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29.08.2020 17:32 - bearbeitet 29.08.2020 21:16
Hallo Zusammen!
ich lese gerne und lerne viel von den Community beitragen, Danke erstmal! Finde aber nicht die Antwort auf die folgende Frage.
Wenn ich 2 Sparpläne für meine Kinder auf der gleiche ETF einrichte, werden die 2 Kauf Orders separat in der Abrechnung erscheinen oder werden alle Kauf-Orders des gleiches ETFs zusammen gezeicht? (Depot -> Abrechnungsdaten)
Grund der Frage ist, ich möchte mit Portfolio Performance die Entwicklung beide Sparpläne separat aufzeichnen. Dann, wäre es einfacher die Eintrage in PP zu erstellen wenn die Abrechnungen separat gezeigt würden.
Danke im Voraus!
Gerard.
Edit: Beide Sparpläne haben unterschiedliche Zeitfriste, also man wird anfangen entsparen an unterschiedlichen Zeitpunkte. Deswegen will ich beiden separat tracken zu können um zu wissen wie viel übrig von jeden bleibt
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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am 30.08.2020 07:50
@JJJJ schrieb:
Also ich find deine Idee mit den jeweils zwei Abrechnungen und getrennter Portfolio Performance Buchführung gar nicht mal so blöd. Sollte eigentlich klappen
Prinzipiell ja, wenn es um reine Buchführung geht und nur fü reine Person. Wenn man aber denselben ETF mit der gleichen Summe in zwei verschiedenen Depots zur selben Zeit bespart und nur deshalb zwei Abrechnungen will um die Wertentwicklung zu vergleichen macht es keinen Sinn mehr 😄 Und wenn es darum geht in einem Depot in einer Position für zwei Personen etwas anzusparen dann ist das rechtlich schon ein großes Problem.
@GetBetter schrieb:Wenn ich Dich richtig verstehe, dann willst Du für Deine zwei Kinder jeweils einen Sparplan auf den gleichen ETF einrichten und alles soll im gleichen Depot passieren.
Da beide Kinder unterschiedlich alt sind wird bei dem einen schon ausgezahlt während bei dem anderen noch eingezahlt wird. Und um nachvollziehen zu können welchem Kind noch welcher Anteil gehört willst Du das mit Portfolio Performance abbilden.
Durch seine Aussage
@gsanroma schrieb:in den jeweiligen Depots
gehe ich davon aus, dass es sich um zwei Depots handelt. Oder aber falsch ausgedrückt und er meint mit Depot etwas anderes als das Depot, sondern die Position im Depot selber. Dadurch habe ich das so verstanden:
1) Zwei Kinder unterschiedlichen Alters, zwei Depots
2) Zwei Sparpläne für dieselben ETFs auf die jeweiligen Depots verteilt, die Frage nach Abrechnungen um die jeweilige Entwicklung vergleichen zu können (Sinn?)
3) Irgendwann Entsparung von Kind 1, Abrechnungen nötig um zu sehen wie viel noch im Depot ist (häh?) und wie sich das entwickelt
Wenn er mit "in den jeweiligen Depots" nur die jeweiligen Anteile an dem ETF meint dann würde ich das auch so verstehen wie du es beschrieben hast.
@GetBetter schrieb:Falls das so richtig ist, dann kann ich Dir nur raten für beide Kinder jeweils ein eigenes Depot zu eröffnen und von Anfang an alles sauber zu trennen.
Wenn sich alles in einem Depot befindet, dann lässt sich nicht klar trennen welcher Anteil welchem Kind gehört.
Das wäre auch rechtlich sauber. Klare Gütertrennung und Besitzverhältnisse. Und man hat kein Problem bezüglich Wertentwicklungen oder "herausfinden wie viel Guthaben noch zur Verfügung steht für Kind 1 während Kind 2 noch bespart".
@GetBetter schrieb:Spätestens beim Verkauf (entsparen des ersten Kindes) werden aufgrund des Fifo-Prinzips die ältesten Anteile verkauft. Dabei wird nicht unterschieden welchem Kind diese gehören da sie rein rechtlich alle der gleichen Person gehören (nämlich der, der das Depot gehört).
First In, First Out -> Ältesten Anteile zuerst? 😉 Ansonsten volle Zustimmung.
Wie gesagt, durch die Aussage "in den jeweiligen Depots" ging ich von zwei verschiedenen Depots aus, was mich verwirrt hat. So wie du das erklärst könnte es sogar hinhauen dass es so gemeint war und die Ausführung wäre keine gute Idee.
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am 30.08.2020 10:32
@Zilch schrieb:
Durch seine Aussage
@gsanroma schrieb:in den jeweiligen Depots
gehe ich davon aus, dass es sich um zwei Depots handelt.
Hmmm, das Nachgeschobene ist mir irgendwie durchgegangen. Wenn es aber sowieso schon unterschiedliche Depots sind, dann ist das alles ja gar kein Problem und die Sache in PP wäre nur eine Fleißaufgabe.
Warten wir mal auf die Klarstellung.
@Zilch schrieb:
@GetBetter schrieb:Spätestens beim Verkauf (entsparen des ersten Kindes) werden aufgrund des Fifo-Prinzips die ältesten Anteile verkauft. Dabei wird nicht unterschieden welchem Kind diese gehören da sie rein rechtlich alle der gleichen Person gehören (nämlich der, der das Depot gehört).
First In, First Out -> Ältesten Anteile zuerst? 😉 Ansonsten volle Zustimmung.
Das "zuerst" habe ich oben noch nachgetragen. Geht ja problemlos
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am 30.08.2020 10:56
Sehr verwirrend. Wir werden sehen, oder aber für den Threadersteller ist nun alles klar weil du ja richtig angemerkt hast: zwei unterschiedliche Depots sollten es schon sein.
@GetBetter schrieb:Das "zuerst" habe ich oben noch nachgetragen. Geht ja problemlos
Noch geht's, ja 😉 😛 🙂
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am 30.08.2020 15:18
Hallo @GetBetter ,
Wenn ich Dich richtig verstehe, dann willst Du für Deine zwei Kinder jeweils einen Sparplan auf den gleichen ETF einrichten und alles soll im gleichen Depot passieren.Da beide Kinder unterschiedlich alt sind wird bei dem einen schon ausgezahlt während bei dem anderen noch eingezahlt wird. Und um nachvollziehen zu können welchem Kind noch welcher Anteil gehört willst Du das mit Portfolio Performance abbilden.
Du hast es genau richtig verstanden
Falls das so richtig ist, dann kann ich Dir nur raten für beide Kinder jeweils ein eigenes Depot zu eröffnen und von Anfang an alles sauber zu trennen.
Wenn sich alles in einem Depot befindet, dann lässt sich nicht klar trennen welcher Anteil welchem Kind gehört.
OK.. ich werde die Möglichkeit abwagen 2 verschiedene Depots zu eröffnen. Mein gedanke war keine mehr Depots haben als was ich eigentlich brauche.. und wenn ich den Wert der 2 Anteile des gleiches ETFs mit Portfolio Performance berechnen kann (durch separat Eintrag des Kaufs von jedem Sparplan), dann würde ich dass bevorzugen.
Aber vielleicht gewinne ich nichts davon beide Sparpläne in einem Depot zu haben (weil aktiv Depots kostenlos sind) und es ist tatsächlich sauberer die Sparpläne in 2 verschiedene Depots zu betrieben.
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am 30.08.2020 15:38
Prinzipiell ja, wenn es um reine Buchführung geht und nur fü reine Person. Wenn man aber denselben ETF mit der gleichen Summe in zwei verschiedenen Depots zur selben Zeit bespart und nur deshalb zwei Abrechnungen will um die Wertentwicklung zu vergleichen macht es keinen Sinn mehr 😄
Ich habe nie gesagt dass ich würde die gleichen Summe in beiden Pläne besparen. Ich habe auch nie gesagt dass ich die Wertenwicklung vergleichen wollte. Nochmal, ich will nur bestimmen wie viel übrig in jede Anteil ist.
Durch seine Aussage
@gsanroma schrieb:in den jeweiligen Depots
gehe ich davon aus, dass es sich um zwei Depots handelt. Oder aber falsch ausgedrückt und er meint mit Depot etwas anderes als das Depot, sondern die Position im Depot selber.
Mein Fehler. Ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meinte 1 einziges Depot mit 2 Sparpläne. Sorry
@GetBetter schrieb:Falls das so richtig ist, dann kann ich Dir nur raten für beide Kinder jeweils ein eigenes Depot zu eröffnen und von Anfang an alles sauber zu trennen.
Wenn sich alles in einem Depot befindet, dann lässt sich nicht klar trennen welcher Anteil welchem Kind gehört.
Das wäre auch rechtlich sauber. Klare Gütertrennung und Besitzverhältnisse. Und man hat kein Problem bezüglich Wertentwicklungen oder "herausfinden wie viel Guthaben noch zur Verfügung steht für Kind 1 während Kind 2 noch bespart".
OK. Danke für den Hinweis.
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am 30.08.2020 19:22
@gsanroma schrieb:OK.. ich werde die Möglichkeit abwagen 2 verschiedene Depots zu eröffnen. Mein gedanke war keine mehr Depots haben als was ich eigentlich brauche.. und wenn ich den Wert der 2 Anteile des gleiches ETFs mit Portfolio Performance berechnen kann (durch separat Eintrag des Kaufs von jedem Sparplan), dann würde ich dass bevorzugen.
Aber vielleicht gewinne ich nichts davon beide Sparpläne in einem Depot zu haben (weil aktiv Depots kostenlos sind) und es ist tatsächlich sauberer die Sparpläne in 2 verschiedene Depots zu betrieben.
Der Mehraufwand für zwei getrennte Depots ist minimal.
Der Versuch das ganze in einem Depot zu realisieren und mit PP oder irgendwie sonst separat nachvollziehen zu wollen ist kaum dagegen sehr hoch bzw. fast kaum zu leisten. Die Problematik entsteht wie gesagt durch das gesetzlich verankerte Fifo-Prinzip und ist somit auch von einer ausgeklügelten Berechnung nicht zu vermeiden.
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am 30.08.2020 23:50
Ich schließe mich der Empfehlung an: lieber für jedes Kind ein eigenes Junior-Depot anlegen, dann ist es sauber getrennt, und dann können da eventuell auch Geldgeschenke zusätzlich investiert werden.
Alternativ, wenn es in einem Depot, aber buchhalterisch getrennt angelegt werden soll, zwei verschiedene ETFs auf den gleichen Index wählen.

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