am 22.08.2022 10:43
Ich habe meine Girocard mißbraucht. (3 x falsche Pin)
Damit wurde die Card gesperrt.
Beim Versuch des Freischaltens wurde ich aufgefordert, die Zugangsnr. und eine 6-stellige Pin einzugeben.
Mir ist nur die 6 stellige PIN bei der Anmeldung zum Online Banking bekannt. Die war es aber nicht.
Dann mußte ich das Freischaltformular drucken und pers Mail zurückschicken.
Die 6 Mitarbeiter/innen, die ich zwischendurch am Telefon hatte, waren freundlich , aber meist nicht besonders kompetent - es ging nur um die Freischaltung der Girocard.
Wer weiß eine Hilfe, die Erfolg verspricht?
am 22.08.2022 11:07
Hallo @Magnetifix und herzlich willkommen in unserer Community!
Um eine Karte für einen sogenannten 4ten Versuch freizuschalten, ist ein Anruf beim Kundenservice der richtige Weg.
Ist die Kontoverbindung mit der betroffenen Karte gesperrt, nutze bitte dieses Formular und sende es ausgefüllt und unterschrieben als Foto-Anhang einer E-Mail an info@comdirect.de. Dann kann der Kontozugang wieder entsperrt werden.
Hast du mehrere Konten bei uns, achte bitte auf die korrekte Kombination der Zugangsdaten, um eine erneute Sperre zu verhindern.
Ist das Konto entsperrt, gibst du bitte die gleichen Angaben bei der telefonischen Legitimation an, welche du auch online für das Login nutzt. Wir haben hier bewusst keine unterschiedlichen Daten.
Die Kollegen können dann deine Karte freischalten.
Viele Grüße
Jessica
am 05.12.2024 09:58
Guten Tag,
das stimmt so leider nicht.
Comdirekt akteptiert ein Formular per E-Mail definitiv NICHT.
Habe ich selbst erfahren.
Das Formular MUSS mit der Post oder per Fax (unfassbar) verschickt werden.
Traurige Tatsache. Und das dauert dann ewig...
Liebe Grüsse
am 05.12.2024 10:44
@ehemaliger Nutzer schrieb:Das Formular MUSS mit der Post oder per Fax (unfassbar) verschickt werden.
Traurige Tatsache. Und das dauert dann ewig...
Was ist daran unfassbar, ein Fax zu akzeptieren?
Ein Fax ist in Deutschland rechtssicher, sowohl für den Absender als auch für den Empfänger. Eine eMail nicht.
Und nur darum geht bei kritischer Kommunikation mit einer Bank; unabhängig davon ob diese Rechtsprechung inzwischen technisch überholt ist.
Und ein Fax kann jeder verschicken, im Zweifel nimmt man dafür einen der vielen kostenlosen Webservices (zugegeben ist das aber keine gute Idee für vertrauliche Dokumente)
am 05.12.2024 10:52
Hallo @ehemaliger Nutzer ,
hast du das Formular denn zuerst ausgedruckt, unterschieben und dann wieder eingescannt?
Also nicht unterschriebenes Formular oder digital unterschriebenes Formular akzeptiert sie das nicht, sonst aber schon.
Das ist jetzt nicht direkt auf eine Kartenentsperrung bezogen, aber in anderem Zusammenhang war das so.
am 05.12.2024 12:51
NEIN!
Einfach bitte lesen, was ich geschrieben habe und voraussetzen, dass ich nicht dumm bin bitte.
E-MAIL WIRD NICHT AKZEPTIERT, AUCH NICHT UNTERSCHRIEBEN ODER EINGESCANNT:
am 05.12.2024 13:03
@ehemaliger Nutzer schrieb:NEIN!
Einfach bitte lesen, was ich geschrieben habe und voraussetzen, dass ich nicht dumm bin bitte.
E-MAIL WIRD NICHT AKZEPTIERT, AUCH NICHT UNTERSCHRIEBEN ODER EINGESCANNT:
Vielleicht kannst du die entsprechende Nachricht der Bank dazu hier einstellen.
Das würde deine Aussage transparenter machen.
am 05.12.2024 13:24
@ehemaliger Nutzer schrieb:
Einfach bitte lesen, was ich geschrieben habe und voraussetzen, dass ich nicht dumm bin bitte.
E-MAIL WIRD NICHT AKZEPTIERT, AUCH NICHT UNTERSCHRIEBEN ODER EINGESCANNT:
Was meinst du mit 'unterschriebener mail' bzw 'eingescannter mail' ?
(Ob ich den Wahrheitsgehalt des ersten Satzes bezweifle, tut hier nichts zur Sache)
am 05.12.2024 13:36
am 05.12.2024 15:22
Ich habe eine Theorie, warum die COMDIREKT (sic!) in diesem Fall lieber auf eine rechtsverbindliche Originalunterschrift besteht. Hoffentlich weicht sie nicht mit der hinterlegten Unterschriftsprobe ab.