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Diskriminierung anderer Meinungen durch Schliessung des Regenbogen Threads

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Leider kann ich @SMT_Chris nicht antworten, ohne einen neuen Thread zu eröffnen. Auch wenn ich durch seine letzte Antwort eingeschüchtert bin hoffe ich, dass es  Christoph helfen kann, seine Haltung gegenüber ganz offensichtlich anderes eingestellten Menschen zu überdenken.

Im Anschluss werde ich mich zu dem Thema nicht mehr äussern.

 

wir hoffen, dass du dich nach dem Tippen dieser "wall of text" nun etwas besser fühlst.

//Zynismus, Abwertung

Zur Erinnerung:

//Herabsetzung des Gegenübers

nur noch populistisches Off-Topic.

//Abwertung anderer Meinungen

Hier stehen Diskussionen rund um das Thema Wertpapiere im Fokus

//Akzeptiere ich, das war aber nicht der Grund der Schliessung des Regenbogen Threads

auch sachliche, konstruktive Kritik zu unseren Services und Produkten ist jederzeit herzlich willkommen.

//Eben genau das hat im Regenbogen Thread stattgefunden. Es gab aber keinerlei Antwort darauf, warum eine Bank so grossen Wert auf politischen Mainstream legt statt sich um gute Finanzservices zu kümmern.

Wir sind aber der Meinung, dass ein Text, wie du ihn hier beispielsweise verfasst hast, an deinem örtlichen Stammtisch besser aufgehoben sind.

//Dieser Meinung darfst Du sein. Das Problem ist, dass Dir darauf niemand antworten kann.

In unserer digitalisierten Welt spielen Online-Plattformen eine bedeutende Rolle beim Austausch von Meinungen und Ideen. Doch was passiert, wenn ein Administrator seine Macht missbraucht, um kritisch denkende Menschen zum Schweigen zu bringen, die nicht seiner eigenen Meinung entsprechen? Diese Form der Unterdrückung ist nicht nur eine Verletzung der Meinungsfreiheit, sondern auch ein Akt der psychologischen Erniedrigung.

Der Administrator, der einen Thread geschlossen hat, um abweichende Meinungen zu unterdrücken, nutzt seine Autorität, um seine eigene Agenda zu schützen. Gleichzeitig moralisiert er bei jeder Gelegenheit und wertet diejenigen ab, die nicht seiner Linie folgen. Diese einseitige Machtbalance erstickt den offenen Dialog und verhindert den Austausch verschiedener Perspektiven.

Diejenigen, deren Stimmen unterdrückt werden, fühlen sich entmachtet und unsichtbar gemacht. Die psychologische Belastung, die damit einhergeht, ist enorm. Sie werden nicht nur daran gehindert, ihre Gedanken und Meinungen frei zu äußern, sondern auch von einem Administrator abgewertet, der sich selbst als moralische Instanz darstellt. Dies führt zu einem Gefühl der Erniedrigung und psychischen Verletzung.

Die Folgen dieser Unterdrückung sind weitreichend. Kritisch denkende Menschen werden entmutigt, sich weiterhin zu äußern und ihre Überzeugungen zu vertreten. Die Angst vor weiterer Demütigung und Diskriminierung führt zur Selbstzensur und zum Rückzug aus öffentlichen Diskussionen. Dadurch gehen wertvolle Perspektiven und Ideen verloren, die eine bereichernde Vielfalt in unseren Debatten ermöglichen könnten.

Eine gesunde Diskussionskultur erfordert den Raum für abweichende Meinungen, ohne dass dabei moralisiert oder abgewertet wird. Der Schutz der Stimme jedes Einzelnen und die Anerkennung ihrer Würde sollten zentrale Prinzipien sein.

Niemandem sollte auf diese Weise seine Stimme genommen werden. Denn nur durch eine inklusive Diskussionskultur können wir als Gesellschaft wachsen, lernen und Fortschritte erzielen.

99 ANTWORTEN

CurtisNewton
Legende
4.845 Beiträge

@Antonia  schrieb:

Die heute Touretappe war übrigens vom Feinsten! Mega aufregend und spannend!

Ähnlich, wie die Börse heute.


@Antonia 

Ich bin schon so kirre von den ganzen Diskussionen hier dass ich jetzt ernsthaft zweimal Tourette-Appe gelesen habe und mich gefragt habe was das jetzt für eine Wortschöpfung ist und welche Entgleisung ich gerade verpasst habe.

 

Dabei können die armen Radfahrer doch gar nix dafür...

Zeit für Balkon, Katzen und Wein

--------------------
"I am a dwarf and I'm digging a hole. Diggy diggy hole, diggy diggy hole. I am a dwarf and I′m digging a hole. Diggy diggy hole, digging a hole" - Wind Rose

Antonia
Mentor ★★★
3.356 Beiträge

😅👍

Grüße von Antonia
____________________
Alle Männer haben nur zwei Dinge im Sinn: Geld ist das andere. Jeanne Moreau

Klimaaprima
Mentor ★★
1.930 Beiträge

Und das ganze dumpfe Gezeter von Leuten , die ansonsten zum Thema Finanzen und Aktien in der Community nichts substanzielles beizusteuern haben. Das ist schon mittlerweile übergriffig. 

Eigentlich sollte man sich an diesen trolligen Diskussionen gar nicht beteiligen,  weil damit Aufmerksamkeit generiert wird. Aber diesen Mist unkommentiert stehen zu lassen ist auch unbefriedigend. Etwas ratlos....

 

😞

 

 

hvd
Mentor ★★★
2.132 Beiträge

Ich habe den Eingangsthread den Mods als anstößig gemeldet. 

Hier agiert eine Gruppe  slakhas, sermone,rambozambo, tobiaskh wie die "letzte Generation" und will nur eins

"Aufmerksamkeit" erregen. 

Eine Debatte über Toleranz, von Leuten, die Null Toleranz haben, ist in einem Wertpapierforum absolut fehl am Platz.

 

Es bringt nichts , einen Thread zu schließen .

Es entstehen schnell neue Threads. Sogar der "liebe" Andreas fühlt sich verpflichtet, mit einem Thread die Stimmung anzuheizen.

Die Party , die keiner will, geht weiter, wenn.......?

Ich bin kein Moderator.

Ich habe genug gesagt.

 

Morgenmond
Mentor ★★★
2.411 Beiträge

@Antonia  schrieb:

...

 

BITTE, diskutiert woanders weiter!

Man muss auch nicht zu jedem Pups seine eigene Gülle ausm Hirn sch****!

 

...

@GetBetter 

 

soll so die von dir beschriebene Diskussionskultur aussehen ?

 

GetBetter
Legende
8.087 Beiträge

@Morgenmond  schrieb:

@GetBetter 

soll so die von dir beschriebene Diskussionskultur aussehen ?


Drei wichtige Regeln:

  1. Jeder darf zu jeder Sache, Aussage, Formulierung etc. eine Meinung haben. aber niemand muss den Rest der Welt diese eigene Meinung wissen lassen. Man darf sich auch einfach mal nur seinen Teil denken und es ansonsten unkommentiert lassen.
  2. Es ist grundsätzlich nicht hilfreich aus langen Diskussionen einzelne Sätze rauszupicken und sich an diesen aufzuhängen. Das gilt vor allem dann, wenn dieser Satz erkennbar nicht repräsentativ für die getätigte Stellungnahme in ihrer Gesamtheit ist.
  3. In Ergänzung zu Punkt 2: Auch wenn ich im Kontext des zitierten Beitrages die "Kultur" rausgestellt hatte, sie beschreibt letztendlich nur das Wie. Der Kern des Ganzen ist und bleibt die Diskussion. Die darf gerne auch hart geführt werden, aber bitte in der Sache.

Quintessenz:

Ich habe eine Meinung zu dem Satz, diese zu äußern bringt uns in der Sache aber keinen Millimeter weiter, also lasse ich es.

Vor diesem Hintergrund muss ich leider sagen, dass auch Deine Frage, egal wie meine unmaßgebliche Antwort darauf ausgefallen wäre, eigentlich besser nicht hätte gestellt werden sollen da sie uns nur vom Thema wegführt.

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Morgenmond hat den Satz "Man muss auch nicht zu jedem Pups seine eigene Gülle ausm Hirn sch****!" zitiert. Einige könnten dies als irrelevanten Teil der Diskussion abtun. Allerdings zeigt dieser Satz eine Respektlosigkeit und Aggressivität, die in keiner Diskussion, auch nicht in der um Finanzen, Platz haben sollte.

 

Es ist nicht die Tatsache, dass dieser Satz zitiert wurde, sondern die Tatsache, dass er überhaupt geschrieben wurde, die uns vom eigentlichen Thema wegführt. Ein höflicher und respektvoller Umgang miteinander sollte die Grundlage für jede Diskussion sein, auch wenn wir uns nicht immer einig sind.

 

Ich wünsche uns allen weiterhin einen produktiven und respektvollen Austausch.

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

Richtig. Allerdings habe ich keinen Bock in einer Community mitzugestalten, in der es offensichtlich massiv intolerantes Verhalten gegenüber Mitmenschen gibt. Meine Hoffnung, dieser Thread könne zu Besserung führen wurde enttäuscht.

@ Antonia  schrieb:

Habe niemanden beleidigt, diskriminiert oder sonstwie runtergemacht.

 ...

 So what?

 

Man muss auch nicht zu jedem Pups seine eigene Gülle ausm Hirn sch****! Das hast Du mir geschrieben.

Dass Du noch nicht einmal die Grösse hast Dich für diesen Ausrutscher unter der Gürtellinie zu entschuligen und mich weiter verunglimpft spricht Bände. Regenbogen nicht verdient!

 

@hvd  schrieb:

Ich habe den Eingangsthread den Mods als anstößig gemeldet. 

Hier agiert eine Gruppe  slakhas, sermone,rambozambo, tobiaskh wie die "letzte Generation" und will nur eins

"Aufmerksamkeit" erregen. 

Eine Debatte über Toleranz, von Leuten, die Null Toleranz haben,

 

Genau wegen dieser Grundhaltung wurde der Thread eröffnet. Diffamierungen, Verleumdungen, Verschwörungsbehauptungen und Denunziation. Das sind die Ingredienzien die in der Geschichte schon oft zu viel geführt haben – Sicher aber nicht zu mehr Toleranz. Regenbogen nicht verdient!

Uhura
Autor ★
3 Beiträge

[Beitrag gelöscht wegen Verstoß gegen die Community-Regeln]

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

@Antonia  schrieb:

Vielleicht sollten sich die empörten und erhitzten Gemüter eine besser geeignete Plattform suchen!?

Hier geht es immer noch um FINANZEN !!!!! 

BITTE, diskutiert woanders weiter!

Man muss auch nicht zu jedem Pups seine eigene Gülle ausm Hirn sch****!


Die aktuelle politische und gesellschaftliche Landschaft ist geprägt von wachsenden Spaltungen und Uneinigkeiten. Einige Beobachtungen deuten darauf hin, dass diese Spaltungen nicht bloß das unbeabsichtigte Nebenprodukt von hitzigen Debatten sind, sondern dass sie von bestimmten Akteuren gezielt gefördert werden könnten.

 

In einigen Fällen scheint es, als ob Mitglieder der "Woke"-Bewegung und des linken und rechten politischen Rands, anstatt produktive und aufschlussreiche Diskussionen zu fördern, absichtlich versuchen, die Kluft zwischen unterschiedlichen Standpunkten zu vertiefen. Das Hauptwerkzeug dafür ist eine Ironie, die nicht unbemerkt bleiben sollte: Während sie vehement für Toleranz eintreten, zeigen sie selbst wenig bis gar keine Toleranz gegenüber abweichenden Meinungen. Dies führt dazu, dass sie denjenigen, die ihre Sichtweisen nicht teilen, Intoleranz vorwerfen, anstatt einen Raum für ein konstruktives und respektvolles Gespräch zu schaffen.

 

Diese Praxis des "Anprangerns und Ausgrenzens" trägt zur Polarisierung bei und verstärkt das Gefühl von "Wir gegen Sie", was zu weiterer Trennung und Zwietracht führt. Es scheint, als ob diese Akteure genau dies erreichen wollen: durch die Betonung und Überhöhung von Unterschieden die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen zu übersehen und so gezielt Unfrieden zu stiften.

 

Diese mutmaßlich absichtliche Förderung von Spaltung und Konflikt ist nicht nur schädlich für das gesellschaftliche Zusammenleben, sondern untergräbt auch die Werte der Toleranz und des gegenseitigen Respekts, die sie vorgeben zu vertreten. Es ist daher wichtig, dass wir uns dieser Taktiken bewusst sind und bestrebt sind, echte Toleranz und einen offenen, respektvollen Dialog zu fördern, der Raum für unterschiedliche Meinungen lässt und es uns ermöglicht, Gemeinsamkeiten zu finden anstatt uns auf unsere Unterschiede zu konzentrieren.