am 22.04.2021 10:22
@buumms :
Auch wenn meine Antwort etwas Flapsiges in sich hatte, so war das doch ernst gemeint. Ich spreche da durchaus auch aus eigener Erfahrung.
Ich hatte das große Glück, schon etwas fortgeschritten in Jahren, einen kleinen Junior (bald drei Jahre) begrüßen zu dürfen. Auch habe ich Glück gehabt, im Zuge dessen für die Erstaustattung und das Drumherum über genügend Reserven zu verfügen.
Auch beruflich konnte ich darum kürzer treten um mehr Zeit mit dem Kleinen zu verbringen. Das ist eigentlich unbezahlbar …
Darum würde ich an Deiner Stelle als erstes die Investition dahingehend ausrichten und mit Juniordepots erst anfangen wenn der Zeitpunkt gekommen ist.
gruss ae
22.04.2021 10:29 - bearbeitet 22.04.2021 10:30
@buumms , nichts für ungut, du kennst vielleicht den Spruch von Horaz: "Lieber einen guten Freund verlieren, als einen guten Witz."
Aber denke immer daran: Sobald deine (fiktiven [<-
]) Kinder ein Juniordepot haben, ist das Geld rechtlich nicht mehr deines.
hx.
am 22.04.2021 10:42
Wenn man die Idee weiterdenkt, könnte man für die virtuellen Kinder auch gleich Grundrente beantragen und damit das Junior-Depot füttern.
am 22.04.2021 10:52
...vielleicht auch noch die Ausführung festlegen ⚰️ ...🤔
am 22.04.2021 11:28
@ae Deinen Kommentar habe ich keinesfalls als "Flapsig" oder ähnliches verstanden. Am Ende bin ich in der etwa gleichen Situation. Ich selbst bin schon im etwas fortgeschrittenen Alter, umso mehr möchte ich schon etwas vorsorgen was das betrifft.
Finanziell stehe ich auch ziemlich gut dar, was das Ganze einfacher gestaltet - nur fehlt(e) mir die Kreativität, wie ich es umsetzen könnte.
Und ja, wenn der eine oder andere Knirps dann das Licht der Welt erblickt, werde ich auf das JuniorDepot umschwenken.
@haxo Danke für den Hinweis bzgl. der rechtlichen Lage aber davon ging ich auch aus, das das Geld dann "dem Kontoinhaber" dem Depotinhaber, also dem Kind, gehört. So soll es ja auch sein 👍