17.03.2024 14:01 - bearbeitet 26.05.2024 14:35
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17.03.2024 14:12 - bearbeitet 17.03.2024 14:21
17.03.2024 14:12 - bearbeitet 17.03.2024 14:21
@ehemaliger Nutzer schrieb:
@FMB schrieb:Wenn du über die Fördergrenze von VL liegst, dann frage ich mich warum du das überhaupt machts?
Danke @FMB . Dann bin ich nicht ganze alleine mit meiner Meinung, dass sich VL nicht wirklich lohnt wenn man nicht gerade so wenig verdient, dass man noch die Zulage bekommt. Den größten Teil des "Geschenks" stecken sich der Staat und der VL-Anbieter in die Tasche, und obendrauf kommen dann ja noch die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung.
Hast Du hierzu mal ein Rechenbeispiel? Ich wüsste gerade nicht, warum jemand es nicht nutzen sollte.
Um mal selbst in Vorleistung zu gehen, nehmen wir mal ein einfaches Beispiel: 40 Euro VL vom AG, 50% Abzug für Steuern + Sozialversicherung.
40 Euro pro Monat = 480 Euro p.a.
- 1 Euro Transaktionsentgelt (0,2%) = 479 Euro p.a.
- 50% Abzüge = 239,50 Euro p.a.
- 10 Euro FNZ = 229,50 Euro p.a. netto geschenkt in meine Tasche.
Mir fehlt die Fantasie, warum ich die 230 Euro nicht mitnehmen sollte...
am 17.03.2024 18:21
@t.w. schrieb:
....40 Euro pro Monat = 480 Euro p.a.
- 1 Euro Transaktionsentgelt (0,2%) = 479 Euro p.a.
- 50% Abzüge = 239,50 Euro p.a.
- 10 Euro FNZ = 229,50 Euro p.a. netto geschenkt in meine Tasche.
Mir fehlt die Fantasie, warum ich die 230 Euro nicht mitnehmen sollte...
Das sehe ich genau so. Da wundere ich mich, warum immernoch soviele Leute diese Möglichkeit liegenlassen - klar, man wird dadurch nicht reich, aber ich mache ja auch meine Steuererklärung, damit ich wenigstens 1xx € zurückbekomme.
17.03.2024 18:24 - bearbeitet 26.05.2024 14:35
17.03.2024 18:24 - bearbeitet 26.05.2024 14:35
17.03.2024 23:30 - bearbeitet 26.05.2024 14:35
17.03.2024 23:30 - bearbeitet 26.05.2024 14:35
am 18.03.2024 10:13
Ja, ich sage ja nicht, dass es für jeden Sinn ergibt ... bei 4,60 € ist es den Aufwand nicht wert. Ich weiss nur nicht, wonach es geht, dass man eine Erklärung abgeben MUSS und ob das jedes Jahr sein muss, wenn man einmal damit angefangen hat.
am 18.03.2024 10:15
Hallo @ehemaliger Nutzer, zu dem Thema ebase jetzt FNZ gab es schon einmal eine Kostenaufstellung von @Zilch als Kommentar zu dem therad "Depot bei ebase". Hier der Link: Depot bei ebase
Diese von dir aufgeführte Intransparenz und der von Zilch aufgeführten Erfahrung kann ich bestätigen. Aus meiner Sicht wurde Jahr für Jahr an kleinen Änderungen der Details in der Preisliste und in den AGBs für Kunden stets die Gebührenstruktur nachteiliger. Zuletzt sehe ich als negativ die Kursfindung über einen Market-Maker und nicht mehr über die KAG zu stellen. Die gestellten Kurse als Sammelorder waren für mich nicht mehr nachvollziehbar und letztendlich auch der Grund für mich das Depot weg zu transferieren.
Danke @FMB . Dann bin ich nicht ganze alleine mit meiner Meinung, dass sich VL nicht wirklich lohnt wenn man nicht gerade so wenig verdient, dass man noch die Zulage bekommt. Den größten Teil des "Geschenks" stecken sich der Staat und der VL-Anbieter in die Tasche, und obendrauf kommen dann ja noch die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung.
Ich sah das aus der Sicht der Inflexibilität einer VL-Anlage mit ein Jahr Sperrfrist, wenn man keine stattliche Förderung mitnehmen kann.
Bei höheren Verdiensten / Gehältern gibt es sicherlich andere Möglichkeiten sein Einkommen zu erhöhen und ist nicht auf die bis zu 40 EUR Zuschuss angewiesen. Vielleicht habe ich auch etwas übersehen.
am 22.05.2024 15:58
Hi, es hat tatsächlich geklappt. Eine Einspruch gegen die Meldung des Kontos an die FNZ Bank und das Konto taucht bei meiner SCHUFA Abfrage nicht mehr auf. Kann ich nur jedem empfehlen, der das selbe Problem hat.