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am 21.01.2022 19:33
Hallo zusammen,
ich habe nun bald ein Jahr lang einen monatlichen ETF-Sparplan mit 250 Euro auf den FTSE All-World (ausschüttend) am laufen. Und auch wenn ich zuvor etwas skeptisch war, macht es komischerweise in gewissem Maße Spaß. Zudem hat man das Gefühl, etwas für seine eigene Altersvorsorge zu tun, was ebenfalls zu mehr Wohlbefinden führt.
Demnächst möchte ich meine Sparrate erhöhen und überlege dementsprechend, ob ein Wechsel der Anlagestrategie sinnvoll bzw. erforderlich ist.
Grundsätzlich heißt es ja, man soll solange den Ausschütter besparen, bis der jährliche Pauschalbetrag von 801 Euro durch die Ausschüttungen aufgebraucht wird. Das ist bei mir ja noch nicht der Fall. Aus diesem Grund würde ich einfach denselben ETF weiter besparen, nur mit 1000 Euro monatlich statt den bisherigen 250 Euro. Ist das aus eurer Sicht sinnvoll? Ich bin nämlich ein Fan von "keep it simple".
Oder würdet ihr mir empfehlen den Betrag auf mehrere verschiedene ETFs aufzuteilen und dadurch ein vielversprechenderes Portfolio aufzubauen? Ich habe oftmals vom Weltportfolio nach Gerd Kommer gelesen?!
Also um es zusammenzufassen:
Alles wie gehabt, nur mit höherer Sparrate oder mehrere verschiedene ETFs besparen?
Über ein paar hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.
MfG
ETF_Fan_372
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
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am 22.06.2023 08:37
@KWie2 schrieb:
ETFs umzuschichten ist ein seeehr sicherer Weg in die Unterperformance im Vergleich zu simplem Buy&Hold Index-Investing.
Diese Aussage ist mir zu "scharf".
Besser wäre: Der Versuch, einen sehr breit gestreuten und für die Daueranlage konzipierten Aktien-ETF zu traden, führt für private Anleger ziemlich sicher zu einer Unterperformance.
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am 22.06.2023 10:36
Hallo,
@dg2210 schrieb:
Diese Aussage ist mir zu "scharf".
Das mag Dir zu scharf erscheinen, aber:
@dg2210 schrieb:
Besser wäre: Der Versuch, einen sehr breit gestreuten und für die Daueranlage konzipierten Aktien-ETF zu traden, führt für private Anleger ziemlich sicher zu einer Unterperformance.
Das lasse ich mir aber nicht in den Mund legen.
Ganz ausdrücklich behaupte ich es auch für Branchen- und Regionen-ETFs jedweder Couleur.
Ob sich wohl ein Gegenbeispiel finden lässt?
Theoretisch wäre das ja immerhin möglich.
Gruß: KWie2
... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...
22.06.2023 11:13 - bearbeitet 22.06.2023 11:26
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22.06.2023 11:13 - bearbeitet 22.06.2023 11:26
@KWie2 schrieb:
@dg2210 schrieb:
Besser wäre: Der Versuch, einen sehr breit gestreuten und für die Daueranlage konzipierten Aktien-ETF zu traden, führt für private Anleger ziemlich sicher zu einer Unterperformance.Das lasse ich mir aber nicht in den Mund legen.
Ganz ausdrücklich behaupte ich es auch für Branchen- und Regionen-ETFs jedweder Couleur.
Ob sich wohl ein Gegenbeispiel finden lässt?
Ein Gegenbeispiel? Tausende! Hier nur zwei, die ich auf die Schnelle gefunden habe: ETFs von ProShares auf den S&P-500, die für professionelle Strategien (sprich: mit Trading) konzipiert sind:

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