am 06.08.2021 23:40
Die Börse charakterisiert sich auch dadurch, dass es täglich ein ständiges Auf- und Ab der Kurse gibt. Der Versuch, diese Wellen gewinnbringend zu reiten gilt deshalb als Königsdisziplin.
Dafür gibt es von den Emittenten genügend Produkte, mit denen der Anleger von diesen wechselnden Kursen profitieren kann, wodurch das Profis eben nicht mit Einzelaktien (siehe Erklärung @Zilch) versuchen, sondern eben mit diesen Derivaten (Hebelprodukte oder Zertifikate).
Dadurch sind sie in der Lage, von fallenden oder steigenden Kursen gewinnbringender zu profitieren. Wenn du als einfacher Käufer deine Aktie verkaufst, gehst du ebenfalls Short, denn du rechnest damit, dass sie fällt. Somit profitierst du bei Eintreffen der Situation auch vom Kursrückgang, bzw. umgekehrt, falls du danach diese wieder kaufst und auf wieder einen steigenden Kurs setzt, bist du wieder Long.
Es ist sowieso ein Kuriosum: der Profi kauft (spekulativ - er weiss es ja nicht) ein Hebelpapier weil er auf fallende Kurse setzt! Er ist dann zwar Long (mit seinem auf fallenden Kurse gekauftem Papier), aber Short im Markt, da sich sein Hebelpapier nur rentiert bei gegensätzlicher Marktentwicklung.
Meiner Ansicht sind das die gängigen Erklärungen der beiden Begriffe, ohne da zuviel mysteriöses oder tiefgründiges Wissen hinein zu interpretieren, jedenfalls kein Buch mit sieben Siegeln.
Grüße - Shane
am 07.08.2021 02:10
@UlrichBerlin schrieb:Kolja ist ein kompetenter und vor allem unterhaltsamer Youtuber.
Ob er unterhaltsam ist liegt sicher im Auge des Betrachters.
Aber ehrlich gesagt werde ich nie verstehen warum Menschen sich ausgerechnet einen privaten Hobbyanleger mit altersbedingt überschaubarer Erfahrung als Informationsquelle aussuchen. In den undendlichen Weiten des Internets (inkl. YouTube und Podcasts) oder in Büchereien etc. wimmelt es nur so vor Leuten bei denen mir das Wort "Kompetenz" deutlich leichter über die Lippen käme und bei denen man den klar den Eindruck hat wirklich was lernen zu können.
Just my 2 cents.
07.08.2021 08:17 - bearbeitet 07.08.2021 09:36
07.08.2021 08:17 - bearbeitet 07.08.2021 09:36
@GetBetter und der bewiesen hat, dass er im Gegensatz zu wirklich erfahrenen Börsen"experten" einfach mal versagt. Beim Börsenspiel von Aktienlust.tv hat das boerse.de Team das Rennen gemacht. Und auch diese hatten Play Magnus auf dem Schirm und im Depot. Aber bei Kolja war es nicht nur der Wert, der untergegangen ist. Kolja hat simpel seine "Traumaktien" gekauft und den Markt nicht beachtet. Und so einer soll mir sagen, wie ich meine Depots händeln und erfolgreich an der Börse werden soll? Dann lieber Finanzfluss und ETFs, Trendaktien von nmh oder fundamentale Werte wie bei unserem Shane.
Zum Thema zurück:
Gooogle spuckt folgende Seiten dazu aus: Hier und Hier oder Hier oder Hier
Und um mal Wikipedia zu zitieren (auch verlinkt):
"Short-Position
Short-Positionen werden durch den Verkauf von Finanzkontrakten eingegangen. Es handelt sich um Minuspositionen, bei denen die Verbindlichkeiten die Forderungen in derselben Währung übersteigen, um den Leerverkauf eines Finanzinstruments am Kassamarkt oder um den Verkauf von Futures, Optionen oder Swaps."
Oder ein Zitat aus einem Artikel genau dazu von Lynxbroker:
"Zunächst einmal: Was meint man, wenn von „short gehen“ gesprochen wird? Grundsätzlich ist das nur ein Überbegriff dafür, dass jemand auf fallende Kurse setzt, d.h. dass ein Investor nicht nur aus Aktien oder auf steigende Kurse ausgerichteten Derivaten aussteigt, sondern gezielt auf fallende Kurse setzt. Das sagt aber an sich nur aus, dass dieser Marktteilnehmer erwartet, dass die Kurse fallen und er davon zu profitieren gedenkt.
[...]
Es gibt grundsätzlich zwei übergeordnete Wege, um short zu gehen, d.h. auf fallende Kurse zu setzen: Entweder, indem man Aktien „leer“ verkauft oder indem man Derivate einsetzt. Hier sind im großen Stil vor allem Futures und Optionen zu nennen."
Einfach seine Aktien zu verkaufen weil man denkt, dass der Kurs fallen könnte, ist nicht "short gehen".
Edit: vielleicht missversteht man es einfach mit dem deutschen "kürzer treten" oder übersetzt "to short" falsch mit "kürzen", was falsch ist (to short bedeutet einen Kurzschluss verursachen, kürzen heißt to axe oder to cut oder to shorten)
am 07.08.2021 09:47
@GetBetter schrieb:
@UlrichBerlin schrieb:Kolja ist ein kompetenter und vor allem unterhaltsamer Youtuber.
Ob er unterhaltsam ist liegt sicher im Auge des Betrachters.
Aber ehrlich gesagt werde ich nie verstehen warum Menschen sich ausgerechnet einen privaten Hobbyanleger mit altersbedingt überschaubarer Erfahrung als Informationsquelle aussuchen. In den undendlichen Weiten des Internets (inkl. YouTube und Podcasts) oder in Büchereien etc. wimmelt es nur so vor Leuten bei denen mir das Wort "Kompetenz" deutlich leichter über die Lippen käme und bei denen man den klar den Eindruck hat wirklich was lernen zu können.
Z.B. Markus Elsässer; aber der gibt mir leider keine "100% in 5 Tagen"-Aktientipps
am 07.08.2021 10:20
Jetzt habe ich auch noch einmal die Definitionen nachgelesen, es ist so wie hier schon mehrfach geklärt wurde und du auch (blau) eingestellt hast:
"Zunächst einmal: Was meint man, wenn von „short gehen“ gesprochen wird? Grundsätzlich ist das nur ein Überbegriff dafür, dass jemand auf fallende Kurse setzt, d.h. dass ein Investor nicht nur aus Aktien oder auf steigende Kurse ausgerichteten Derivaten aussteigt, sondern gezielt auf fallende Kurse setzt. Das sagt aber an sich nur aus, dass dieser Marktteilnehmer erwartet, dass die Kurse fallen und er davon zu profitieren gedenkt.
Und der Teilnehmer im Markt profitiert mit seinem Verkauf dahingehend, indem er Verluste vermeidet.
Unter dem Fachbegriff »Shorten« versteht man also profan, auf einen Kursrückgang zu setzen.
Wir sollten hier auf eine eigentlich nebensächliche Definition nicht seitenweise um Begriffformulierungen diskutieren, zumal es da auch von den Fachleuten reihenweise unterschiedliche Auslegungen gibt.
Warum reden nicht vielmehr über den Grund (short zu gehen), nämlich darüber, einfach die drohenden Verluste zu vermeiden. Hier denke ich an nmh`s Dogma die steten Stopp-Loss Marken zu setzen.
Grundsätzlich halte ich überhaupt nichts davon, meine Argumente sind bekannt, müssen aber deshalb ja nicht richtig sein.
Aber sie erscheinen sinnvoll und ich habe darüber schon lange sinniert, ob ich das auch übernehmen soll. Warum versteift man sich aber auf solche festen Stoppkurse und setzt diesen nicht bei ideal 10 % unter dem Kurs!
Du kannst rechnen, das weiß ich ja:
bei einem Verlust von 5 % reichen 5% Gewinn um diesen wieder zu egalisieren.
bei einem Verlust von 10 % reichen schon 11% Gewinn, um diesen wieder auszugleichen.
bei einem Verlust von 50 % braucht der Anleger aber schon 100% Gewinn um auszugleichen.
Und bei einem Verlust von 75% muss der Investor 300% Gewinn machen, um diesen wieder glatt zu stellen.
Ein Verlust von 90% ist praktisch ein Totalverlust, welcher nicht mehr aufzuholen ist, sozusagen lohnt sich nicht einmal mehr der Verkauf der Position, denn um wieder in die Gewinnzone zu kommen, müßte der Gewinn 900% betragen (fast also ein Tenbagger).
Und mit der Strategie der Relativen Stärke ist ein Tenbagger unmöglich, das geht einfach nicht.
Ich würde wetten, kein Bordmitglied mit dieser Strategie hier im Bord hat einen Ten- oder sogar Multibagger, oder wird jemals zu einem kommen.
Aber ich habe nicht die Absicht, auf Grund der Ursprungsfrage hier eine Diskussion auszulösen, aber interessieren würde es mich doch, warum man nicht den Idealstopp von 10% immer nachzieht, dieser ist doch (s. oben) die ideale Absicherung um Kursverluste zu vermeiden und erfordert nicht einmal mathematische Kenntnisse.
Warum sollte ich also sofort "Short" gehen und meine gesamte Position verkaufen?
Grüßle und schönes Wochenende
Shane
am 07.08.2021 11:39
Lieber @Shane 1
die grundlegende Frage war, was es bedeutet "short zu sein", und die Definition ist wichtig, denn die Verwendung der richtigen Begrifflichkeiten ist bei Gesprächen nicht nebensächlich.
Deswegen ist die Diskussion auch nicht ganz so nebensächlich. Der simple Akt seine Aktien zu verkaufen um Verluste zu vermeiden ist nicht short gehen oder eine Aktie shorten. Kein Profi oder Medienbericht verwendet den Begriff auf diese Weise und die Meinungen der Fachleute sind hier eigentlich gleich (ich finde keine Einzige die was anderes, als die geschrieben und verlinkte Definition, sagt). Verluste begrenzen ist nicht dasselbe, wie Profit aus einer Sache zu schlagen. Selbst wenn man später zu einem günstigeren Zeitpunkt wieder einsteigt geht man damit long. Man hat beim Wiedereinstieg immer noch dasselbe Kapital wie beim Verkauf und schlichtweg market timing betrieben, mehr nicht.
Beim short gehen hat man bei Erfolg aber mehr Kapital mit dem man dann long gehen kann, man hat also aus fallenden Kursen Profit geschlagen und dadurch Gewinne erzeugt. Und zwar während sie fallen. Und dann ist man short gegangen.
Warum muss man nun versuchen, Sätze aus Erklärungen wie "d.h. dass ein Investor nicht nur aus Aktien oder auf steigende Kurse ausgerichteten Derivaten aussteigt" auszublenden und den Rest anders zu deuten? Und Profit aus etwas schlagen bedeutet in erster Linie Gewinne erzeugen. Verluste begrenzen ist nur aus philosophischer Sicht "Gewinn daraus schlagen".
Sorry dass ich darauf so poche, aber wenn man mit jemandem spricht und sagt man sei short, geht der gegenüber davon aus, dass man ein Short-Zertifikat oder ähnliches hat und durch die Tatsache, dass die Kurse fallen, gerade Gewinn macht. Und nicht, dass man simpel seine Aktien verkauft hat.
Natürlich kann man das auch weiter so verwenden wie hier manche es verwenden, aber das wird für Verwirrung sorgen. Ich kann auch sagen ich bin Ctulhu gegangen weil ich denke die Kurse fallen und Verluste vermeiden möchte. Aber das macht es nicht gleich richtig.
"Warum reden nicht vielmehr über den Grund (short zu gehen), nämlich darüber, einfach die drohenden Verluste zu vermeiden" - weil es das nicht bedeutet, darum. Dann würde das pure setzen eines Stopkurses ja bedeuten, dass man short geht.
Über Stopkurse können wir aber sehr gerne kurz ein paar Worte verlieren.
Stopkurse sind mehr als nur Verlustbegrenzung, was sich daraus zeigt, wie diese ermittelt werden. Man setzt sie nicht einfach 10% unter Kurs, weil man bei der Trendfolge mittels Charttechnik von langfristig steigenden Kursen ausgeht und die Aktie Raum zum atmen braucht (kleine Korrekturen würden einen dann ausstoppen, das willst du nicht). Und ein fixer Wert einfach so, ohne Charttechnik und Signale, ist gefährlich.
Nun darf man Stopkurse nicht nur einzeln sehen, sondern auch in Verbindung mit Money Management.
Das heißt deine Verlustbegrenzung ist nicht auf die Differenz zwischen Kurs und Stop definiert, sondern kommt erst durch deinen maximal vertretbaren Verlust zustande, den du dir selber setzt. Daraus ergibt sich wie viele Aktien du kaufen darfst, es ist somit ein ganzes System, das zu beachten ist. Wenn du nun irgendwann deinen Stop nachziehst hast du irgendwann keine Verluste mehr. Nun aber zum Knackpunkt: durch das Setzen eines Stops an bestimmten markanten Punkten hast du erstmal keine Verlustbegrenzung. Du setzt ihn an bestimmte Punkte, weil das unterschreiten dieser Punkte eine Trendwende bedeuten würde. Der Trend wäre nicht mehr aufwärts gerichtet, und das wäre selektive Schwäche und das willst du nicht im Depot haben. Stopkurse sind also dazu da, diese Schwäche aus dem Depot zu holen und zu verhindern, dass du durch den sich abbildenden Abwärtstrend Verluste erleidest. Das ganze ist also tiefgründiger und hängt mit der Systematik der Strategie zusammen. Oder anders gesagt: langfristig lässt sich mit der Aktie kein Geld verdienen.
Es sei denn du gehst short und machst durch den Abwärtstrend weitere Gewinne.
Deswegen:
"Warum sollte ich also sofort "Short" gehen und meine gesamte Position verkaufen?" - weil short gehen nicht nur der Verkauf der Aktien ist 😄
So schließt sich der Kreis zum eigentlichen Thema 😉
am 07.08.2021 18:42
@dg2210 schrieb:Z.B. Markus Elsässer; aber der gibt mir leider keine "100% in 5 Tagen"-Aktientipps
Zum Beispiel.
Diese alten Herren in Anzug und Krawatte sind aber leider weniger hip als solche Mallorca-Yuppies am heimischen Esstisch. Ob die im kleinen Finger mehr Ahnung haben speilt dann eben eine untergeordnete Rolle.
Die Diskussion um die Frage nach der Bedeutung von "short sein" erinnert mich irgendwie an den Tanz um das goldene Kalb.
Ob derjenige, der angibt "short zu sein" das aktiv (Aufbau einer Short-Position), halb-aktiv (Verkauf einer bisherigen Long-Position) oder gar nicht umsetzt (z.B. weil er in diesem Zusammenhang nur seine Einschätzung zu einem Wert abgibt) ist mir völlig egal. Das macht nämlich nur einen Unterschied in seinem Depot, für alle sind die Interpretationen dagegen gleichwertig.
Im Rahmen eines normalen Gesprächs ist "short sein" für mich daher nicht notwendigerweise mit einer Handlung verbunden.
am 07.08.2021 19:39
Sehe ich ebenso, jedenfalls steht es auch in meinem Bankratgeber
Long zu sein heißt lediglich, Wertpapiere gekauft und damit im Besitz zu haben. Das Gegenteil heißt Short.
Diese englischen Bezeichnungen klingen jedoch gebildet und wichtig und werden von Analysten im Fernsehen anstatt der deutschen Bezeichnung deshalb verwendet. Klingt ja auch unprofesionell so etwas in deutsch zu sagen.
Wenn ich geahnt hätte, das man daraus eine Wissenschaft machen kann.......
Grüßle - Shane
08.08.2021 08:17 - bearbeitet 08.08.2021 10:08
08.08.2021 08:17 - bearbeitet 08.08.2021 10:08
Okay, ich resigniere. Das hat nichts mit wissenschaftlicher Arbeit zu tun, sondern jemandem etwas richtig beizubringen. Lustig, dass einige oft übergenau sind, und sehr pingelig, dann aber mal wieder nicht...
Jemand stellt eine Frage und will wissen was etwas bedeutet, aber dann sind alle Definitionen dafür egal 🤦♂️
Ein Indexzertifikat ist dann halt auch nichts anderes als ein ETF.
Das ist wie eine Farbe nun türkis, blau oder grün ist: jeder sieht es anders, aber die RGB Codierung liefert eine eindeutige Definition und Antwort.
Übrigens seid ihr dann nach eurer "Definition" durch das Setzen von Stopkursen immer "short" 🤷♂️🤦♂️
Es geht hier auch nicht darum, ob es einen Unterschied in irgendeinem Depot macht und euch somit egal ist, sondern darum, dass jemand wissen will, was etwas bedeutet. Da sollte man das vielleicht nicht als unwichtig abtun, denn dem Fragesteller ist es wichtig. Das typische Problem, irgendwann ist die Frage egal und es wird aufgebläht und die Diskussion driftet ab zu Meinungen.
Mir war es wichtig dem Fragesteller nicht nur mein Bauchgefühl zu antworten, sondern eine einheitliche Definition, damit er versteht, was die Leute bei Youtube und Co (z.B. Markus Koch mit seinem geballten Wissen) meinen, wenn sie davon sprechen "short" zu sein, und nicht wenn Nachbar Fritz cool sein will und seine Aktien verkauft hat und sagt "er sei short". Euer Bauchgefühl ist es nämlich nicht und es wurden schlichtweg Sachen gesagt, die nicht richtig sind...
Edit 2: steht in deinem Bankratgeber auch mehr zu short? Denn du kaufst Aktien und gehst somit "long", weil du von steigenden Kursen profitieren und dein Vermögen mehren willst. Was ist das Gegenteil? Durch fallende Kurse dein Vermögen mehren. Das machst du, indem du auf fallende Kurse setzt. Wie im Casino, rot oder schwarz. Deswegen ist short das Gegenteil von long.
Ich bin da gerade etwas fassungslos (Edit: nicht weil ihr anderer Meinung seid, sondern wegen der zuvor genannten Sachen, und es wurde dafür noch nicht mal eine Quelle gezeigt) und hiermit raus.
am 08.08.2021 10:39
@Zilch schrieb:Okay, ich resigniere. Das hat nichts mit wissenschaftlicher Arbeit zu tun, sondern jemandem etwas richtig beizubringen. Lustig, dass einige oft übergenau sind, und sehr pingelig, dann aber mal wieder nicht...
rege Dich nicht auf, einige wenige hier brauchen DAS für Ihr Ego ☝️
Das ist wie eine Farbe nun türkis, blau oder grün ist: jeder sieht es anders, aber die RGB Codierung liefert eine eindeutige Definition und Antwort.
Das stimmt, wir haben hier eine Diskussion über das
KrokoLederarmband von dem Wecker des Filius,Abends erscheint es Dunkelgrün, tagesüber Dunkelblau
und in der mitte Schwarz 😁
Grüße
P.....