormonat Juli: Verkaufen).

(Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

DAX (Woche 34)

Sentiment in laufender Woche erneut mit großer Mehrheit für die Bären. Bullisch zu werten.

USA

1. CNN Money's Fear & Greed Index (18. August 2018): Bei 55 (Vortag 54) Punkten, Modus "Neutral".

Commitment of Traders (CoT-Report), (14.08.2018)

Commercials (US-Profis) sind im S&P500 weiter short positioniert und haben ihre Short-Positionen zur Vorwoche etwas ausgebaut. Die Kleinanleger sind long aufgestellt und haben den Long-Anteil leicht erhöht.