Hilfe
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Bernecker geht in die Insolvenz

nmh
Legende
9.960 Beiträge

Servus miteinander!

 

Ich lese seit vielen Jahren gerne Börsenbriefe von Bernecker (z.B. der "Aktionärsbrief" oder die "Actien-Börse" vom Alten Bernie persönlich) und zitierte manchmal auch hier in der Community daraus. Sicher, die Platow-Börse ist qualitativ noch besser - doch die Vielfalt macht es. Ich lese eine ganze Reihe an Börsenbriefen. Nicht unbedingt, um mich an den Empfehlungen zu orientieren. Sondern einfach aus Neugierde auf Aktien, die ich noch nicht kenne (die stelle ich dann manchmal hier vor). Und um generell herauszufinden, welche Trends derzeit in Mode sind. Eine genaue Begründung habe ich hier gegeben. Man kann für Börsenzeitschriften sehr viel Geld ausgeben; für mich (und indirekt für Euch) lohnt sich die Lektüre definitiv.

 

Um so erstaunter war ich, als ich kürzlich im "Effecten-Spiegel" (ES) 37/2018 unter dem Titel "Der schleichende Tod" den folgenden Text lesen musste. Interessanterweise gibt es öffentlich sonst kaum Nachrichten über die Insolvenz, aber wenn man es googelt, wird die Meldung bestätigt:

 

Der schleichende Tod

 

(zu Beginn des Artikels wird zunächst ausführlich über die Wertpapierhandelsbank Schnigge aus Düsseldorf berichtet, WKN A0EKK2, die am 27.08.2018 ihren Geschäftsbetrieb eingestellt hat - die 1992 gegründete Traditionsbank macht dicht)

 

Auch bei der Bernecker Verlagsgesellschaft GmbH (vormals Deutscher Kapital Verlag GmbH, vormals politik intern GmbH) kam der Tod schleichend und ließ sich auch durch die ständigen Umfirmierungen nicht aufhalten. Die Börsenbriefe von Bernecker zählen zweifellos zu den anerkanntesten Börsenpublikationen in Deutschland. Schließlich steht der Name Hans A. Bernecker für ein halbes Jahrhundert Börsenerfahrung und Anlageberatung. Doch die Verlagsgesellschaft, über die zahlreiche Börsenbriefe vertrieben werden, dümpelte schon seit Jahren dahin und handelte sich von Jahr zu Jahr über Sitzverlegungen, Umfirmierungen und Verschmelzungen - doch letztlich musste im Mai 2018 doch der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellten werden. Am 12. Juni 2018 wurden Sicherungsmaßnahmen angeordnet, am 19. Juli das Insolvenzverfahren eröffnet. Laut Unternehmensregister ist die Gesellschaft zum 31. Juli 2018 aufgelöst. Auf der Internetseite findet sich jedoch kein Hinweis. Im Gegensatz zu Schnigge findet dort die heile Welt weiter statt - keine Mitteilung von dem Börsenfachmann Bernecker, auf dessen Seriösität Tausende Privatanleger vertrauen.

Auch eine Anfrage des Effecten-Spiegel blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.

 

Für alle Leser, die jetzt wieder sagen: "Der Effecten-Spiegel ist doooooof!" - nun, Meldungen wie die obige liest man sonst nirgendwo. Allein für solche Meldungen ist der Börsen-Bolko durchaus sein Geld wert. Bitte dazu auch hier klicken - man kann ES-Aktien an der Börse kaufen! Zurück zum Thema:

 

Auf der Website   www.andrespartner.de   lese ich ergänzend folgendes: 

 

  • Insolvenzverwalter Martin Schmidt verkauft wesentliche Vermögenswerte des bekannten Anbieters von Wirtschafts- und Börseninformationen an die Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH
  • Auf diese Weise sichert Schmidt das Verlagsgeschäft und alle 28 Arbeitsplätze in Detmold und Düsseldorf
  • Hans A. Bernecker sowie alle Redakteure bleiben dem Informationsdienst erhalten

 

 Detmold, 14. September 2018.

Insolvenzverwalter Martin Schmidt [...] hat wesentliche Vermögenswerte der Bernecker Verlagsgesellschaft mbH an die Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH übertragen. Ein entsprechender Kaufvertrag wurde von Schmidt und Verena Bernecker, der Geschäftsführerin der Käuferin, unterzeichnet. Über den Kaufpreis und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Die rechtliche Übertragung des Geschäftsbetriebs erfolgt am 1. Oktober 2018 und steht noch unter den üblichen Gremienvorbehalten.

Das Verlagsgeschäft und die Herausgabe der Wirtschaft- und Börsenbriefe an die rund 10.000 Leserinnen und Leser werden uneingeschränkt fortgeführt. Die Publikationen werden dabei alle in vollem Umfang, in der gewohnten Qualität und unter ihrem bekannten Namen erstellt und ausgeliefert. „Wir freuen uns, dass wir hierdurch ein sehr gutes Ergebnis für das Unternehmen und alle Leser erreichen konnten“, sagt Sanierungsexperte Schmidt, der das Unternehmen mit seinem Team seit Mai 2018 begleitet und es seither insbesondere im innerbetrieblichen Bereich neu strukturiert hatte. „Hierdurch konnte der seit jeher profitable operative Bereich des Unternehmens gesichert und von Problemen der Vergangenheit entkoppelt werden“, so Schmidt weiter. Im Rahmen einer in der Vergangenheit durchgeführten Unternehmensverschmelzung waren stille Reserven gehoben worden, die nachfolgend zu erheblichen Steuernachzahlungen führten.

Schmidt hatte die Suche nach einem Investor bereits unmittelbar nach Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung durch das zuständige Amtsgericht aufgenommen. Mit der jetzt erfolgten Transaktion sichert er 28 Arbeitsplätze an den Standorten Detmold und Düsseldorf. „Alle Redakteure werden beim Unternehmen verbleiben und auch in Zukunft unverändert die zahlreichen Wirtschaftsinformationen recherchieren und zu Papier bringen“, ergänzt Schmidt. Auch der bekannte Anlageberater Hans A. Bernecker, der das Verlagsgeschäft bereits in den 1960er Jahren gegründet und auch nach Übergabe an die beiden Söhne noch maßgeblich begleitet hat, bleibt dem Verlag vollständig erhalten.

Die Bernecker Verlagsgesellschaft mbH hatte im Mai 2018 beim zuständigen Amtsgericht in Detmold Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hatte mit Eröffnung des Verfahrens am 17. Juli 2018 Rechtsanwalt und Steuerberater Martin Schmidt zum Insolvenzverwalter bestellt. Er war zuvor als vorläufiger Insolvenzverwalter im Unternehmen tätig.

 

Das Geschäft der Börsenbriefe ist ein schwieriges Geschäft. Wir erinnern uns an die Schwierigkeiten der Zeitschrift "Börse online" vor über fünf Jahren. Tja: Die einen posten ihre Hinweise kostenlos und ohne jede Gegenleistung in der comdirect-Community. Die anderen wollen Geld dafür sehen, finden aber nicht genügend zahlungswillige Kunden.

 

Bei der Gelegenheit herzliche Grüße; ich weiß, die Berneckers lesen hier immer fleißig mit, um gute Aktientips zu bekommen! So wie Förtsch, Dirk Müller und Max Otte.

 

Viele Grüße aus einem spätsommerlichen München

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.
25 ANTWORTEN

huhuhu
Legende
7.294 Beiträge

@nmh  schrieb:

Servus miteinander!

 

Ich lese seit vielen Jahren gerne Börsenbriefe von Bernecker (z.B. der "Aktionärsbrief" oder die "Actien-Börse" vom Alten Bernie persönlich) und zitierte manchmal auch hier in der Community daraus. Sicher, die Platow-Börse ist qualitativ noch besser - doch die Vielfalt macht es. Ich lese eine ganze Reihe an Börsenbriefen. Nicht unbedingt, um mich an den Empfehlungen zu orientieren. Sondern einfach aus Neugierde auf Aktien, die ich noch nicht kenne (die stelle ich dann manchmal hier vor). Und um generell herauszufinden, welche Trends derzeit in Mode sind. Eine genaue Begründung habe ich hier gegeben. Man kann für Börsenzeitschriften sehr viel Geld ausgeben; für mich (und indirekt für Euch) lohnt sich die Lektüre definitiv.

 

Um so erstaunter war ich, als ich kürzlich im "Effecten-Spiegel" 37/2018 unter dem Titel "Der schleichende Tod" den folgenden Text lesen musste. Interessanterweise gibt es öffentlich sonst kaum Nachrichten über die Insolvenz, aber wenn man es googelt, wird die Meldung bestätigt:

 

Der schleichende Tod

 

(zu Beginn des Artikels wird zunächst ausführlich über die Wertpapierhandelsbank Schnigge aus Düsseldorf berichtet, WKN A0EKK2, die am 27.08.2018 ihren Geschäftsbetrieb eingestellt hat - die 1992 gegründete Traditionsbank macht dicht)

 

Auch bei der Bernecker Verlagsgesellschaft GmbH (vormals Deutscher Kapital Verlag GmbH, vormals politik intern GmbH) kam der Tod schleichend und ließ sich auch durch die ständigen Umfirmierungen nicht aufhalten. Die Börsenbriefe von Bernecker zählen zweifellos zu den anerkanntesten Börsenpublikationen in Deutschland. Schließlich steht der Name Hans A. Bernecker für ein halbes Jahrhundert Börsenerfahrung und Anlageberatung. Doch die Verlagsgesellschaft, über die zahlreiche Börsenbriefe vertrieben werden, dümpelte schon seit Jahren dahin und handelte sich von Jahr zu Jahr über Sitzverlegungen, Umfirmierungen und Verschmelzungen - doch letztlich musste im Mai 2018 doch der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellten werden. Am 12. Juni 2018 wurden Sicherungsmaßnahmen angeordnet, am 19. Juli das Insolvenzverfahren eröffnet. Laut Unternehmensregister ist die Gesellschaft zum 31. Juli 2018 aufgelöst. Auf der Internetseite findet sich jedoch kein Hinweis. Im Gegensatz zu Schnigge findet dort die heile Welt weiter statt - keine Mitteilung von dem Börsenfachmann Bernecker, auf dessen Seriösität Tausende Privatanleger vertrauen.

Auch eine Anfrage des Effecten-Spiegel blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.

 

Auf der Website   www.andrespartner.de   lese ich ergänzend folgendes: 

 

  • Insolvenzverwalter Martin Schmidt verkauft wesentliche Vermögenswerte des bekannten Anbieters von Wirtschafts- und Börseninformationen an die Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH
  • Auf diese Weise sichert Schmidt das Verlagsgeschäft und alle 28 Arbeitsplätze in Detmold und Düsseldorf
  • Hans A. Bernecker sowie alle Redakteure bleiben dem Informationsdienst erhalten

 

 Detmold, 14. September 2018.

Insolvenzverwalter Martin Schmidt [...] hat wesentliche Vermögenswerte der Bernecker Verlagsgesellschaft mbH an die Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH übertragen. Ein entsprechender Kaufvertrag wurde von Schmidt und Verena Bernecker, der Geschäftsführerin der Käuferin, unterzeichnet. Über den Kaufpreis und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Die rechtliche Übertragung des Geschäftsbetriebs erfolgt am 1. Oktober 2018 und steht noch unter den üblichen Gremienvorbehalten.

Das Verlagsgeschäft und die Herausgabe der Wirtschaft- und Börsenbriefe an die rund 10.000 Leserinnen und Leser werden uneingeschränkt fortgeführt. Die Publikationen werden dabei alle in vollem Umfang, in der gewohnten Qualität und unter ihrem bekannten Namen erstellt und ausgeliefert. „Wir freuen uns, dass wir hierdurch ein sehr gutes Ergebnis für das Unternehmen und alle Leser erreichen konnten“, sagt Sanierungsexperte Schmidt, der das Unternehmen mit seinem Team seit Mai 2018 begleitet und es seither insbesondere im innerbetrieblichen Bereich neu strukturiert hatte. „Hierdurch konnte der seit jeher profitable operative Bereich des Unternehmens gesichert und von Problemen der Vergangenheit entkoppelt werden“, so Schmidt weiter. Im Rahmen einer in der Vergangenheit durchgeführten Unternehmensverschmelzung waren stille Reserven gehoben worden, die nachfolgend zu erheblichen Steuernachzahlungen führten.

Schmidt hatte die Suche nach einem Investor bereits unmittelbar nach Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung durch das zuständige Amtsgericht aufgenommen. Mit der jetzt erfolgten Transaktion sichert er 28 Arbeitsplätze an den Standorten Detmold und Düsseldorf. „Alle Redakteure werden beim Unternehmen verbleiben und auch in Zukunft unverändert die zahlreichen Wirtschaftsinformationen recherchieren und zu Papier bringen“, ergänzt Schmidt. Auch der bekannte Anlageberater Hans A. Bernecker, der das Verlagsgeschäft bereits in den 1960er Jahren gegründet und auch nach Übergabe an die beiden Söhne noch maßgeblich begleitet hat, bleibt dem Verlag vollständig erhalten.

Die Bernecker Verlagsgesellschaft mbH hatte im Mai 2018 beim zuständigen Amtsgericht in Detmold Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hatte mit Eröffnung des Verfahrens am 17. Juli 2018 Rechtsanwalt und Steuerberater Martin Schmidt zum Insolvenzverwalter bestellt. Er war zuvor als vorläufiger Insolvenzverwalter im Unternehmen tätig.

 

Das Geschäft der Börsenbriefe ist ein schwieriges Geschäft. Wir erinnern uns an die Schwierigkeiten der Zeitschrift "Börse online" vor über fünf Jahren. Tja: Die einen posten ihre Hinweise kostenlos und ohne jede Gegenleistung in der comdirect-Community. Die anderen wollen Geld dafür sehen, finden aber nicht genügend zahlungswillige Kunden.

 

Bei der Gelegenheit herzliche Grüße; ich weiß, die Berneckers lesen hier immer fleißig mit, um gute Aktientips zu bekommen! So wie Förtsch Smiley (traurig), Dirk Müller Smiley (wütend) und Max Otte Smiley (überglücklich)

 

Viele Grüße aus einem spätsommerlichen München

 

nmh

 


 

Grüß Gott ins Oktoberfest Land  Smiley (Zunge)

 

geht gar nicht

geht absolut überhaupt nicht

geht geht geht, jaaaaaaaaa

 

Grüße aus der Laube, im Sonnenschein

mit einem Queen Mam Getränk  Smiley (fröhlich)

dg2210
Legende
6.204 Beiträge

Ich bin erschüttert! Habe Hans A. Bernecker noch vor wenigen Wochen im Düsseldorfer Industrieclub gesprochen. Eine mögliche Insolvenzen wurde nicht einmal angedeutet...

nmh
Legende
9.960 Beiträge

@dg2210:  Ich dachte eigentlich, daß Du nur hingehst, wenn Abs oder wenigstens Herrhausen spricht. (Insider-Gag). Schöne Grüße an Tessen, übrigens; ich habe ihm eine E-Mail geschickt, aber er antwortet leider nicht.

 

nmh

 

Disclaimer: Ich habe leider kein scharfes ß auf meiner Schweizer Tastatur.

huhuhu
Legende
7.294 Beiträge

Bei diesem Treffpunkt

...kein Wunder  

dg2210
Legende
6.204 Beiträge

@nmh  schrieb:

@dg2210:  Ich dachte eigentlich, daß Du nur hingehst, wenn Abs oder wenigstens Herrhausen spricht.


Dort ist wahrscheinlich besser als in deinem Käfer-Balkon auf der Wiesen.

 

Mit Abs und Herrhausen sprechen ich nur während einer Seance.

FakeAccount
Experte ★★★
752 Beiträge

Hier haben wir einen der seltenen Fälle, in denen ein Beitrag von nmh durch seinen Vermerk "Insider-Gag" brisant wird. Auch ohne diesen Vermerk hätte schließlich jeder die Anspielung verstanden. Aber so:

 

Ist oder war nmh ein Deutsche-Bank-Vorstand? Ist @dg2210  Vorstand bei der Deutschen Bank? Arbeiten die beiden etwa im Vorstand der Commerzialbank? Wann endlich bringt Rainer frisches Gebäck? Und warum mag Tessen von Heydebreck keine E-Mails?

 

Wir werden es leider nie erfahren.

 

Viele Grüße aus einem schneebedeckten Düsseldorf

 

Heinz-Hinrich

 

huhuhu
Legende
7.294 Beiträge

@FakeAccount  schrieb:

Hier haben wir einen der seltenen Fälle, in denen ein Beitrag von nmh durch seinen Vermerk "Insider-Gag" brisant wird. Auch ohne diesen Vermerk hätte schließlich jeder die Anspielung verstanden. Aber so:

 

Ist oder war nmh ein Deutsche-Bank-Vorstand? Ist @dg2210  Vorstand bei der Deutschen Bank? Arbeiten die beiden etwa im Vorstand der Commerzialbank? Wann endlich bringt Rainer frisches Gebäck? Und warum mag Tessen von Heydebreck keine E-Mails?

 

Wir werden es leider nie erfahren.

 

Viele Grüße aus einem schneebedeckten Düsseldorf

 

Heinz-Hinrich

 


Oh,

der Gag wurde tatsächlich verstanden Smiley (Zunge)

...und das aus, neeeeeeein ich saaaage eees nicht.

 

Aber Heinz-Hinrich ?

...Heinz Hinrich Casdorff ??

...jetzt bin ich verwirrt !

 

Und dann auch noch Schnee...........Smiley (überrascht)

 

Grüße

Charly-Kalle

dg2210
Legende
6.204 Beiträge

@huhuhu:

 

ich verstehe den Gag leider nicht Smiley (traurig). Wahrscheinlich ist das @nmh - Team gerade bei der zwölften Champagner-Maß angelangt. Morgen sind alle wieder nüchtern.

 

nmh-team-feiert-mit-aussicht-der-geheime-wiesn-balkon 

huhuhu
Legende
7.294 Beiträge

dg,

wie, und nmh nimmt Dich nicht mit   Smiley (überrascht) 

...is et den möchlich

das ist aber kein netter  xxxxxxxx   Insider Gag

 

Ich würde IHN mal einfach nicht sehen wollen,  in den nächsten Tagen.