Sobald alle erforderlichen Genehmigungen der zuständigen Kartell- und
Aufsichtsbehörden vorliegen, soll die Transaktion in zwei Schritten
abgeschlossen werden:
Zunächst erhält E.ON die 76,8 %-Beteiligung von RWE an innogy und eine Zahlung von 1,5 Mrd. €,
während RWE eine Finanzbeteiligung an E.ON (16,67 %) und die von E.ON gehaltenen Minderheitsanteile an den Kernkraftwerken Gundremmingen (25 %)
und Emsland (12,5 %) übernimmt.
Dies wird voraussichtlich im dritten Quartal 2019 geschehen.
Im zweiten Schritt wird E.ON die eigenen und die zu innogy gehörenden Erneuerbare-Energien-Aktivitäten RWE überlassen; ferner erhält RWE aus dem innogy-Portfolio das Gasspeichergeschäft und die Minderheitsbeteiligung am österreichischen Energieversorger Kelag (37,9 %).
EU-1
