Ich habe mich mal schlau gemacht:
Jenny wollte ins Aktienbusiness einsteigen und eröffnete wohl ein ach so böses CFD Konto um nicht mehr Geld zu verlieren als sie es kpitalisiert hat.
Jenny machte es und war der guten Hoffnung die 25k zu verlieren und nicht mehr.
Als sie dann sah dass es in der CFD App kein Handel dieser Aktie möglich ist probierte es sie eben an der richtigen Börse.
Immer mit dem Gedanken, im Grunde das gleiche zu machen also nur 25k zu riskieren.
Nun sah sie aber -300.000 auf dem Konto.
was nach BGB auch rechtlich möglich ist und trotzdem ist es ein Kann wohl aber kein Muss die Aufgabe der Kontrolle einer Order einer Börse diese "Misstrades" zumindest der Bank zu melden und die versucht den Käufer zu kontaktieren ob dies so richtig ist.
Phuu da bin ich froh das ich unlimitiert immer gut gefahren bin.
Wie geschrieben, die comdirect hat alles richtig gemacht. Sie hat bei Aufgabe der Order die geprüft ob sie durchführbar ist und handelte so wie ihr befohlen.
Jenny meldete das der BaFin und auch die bemängelte nix.
was, 😞 dachte ich, beim Franken crash haben die bei 100.000 Euro weniger Verlust bei einem Kunden Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt den CFD Markt zu regulieren aber beim Aktienmarkt sah man kein Handlungsbedarf? Vielleicht weil der Kläger in der SPD war?
Und ja es ist eben alles richtig so und mir bleibt es im Halse stecken denn mit den bösen bösen CFD wäre Ihr das nicht passiert.
Somit hat sie die Sicherheitsregeln mit dem 2. Trade umgangen.
Ende der Geschichte und unglücklichen Verkettungen.
Da ist wohl das Leben.
Grüsse
