am 21.12.2017 19:44
am 21.12.2017 19:44
gestern fiel der dax unter 13200 nachbörlich sogar unter 13100 bis fast auf 13000.
ein tagesverlust von mehr als 300 punkten, dh. das chartbild hat sich erheblich eingetrübt. rutsch bis 12400 ist möglich, unter 12950 werden verkauf-signale aktiv . über 13400 kann sich aufwärtsbewegung fortsetzen.das allzeithoch liegt bei 14400
ende der achtjährigen hausse zeichnet sich ab, eine sog. dienstmädchenhausse.
....
fundamental..die steuerreform in den usa wurde bereits an der new yorker börse
eingepreist und kann der deutschen börse ebenfalls keine neuen impulse geben.
negativ..........ifo-index.........................................................etwas schlechter als erwartet..
negativ...............................................................importzölle der usa belasten exportwerte.
politisch...............schleppende regierungssondierungen belasten das investionsklima.
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dandy1
am 21.12.2017 19:48
am 21.12.2017 19:48
um antworten überflüssig zu machen.
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ich werde weiterhin die kleinschreibung benutzen
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dandy1
am 22.12.2017 12:43
Hallo @ehemaliger Nutzer,
eine richtige Jahresendrallye halte ich auch für unwahrscheinlich. Die Wachstumsprognosen für das nächste Jahr scheinen niedriger zu sein, als vor 12 Monaten.
Zudem haben einige Werte eine enorme Performance hingelegt und für mich sieht dies fast nach einer "Luftholphase" von einigen Wochen aus.
Die erste Januar-Woche wird wohl von einem enormen Liquiditätsabfluss einiger Fonds wegen der Steuerverlängerung von Hr. Schäuble gekennzeichnet sein.
Comstage berichtete ja vor einiger Zeit - glaube ich - als Erster von einem fiktiven Verkauf und Ankauf von Wertpapierpositionen zum Jahreswechsel, um bei eigentlich abgeltungsteuerfreien Anlagen abzukassieren.
Dies wird die Cash-Positionen und das Sentiment wohl mehr als ein bisschen belasten.
Liebe Grüße
Glücksdrache