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Lesenswert für Amazon-Besitzer

inliner
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Aus dem Handelsblatt:

 

Jeff Bezos geht an die Schmerzgrenze

1.580 ANTWORTEN

inliner
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4.665 Beiträge

Das schaue ich mir nicht so lange an. Wenn da keine Bewegung reinkommt, fliegt das Ding wieder raus. 

inliner
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4.665 Beiträge

Verkauft mit 0,11 Cent. Passt. 

inliner
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4.665 Beiträge

@TeePee  schrieb:

Noch merkwürdiger ist, dass er heute morgen kurzzeitig um 10% gestiegen ist - bei deutlich niedrigerem Underlying. Was den DS1WYE angeht, warte ich noch ab. Ich bin seit 0,82 € drin und glaube, da kommt noch was. Ma guckn.


Seit Ende März habe ich den DS1WYE schon 9 x ge- und dann wieder verkauft (nie mit Verkust), ohne den Verkauf heute. Bei dem Schein halte ich nichts von langer Haltedauer, da die Aktie in der Zwischenzeit immer wieder stark gestiegen/gefallen ist. Mein verdientes liegt inzwischen bei über 3.300 Euro.

inliner
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4.665 Beiträge

Wenn der Spread heute Mittag kleiner wird, werde ich vielleicht wieder einsteigen. 

TeePee
Mentor ★
1.035 Beiträge

@inliner  schrieb:

Wenn der Spread heute Mittag kleiner wird, werde ich vielleicht wieder einsteigen. 


Ich werde es wohl mal mit dem CQ7DQE versuchen. Der läuft offensichtlich ähnlich wie der DS1WYE, nervt aber nicht so mit dem Spread.

inliner
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4.665 Beiträge

Der sieht auch gut aus.

inliner
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4.665 Beiträge

Der CQ7DQE ist mir eben auch ins Depot gerutscht. 

inliner
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4.665 Beiträge

Der DS1WYE ist gleich hinterher gepurzelt. 

 

Jetzt kann bei Amazon wieder die Post abgehen. 

baha
Mentor ★★★
2.834 Beiträge

So, die Amazon-Zahlen sind da. Bei mir: gemischte Gefühle. Die Umsatzerwartungen wurden nicht erfüllt, dafür die Gewinnerwartung bei weitem übertroffen.

 

Was wird die Aktie jetzt machen? Es wird spannend 🙂

inliner
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4.665 Beiträge

@baha  schrieb:

So, die Amazon-Zahlen sind da. Bei mir: gemischte Gefühle. Die Umsatzerwartungen wurden nicht erfüllt, dafür die Gewinnerwartung bei weitem übertroffen.

 

Was wird die Aktie jetzt machen? Es wird spannend 🙂


Das HB ist etwas optimistischer wie Du:

 

Blitzanalyse Amazon überrascht mit massivem Gewinnsprung – und verhaltenen Prognosen

Unerwartet gute Ertragszahlen sorgen nachbörslich für steigende Kurse beim Online-Händler. Doch der Ausblick des Konzerns wird zurückhaltend aufgenommen.
San FranciscoAmazon rettet die Tech-Aktien: Nach dem Facebook-Desaster vom Vortag und gemischten Netflix-Zahlen überraschte der Web-Gigant mit weit besser als erwarteten Gewinnzahlen. Nachbörslich machte die Aktie zunächst im Handelsverlauf entstandene Kursverluste fast wett, aber Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung verhinderten größere Kurssprünge. Die Prognosen von Amazon fallen eher moderat aus.
  • Der Nettoumsatz im zweiten Quartal erreichte 52,9 Milliarden Dollar, ein Plus von 39 Prozent. Analysten hatten allerdings im Schnitt 53,4 Milliarden Dollar erwartet. Die Anleger zeigten sich deshalb vor der Telefonkonferenz mit dem Vorstand eher zurückhaltend.
  • Der Nettogewinn erreichte mit 2,5 Milliarden beziehungsweis 5,07 Dollar pro Aktie ein absolutes Rekordniveau und übertraf Analystenschätzungen bei weitem. Sie hatten im Schnitt mit nur 1,2 Milliarden Dollar gerechnet oder 2,50 Dollar pro Aktie.
Das fällt auf

Der scharfe Gewinnsprung beim Nordamerika-Geschäft fällt auf. Hier kletterte der operative Gewinn von 436 Millionen Dollar im Vorjahr auf 1,83 Milliarden Dollar. Der Umsatz legte um 44 Prozent zu, zum Teil bedingt durch den Erwerb von Whole Foods im vergangenen Jahr.

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Die Cloud-Tochter AWS steigerte den operativen Gewinn von 0,9 auf 1,6 Milliarden Dollar. Der Umsatz kletterte hier um 49 Prozent.

 

Die Gewinne kommen damit aus den beiden größten Geschäftsbereichen. International läuft es für Amazon hingegen weniger erfolgreich. Der Bereich bleibt weiter defizitär.

Was jetzt passiert

Die Umsatzerwartungen für das laufende dritte Quartal nennt Amazon mit 54 bis 57,5 Milliarden Dollar. Das wäre ein Zuwachs von 23 bis 31 Prozent zum Vorjahr, was weniger ist als die zuletzt erzielten 39 Prozent Zuwachs. Amazon nennt hohe Belastungen durch unvorteilhafte Wechselkurse und wird das im Analystengespräch erklären müssen.