am 07.10.2025 21:21
Ich nutze bereits seit vielen Jahren die Möglichkeit über Wertpapiersparpläne regelmäßig zu sparen.
Mir fehlt die Möglichkeit regelmäßig Wertpapiere zu verkaufen.
Ich würde auch hier die 1,5% Gebühren zahlen!
Dieses ist nicht nur für Rentner interessant.
Auch gut gelaufene Posten könnten langsam abgebaut werden.
Dieses bietet aktuell keine Bank an!
Hier wären sie Vorreiter!
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
am 07.10.2025 21:30
@DAX-Prognose schrieb:Dieses bietet aktuell keine Bank an!
Doch, bei der Konkurrenz gibt es so etwas teilweise. Nennt sich Entnahme- oder Auszahlplan.
am 07.10.2025 21:44
Hallo @DAX-Prognose
Beim SBroker z.B. sind Auszahlungspläne möglich (allerdings mit 2,5 Prozent Gebühren):
Gruß, Pramax
am 07.10.2025 21:49
Hallo Thorsten,
Ich habe gerade gegoogelt.
Für ETFs habe ich etwas gefunden.
Für Aktien nur einen Anbieter, von den ich jedoch noch nie gehört habe und somit nicht vertraue.
Kann mir jemand einen Depotverwalter nennen der Beispielsweise jeden Monat für 100 Euro Siemens Aktien verkauft?
am 07.10.2025 22:02
Z. B. der von @Pramax oben genannte SBroker.
am 07.10.2025 22:12
@DAX-Prognose schrieb:Ich nutze bereits seit vielen Jahren die Möglichkeit über Wertpapiersparpläne regelmäßig zu sparen.
Mir fehlt die Möglichkeit regelmäßig Wertpapiere zu verkaufen.
(...)
Dieses ist nicht nur für Rentner interessant.
Auch gut gelaufene Posten könnten langsam abgebaut werden.
Das wäre (gerade für Rentner) eine ziemlich dumme Idee.
Periodische Wertpapierkäufe und -verkäufe habe kein symmetrisches Risikoprofil und das Sequence-of-Return-Risk, das beim Sparplan für extra Gewinne sorgt, killt viele Auszahlpläne.
am 03.12.2025 20:02
Der Bestand bleibt möglichst erhalten.
Nur das benötigte Geld wird abgezogen.
Die Gewinne für den Restbetrag laufen weiter.
Was gibt es besseres?
am 03.12.2025 21:36
@DAX-Prognose schrieb:
Was gibt es besseres?
Du meinst 'besseres (sic) als ein fixer Entnahmeplan (= ein inverser Sparplan)' ?
Antwort: Jede (nicht prima facie unsinnige) andere Entnahmestrategie (Begründung s.o.).
04.12.2025 08:27 - bearbeitet 04.12.2025 08:29
Ihr dreht euch im Kreis und wie seit einiger Zeit immer häufiger hier im Forum, geht es nur ums Recht behalten und das schöne Gefühl schlauer zu sein als der andere.
Das zahlt aber nicht die Miete im Alter, man bekommt nur mehr grimmige Falten um den Mund.
Dass ein inverser Sparplan keine ideale Idee ist, ist ja mittlerweile klar und dass Entnahmepläne nach einem bestimmten Algorithmus funktionieren (müssten), ist ja eigentlich auch keine Raketenwissenschaft.
Also ist doch die Frage: Warum bietet die codi keinen solchen an, der darauf hinausläuft monatlich die Summe X zu entnehmen und den eingesetzten Kapitalgrundstock größtmöglich zu schonen, damit man das nicht manuell machen muss?
Und -schwupps- ersparen wir uns weitere 20 Ping-Pong-Dialoge. ![]()