Aktien im Sparplan??
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04.03.2018 23:53 - bearbeitet 04.03.2018 23:54
Hallo zusammen,
Was haltet ihr von Sparplänen auf Einzelaktien? Sinnvoll, oder Sparpläne nur in Verbindung mit ETF?
Würde mir gerne über einige Jahre hinweg Positionen in Daimler, Allianz und Siemens aufbauen... Marktführer, breit aufgestellt, gute Dividenden, etc... Einfach als dividendenstarke Ergänzungen zu den ETF...
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am 05.03.2018 08:46
Geht doch schon. Mache Nutze ich schon seit 2-3 Jahren.
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am 05.03.2018 09:34
???
Die Frage war nicht, ob es geht oder nicht, sondern ob es sinnvoll ist, Sparpläne auf Einzelaktien laufen zu haben, v.a. in Bezug auf die drei oben genannten Werte...
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am 05.03.2018 12:44
Also ich finde es eine gute Ergänzung, aber bei Namensaktien (z.B. Daimler oder Allianz) sollte man den Sparbetrag deutlich höher anlegen, da dort bei jeder ausführung noch 0,95 Euro Umschreibeentgelt anfallen also bei einer Sparrate von nur 25 Euro wären es dann knapp 5,5% Gebühren.
Also in meinen Augen sollte man an der Stelle einfach nur darauf Achten, das man die Sparrate bei Namensaktien deutlich höher anlegt.
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am 05.03.2018 14:14
Stimmt, das sollte man nicht vernachlässigen... Danke!
05.03.2018 14:26 - bearbeitet 05.03.2018 14:41
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05.03.2018 14:26 - bearbeitet 05.03.2018 14:41
@as-1984schrieb:Stimmt, das sollte man nicht vernachlässigen... Danke!
Die Allianz Aktie (WKN: 840400) ist meiner Meinung nach eine der besten Aktien aus dem deutschen Raum, wenn Du langfristig ansparen möchtest.
Da kannst Du nicht viel falsch machen. Es ist halt eine reine Geschmacksfrage, ob Du das Geld erst auf das Verrechnungskonto üerweist und dann alle paar Monate manuell kaufst oder wirklich den stetigen Sparvertrag besparen möchtest.
In beiden Fällen kannst Du - wenn die bisherigen Trends nicht vollkommen gebrochen werden - ein Vielfaches an Wertzuwachs erreichen. Ich würde die Sicherheit ähnlich hoch wie beim AktivSparen einschätzen, allerdings erhältst Du mehr als 0,05 % Renditeerwartung.
@nmhhatte ja schon einmal den "Break-even" ausgerechnet, der Sparvertrag hat leicht höhere prozentuale Transaktionskosten aber kein 9,90 Euro Provisionsminimum beim Kauf.
Liebe Grüße
Glücksdrache
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am 05.03.2018 14:36
Ja gut, den Break-Even kann man sich ja leicht ausrechnen und dann entscheiden, ob Sparplan oder Direktinvestment günstiger ist...
Danke dir!
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am 05.03.2018 21:04
@Zargorasschrieb:
Also ich finde es eine gute Ergänzung, aber bei Namensaktien (z.B. Daimler oder Allianz) sollte man den Sparbetrag deutlich höher anlegen, da dort bei jeder ausführung noch 0,95 Euro Umschreibeentgelt anfallen also bei einer Sparrate von nur 25 Euro wären es dann knapp 5,5% Gebühren.
Also in meinen Augen sollte man an der Stelle einfach nur darauf Achten, das man die Sparrate bei Namensaktien deutlich höher anlegt.
Dann könnte man ja auch den Sparplan anpassen: statt monatlich x € alle drei Monate 3x €.
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am 06.03.2018 12:38
Es gibt Stammaktien, Inhaberaktien und Namensaktien bei welchen gilt der 95 Cent Horrorbetrag? Ich hatte bewusst eine im Informer angepriesene Stammaktie von RIB Software gekauft und dennoch die nervenden Zwangsgebühren ohne das man deren Sinn erkennt (gibt es wo anders nicht) in der Rechnung... Ich bin sprachlos.
Kannst du helfen, oder irgendeiner?
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am 06.03.2018 12:41
Nur bei Namensaktien, da diese im Register umgeschrieben werden. Diese Gebühren hast du leider bei allen Brokern...
