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am 24.06.2022 17:47
Hallo zusammen,
ich habe in der Vergangenheit Aktien und ETFs gekauft, die sich in meinem Comdirect Depot befinden.
In dem Schreiben "Kosteninformationen zum Wertpapiergeschäft 2021" finde ich folgende Kosten
- Dienstleistungskosten der Bank - 0,33%
- Dienstleistungskosten fremd 0,00%
- Produktkosten (nach Zahlung von Dritten) -0,22%
Könnt ihr mir helfen zu verstehen, was für Kosten das sind?
Der ETF hat "Lfd. Kosten (TER) 0,2%". Ist das Nr. 3? Wo finde ich Informationen über Nr. 1?
Geht es hier um laufende Gebühren, oder sind das Kosten, die einmalig aus den Transaktionen die in 2021 getätigt wurden entstanden sind? Sprich wenn ich 2022 keine weiteren Käufe tätige, wird diese Rechnung 0€ nächstes Jahr sein? Muss mal so doof fragen, da ich eigentlich der Annahme war, dass es keine regelmäßigen Depotgebühren gibt.
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.

am 24.06.2022 18:04
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am 24.06.2022 18:04
Hallo @grasshopper
ich habe das hier jetzt nur kurz überflogen und mich nicht wirklich mit beschäftigt. Bin aber in diesem Zusammenhang auf folgendes in der Community gestoßen:
Dienstleistungskosten der Bank
vielleicht hilft dir das ja schon weiter.
Gruss
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am 24.06.2022 18:35
Niemand versteht das. Da sind Mitteilungspflichten die irgendwelche realitätsfremde Beamte in Brüssel zur Auflage gemacht haben, die aber ganz offensichtlich weder für Transparenz sorgen noch für sonst irgendwas nützlich sind.
Wenn die TK-Pizza im Supermarkt 3,99 € kostet, dann reicht das als Information für den Kunden.
Er muss nicht wissen was sie gekostet hätte, wenn der Hersteller dafür keine Werbung geschaltet hätte.
Genau das ist es aber im Grund, was Dir die Kosteninformation aufschlüsselt -> Uninteressant und überflüssig.

am 24.06.2022 18:40
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am 24.06.2022 18:40
gehört hier nicht rein, aber ich konnte es mir jetzt einfach nicht verkneifen!
Habe ich wohl diesmal Glück gehabt, dass die realitätsfremden Beamten in diesem Fall in Brüssel sitzen 😎 , bin ich fein raus in Berlin!
Gruss und schönes Wochenende
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am 25.06.2022 11:08
@ehemaliger Nutzer schrieb:Habe ich wohl diesmal Glück gehabt, dass die realitätsfremden Beamten in diesem Fall in Brüssel sitzen 😎 , bin ich fein raus in Berlin!
Ich fürchte, realitätsfremde Beamte gibt es rund um den Globus. Und nach allem was man so liest, ist Berlin in dem Punkt weniger Ausnahme als mehr Hotspot. 😉
Allerdings habe ich "realitätsfremd" als Einschränkung gemeint, nicht als Synonym.
Beamter oder Angestellter: Unterm Strich kommt es auf das Ergebnis an, nicht auf das Beschäftigungsverhältnis.
Das scheint mir im Fall der Transparenzpflichten leider etwas unzureichend.
