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am 02.09.2016 14:33
Was man so landläufig über Krokodile zu hören bekommt, kann einem schon zuweilen einen kalten Schauer über den Rücken jagen. Nun ist mir aber heute eins begegnet, das nicht nur ganz harmlos daher kam, sondern obendrein auch noch sehr lecker schmeckte. Es zerging mir sozusagen auf der Zunge!
Nun kann ich also guten Gewissen berichten, dass ein kroko meist gar nicht so gefährlich ist, wie es hin und wieder erscheinen mag...
Grüße aus Quickborn & allen ein schönes Wochenende!
Erik
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am 02.09.2016 14:44
SMT_Erik schrieb:
Nun kann ich also guten Gewissen berichten, dass ein kroko meist gar nicht so gefährlich ist, wie es hin und wieder erscheinen mag...
(Hervorherbung von mir)
Ausnahmen sollen ja die Regel bestätigen
Wünsche auch ein schönes, sonniges Wochenende!
Grüße aus Weiden,
Jörg
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am 02.09.2016 16:11
...ich weiß nicht so recht
...das besondere an Krokodilen ist, die sehen meist aus wie son harmlos vorbeitreibender Baumstamm
...du schaust weg aber dann plötzlich reißen sie das Maul auf soweit sie können und ziehen sie dich hinein in ihren Rechtschreib-Sumpf
...da sitzt Du dann du armer Tor und bist so schlau als wie zuvor
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am 02.09.2016 19:00
Hallo Erik,
was hast Du gegessen? Ein gelbes Krokodil, womöglich mit Zitronengeschmack, ein Zitro-Krok? War's wenigstens sauer? Haha. Zitro-Kroks gibt es nicht!
Aus Deinem Beitrag schließe ich, dass Du nicht Musik studiert hast, Du hast nämlich ein Versetzungszeichen gegessen. Ich erkläre Dir gerne, was das ist: Stelle Dir ein Klavier vor. Da gibt es weiße und schwarze Tasten. Steht im Notentext einfach eine Note, so ist eine weiße Taste zu spielen, steht ein sog. "Versetzungszeichen" (z. B. ein #) vor der Note, so ist die schwarze Taste rechts daneben zu spielen.
Das, was Du gegessen hast sieht aber ungefähr so aus: ŧ. (nur 1, nicht 2 Striche in der Mitte) Wenn ein solches Zeichen vor einer Note steht, so ist der Ton zu spielen, der zwischen(!) der weißen und der benachbarten schwarzen Taste liegt. Auf einem normalen Klavier normalerweise nicht spielbar. (Wenn Töchterchen Geige spielt? - Dann wirst Du häufig "unfreiwillig" solche (sog. "Viertel"-)Töne hören.)
Hier ein paar Links mit dieser "Vierteltonmusik", die m. E. doch noch relativ "angenehm" anzuhören ist. Und denke immer dran: Du hast etwas gegessen, das man benötigt, um solch eine Musik aufzuschreiben!
https://www.youtube.com/watch?v=HObVMmTNZow
(1. Satz, achte vor allem auf das umgebaute Akkordeon)
https://www.youtube.com/watch?v=WaYaXpyRjbc
(auf einem speziellen Klavier)
https://www.youtube.com/watch?v=pdcgm4lcxWE (ab Minute 2)
Willkommen im Club der Vierteltonmusiker!
kroko
02.09.2016 20:00 - bearbeitet 02.09.2016 20:12
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02.09.2016 20:00 - bearbeitet 02.09.2016 20:12
Also bitte...wer braucht Vierteltonmusik, wenn es schon lange Zwölftonmusik gibt?
Das ist wie ein Turbozertifikat mit Hebel 48 (12 / 0.25) !
Der obligatorische Schönberg-Link:
https://www.youtube.com/watch?v=39x0Ypi4gTc
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am 02.09.2016 20:08
...törnt Euch das Geklimper wirklich an?
...macht mal lieber nen bisschen was auf taktlos
...mit röhrenden Frauenstimmen und Orgeln
...dann habt ihr auch mal was zum Orgeln
www.youtube.com/watch?v=X-XUTyMKUOs
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am 02.09.2016 22:20
Also bitte...wer braucht Vierteltonmusik, wenn es schon lange Zwölftonmusik gibt?
Darf ich Deine Aussage kommentieren: Vierteltonmusik und Zwölftonmusik sind unabhängig voneinander etwa 1920 entstanden (und haben nichts miteinander zu tun), gibt es also beide "gleich lange". Das eine "ersetzt" auch nicht das andere.
Das eine klingt in einem"ungeschulten Gehör" - vielleicht genauso besch., wie das andere, aber darum geht es hier nicht. Es geht darum, dass unser SMT-Erik behauptet hat, er hätte ein Krokodil gegessen, wobei er tatsächlich ein Versetzungszeichen, welches nur in der Vierteltonmusik (aber nicht in der Zwölftonmusik) in Gebrauch ist, verspeist hat.
Eine lustige Nachhilfelektion in Zwölftonmusik (man sollte ein wenig Grundwissen in Musik mitbringen):
https://www.youtube.com/watch?v=mIeptek_Ab8
Schönes WE
kroko
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am 03.09.2016 05:31
Das muss Echsenmusik sein...
crash
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am 05.09.2016 07:59
krokodil1 schrieb:
...
Aus Deinem Beitrag schließe ich, dass Du nicht Musik studiert hast, Du hast nämlich ein Versetzungszeichen gegessen...
Moin, mein liebes Kroko,
vielen Dank für deine Exkursion in die musikalische Welt des Vierteltons. Es stimmt, ich habe nicht Musik studiert. Sehr wohl habe ich aber dreizehn Jahre lang die Schulbank gedrückt (sechs Jahre in der 1. Klasse & sieben Jahre in der 2.) und durfte mich daher eingehend mit der Orffschen Musik befassen. Und ohne jetzt prahlen zu wollen, ich wurde an meiner Schule schon mit 13 Jahren Klassenbester im Klangstabspiel. Die 1/4-Ton-Musik lief mir allerdings bisher in keinster Weise - jedenfalls nicht bewusst - über den Weg.
Man lernt eben nie aus!
Gruß aus Quickborn & eine gute Woche,
Erik
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am 05.09.2016 08:28
...Hört mal, Ihr Voll- und Vierteltöner
...könnt ihr das Tönen nicht wieder einstellen
...und was Vernünftiges schreiben
...z.B. ob man heute einen weiteren Tesla-Put kaufen sollte
