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Langzeitinvestition Einzelaktien

301 ANTWORTEN

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
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@willywupps  schrieb:

@ehemaliger NutzerDanke für Deine Auswertungen, die ich wirklich zu schätzen weiß. Dazu jetzt aber eine Frage, die ich mir schon öfter gestellt habe: Lässt sich die Depotperformance eigentlich tatsächlich unmittelbar mit der Entwicklung des MSCI World Index vergleichen? Weche Rolle spielen dabei Währungseffekte? In den vergangenen Wochen hat der Euro gegenüber dem USD erheblich an Wert gewonnen. Jetzt ist es so, dass unser Musterdepot - wie so oft - überwiegend  aus US-Werten besteht, so dass die Rendite unter dem Wechselkursverhältnis erheblich gelitten hat. 

 

Der "klassische" MSCI World Index errechnet sich meines Wissens allerdings auf USD-Dollar Basis. Wir alle legen hier aber vermutlich in Euro an, ohne das wir Wechselkursschwankungen vollständig absichern.  Zudem erhalten wir Dividenden Für einen realistischen Vergleich der Wertentwicklung müsste daher meines Erachtens der MSCI World TRI auf Euro-Basis herangezogen werden - oder liege ich da falsch?


 

 

Danke für dein Feedback, @willywupps .

 

Ich stimme mit Dir überein. Da noch keine Dividenden angefallen sind, habe ich den Vergleichsindex bisher nicht verändert. Meine Planung sieht allerdings vor, die Dividenden zu berücksichtigen, sofern mir dies gelingt. Da keine Wiederanlage der Dividenden erfolgt, und es zeitlich sehr aufwendig ist, die Auszahlungstermine und -beträge zu ermitteln, werde ich vermutlich die Vereinfachung der Dividendenzahlungen über ein fiktives USD-Konto in Erwägung ziehen. Dieses würde jeweils mit dem aktuellen Tagesumrechnungskurs bewertet (quasi Wiederanlage in USD mit Chancen und Risiken).

 

Ganz ehrlich gesagt, würde ich den Vergleich des Musterdepots mit irgendeinem Index am liebsten ganz weglassen. Egal wie man es dreht oder wendet, letztendlich ist es m.E. völlig gleichgültig, ob die eigenen Anlagen in der retrospektive nun "besser" oder "schlechter" abgeschnitten haben, als irgendein theoretisches Alternatvinvestment oder ein berechnetes Vergleichskonstrukt. Ich meine damit: Wenn ich 10% Rendite erziele, obwohl der Vegleichsindex 20% gestiegen ist, sehe ich darin einen größeren Erfolg, als wenn ich 10% verloren habe, obwohl der Index 20% gesunken ist. Rein wettbewerbstechnisch dürfte das Resultat vergleichbar sein. Für den persönlichen Anlageerfolg sehe ich da Unterschiede.

 

Das von Dir angesprochene Problem des Währungsriskos habe ich schon in der Phase der Nominierungen bemerkt. Mich hat gewundert, dass manche Anleger tatsächlich zu 100% in USD investieren. Und dies zu einem Zeitpunkt, da der US$ nahezu seinen historischen Höchststand markiert hat. Unabhängig davon, dass auch ich den Euro langfrsitig als problematisch ansehe, kann ich mir nicht vorstellen, dass die FED nach dem Abklingen der US-Inflation, dauerhaft einen derart starken USD als wünschenswert ansieht. Und wir wollen hier die nächsten 10 Jahre prognostizieren. Wenn man allerdings davon ausgeht, dass die ausgesuchten Aktien sich auch zukünftig vervielfachen, ist diese Frage wohl eher eine Petitesse.

 

willywupps
Experte ★
233 Beiträge

@ehemaliger NutzerHey, danke für die rasche Antwort 🙂🤔! Eine stimmige Vergleichsmöglichkeit mit einer alternativen Anlageform halte ich schon für sinnvoll. Ansonsten ist die Wertentwicklung eines Musterdepots meines Erachtens wenig aussagekräftig. Das kann ein Index, könnte aber z. B. auch ein breit gestreuter Fonds oder ein nicht gehedgter ETF sein. Ein Vorschlag wäre da der "Forumsliebling" A1JX52. Der Fonds ist ausschüttend, würde also die Dividendenproblematik egalisieren. Zudem wird  seine Entwicklung hierzulande auf €-Basis dargestellt, so dass die Wertentwicklung im Euroraum ebenso wie die unseres Musterdepots Wechselkursschwankungen unterliegt.

 

Was den USD anbelangt, halte ich ihn derzeit noch nicht für sonderlich stark. Persönlich erwarte ich, dass sich das Wechselkursverhältnis bald wieder zwischen 1,10 und 1,20 USD einpendeln wird. Der Einfluss auf die Rendite seit Start des Musterdepots als der USD deutlich unter 1 lag wäre damit erheblich. Was dagegen die "Vervielfachung" der Aktienkurse unseres Musterdepots anbelangt, wäre ich eher skeptisch. Eine ordentliche Rendite um die 6% bis 8% p.a. über die nächsten 10 Jahre würde mir schon gefallen.

Börsenhandel ist doch das Einfachste der Welt : Kaufe niedrig und verkaufe hoch!

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

@willywupps  schrieb:

@ehemaliger Nutzer...

 ... Ein Vorschlag wäre da der "Forumsliebling" A1JX52. Der Fonds ist ausschüttend, würde also die Dividendenproblematik egalisieren. Zudem wird  seine Entwicklung hierzulande auf €-Basis dargestellt, so dass die Wertentwicklung im Euroraum ebenso wie die unseres Musterdepots Wechselkursschwankungen unterliegt.

 

Was den USD anbelangt, halte ich ihn derzeit noch nicht für sonderlich stark. Persönlich erwarte ich, dass sich das Wechselkursverhältnis bald wieder zwischen 1,10 und 1,20 USD einpendeln wird. Der Einfluss auf die Rendite seit Start des Musterdepots als der USD deutlich unter 1 lag wäre damit erheblich. Was dagegen die "Vervielfachung" der Aktienkurse unseres Musterdepots anbelangt, wäre ich eher skeptisch. Eine ordentliche Rendite um die 6% bis 8% p.a. über die nächsten 10 Jahre würde mir schon gefallen.


 

Einverstanden, @willywupps , ich werde zukünftig A1JX52 als "Benchmark" listen.

 

(Die "Vervielfachung" war eher ironisch gemeint. Die von Dir genannten Zahlen halte ich auch für ordentlich. Die nur eingeschränkt kalkulierbare Währungsentwicklung ist ein Grund, warum ich persönlich seit zwei Jahrzehnten den Anteil an direktem Fremdwährungseinfluß in meinem Depot auf max. 20-30% beschränke. Wenn man nicht ernsthaft davon überzeugt ist, dass wir hier demnächst wieder in Höhlen leben, sehe ich auch keinen Grund,  nicht in einheimische Unternehmen zu investieren. Lustigerweise sind allerdings die Posten mit der längsten Verweildauer in meinem Realdepot, "old economy" aus Übersee.)

willywupps
Experte ★
233 Beiträge

@ehemaliger Nutzer  Du sprichst mir aus dem Herzen! Genauso sehe (und handhabe... ) ich es auch, wenngleich meine ältesten Werte tatsächlich sogar aus unserem Heimatland stammen. Die typischen bluechips wie SAP, Allianz, MünchenerRück, Siemens, BASF, Mercedes Benz . Allesamt Werte, die zwar nie tenbagger waren und auch nicht werden, bei denen ich alleine über die Dividenden meine Einsätze schon lange zurückerhalten habe und bei denen sich über die Jahre zudem noch ordentliche Kurszuwächse angesammelt haben - selbst bei der derzeit angeschlagenen BASF. Wenn ich dann och zusätzliche Rendite aus wiederangelegten Dividenden berücksichtige, kann ich mich wirklich nicht beklagen. Old economy und Tech aus Übersee ist bei mir dann erst nach und nach dazugekommen. Auch hier halte ich in der Regel lange an meinen Werten fest und hab's nur selten mal bedauert (was aber natürlich auch schon vorgekommen ist 😥). 

Börsenhandel ist doch das Einfachste der Welt : Kaufe niedrig und verkaufe hoch!

Sanny130420

Vielen vielen Dank! Ich schaue es mir sofort an

frustrierter

ich denke jetzt könnten wir noch diskutieren, warum soll der Doller wieder fallen, spricht wirklich alles dafür?

wobei mit 1,10 können wir alle gut leben, auch, die wie ich 2023 nach USA wollen

user2912
Autor
1 Beiträge

Hallo in die Runde!

 

Ein wirklich toller Thread mit etlichen Inspirationen für meine Watchlist. Nachfolgend meine Top-10-Aktien (befinden sich auch alle tatsächlich in meinem Depot):

 

1. Microsoft (wurde schon alles zu gesagt)

 

2. Münchener Rück (absolut solider Titel, für mich ein Basisinvestment)

 

3. Alphabet (viel mehr als nur eine Suchmaschine)

 

4. Zoetis (Tierarzneimittel: auch in 10 Jahren werden wir noch Haus- und Nutztiere halten)

 

5. Keyence (Automatisierung: für mich eines der Zukunftsthemen)

 

6. Deere & Co (Landwirtschaft für das Hier und Heute und vor allem auch für die Zukunft)

 

7. BioNTech (Hoffnung auf eine Durchbruch im Kampf gegen den Krebs, wichtiger als jedwede Rendite)

 

8. Nemetschek (für mich das Software-Unternehmen aus Deutschland)

 

9. Deutsche Beteiligungs AG (ich glaube an den deutschen Mittelstand)

 

10. Crowdstrike (no risk no fun, ein spekulativer Titel muss sein)

 

Die Reihenfolge ist zufällig und sagt nichts über meine Präferenz der einzelnen Titel aus.

 

Mit freundlichen Grüßen!

hvd
Mentor ★★★
2.132 Beiträge

Deine Aktivität in allen Ehren. Aber wird sie dem Thema gerecht, wenn Langzeitbetrachtung von Einzelaktien nicht nur ein Spiel ist?

 

Vermögensaufbau mit Aktien ist kein Sprint, sondern mehr ein Ultra Marathonlauf. 

 Oder anders gesagt: Ein Weg von 1000 Meilen beginnt mit einem Schritt.

Aus Erfahrung weiß ich, dass die meisten Anfänger  beim Training Ausdauerlauf schon nach 100 Lauf aufgeben, weil sie losgesprintet sind und nicht mehr können.

Zurück zum Thema .

Hier geht es um den langfristigen Erfolg , der erst im Jahr 2032 festgestellt wird.

Zwischenbilanzen nach 4 Wochen, gut gemacht und gemeint, sind unnütz.

Oder willst du bis 2032 jeden Monat Zwischenbilanzen ziehen?

Bei allen Bemühungen wird dir eine exakte Auswertung nicht gelingen.

 

Gesamtperformance ist nicht nur Kursentwicklung, sondern beinhaltet auch die Dividende, die in diesem Zeitraum bei einigen Dividendenaristokraten die Hälfte beiträgt.

 

Ich weiß nicht, was bei diesem Thema die Währungsdiskussion soll. Die Performance einer US Aktie wird natürlich in Euro gemessen. Als Anleger von US Aktien  habe ich mich in der Vergangenheit sehr über zusätzliche Währungsgewinne bei Aktien und Dividenden gefreut. 

Ob das in Zukunft so bleibt, weiß ich nicht. Dass der Dollar stark bleibt, glaube ich.

 

Vielleicht zieht jeder Langfristanleger hier nach jedem Jahr Bilanz über seine Aktien .

Wenn nicht, ist auch egal.

 

Ich führe über mein Depot genau Buch, jeden Monat. Die Entwicklung der Einzelaktie ist nicht so wichtig, eher für Käufe oder Verkäufe. 

Eine tolle Performance reizt mich zu Verkäufen , genauer Teilverkäufen, eine schlechte Performance zu Käufen oder Nachkäufen.

Ich habe gerade Church & Dwight , hier oft genannt, zu Tagstief gekauft.

 

Über meine 10 genannten Aktien werde ich nach einem Jahr Bilanz ziehen. 

Bis dann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

@hvd  schrieb:

Deine Aktivität in allen Ehren. Aber wird sie dem Thema gerecht, wenn Langzeitbetrachtung von Einzelaktien nicht nur ein Spiel ist?

 

Vermögensaufbau mit Aktien ist kein Sprint, sondern mehr ein Ultra Marathonlauf. 

 Oder anders gesagt: Ein Weg von 1000 Meilen beginnt mit einem Schritt.

Aus Erfahrung weiß ich, dass die meisten Anfänger  beim Training Ausdauerlauf schon nach 100 Lauf aufgeben, weil sie losgesprintet sind und nicht mehr können.

Zurück zum Thema .

Hier geht es um den langfristigen Erfolg , der erst im Jahr 2032 festgestellt wird.

Zwischenbilanzen nach 4 Wochen, gut gemacht und gemeint, sind unnütz.

Oder willst du bis 2032 jeden Monat Zwischenbilanzen ziehen?

Bei allen Bemühungen wird dir eine exakte Auswertung nicht gelingen.

 

Gesamtperformance ist nicht nur Kursentwicklung, sondern beinhaltet auch die Dividende, die in diesem Zeitraum bei einigen Dividendenaristokraten die Hälfte beiträgt.

 

Ich weiß nicht, was bei diesem Thema die Währungsdiskussion soll. Die Performance einer US Aktie wird natürlich in Euro gemessen. Als Anleger von US Aktien  habe ich mich in der Vergangenheit sehr über zusätzliche Währungsgewinne bei Aktien und Dividenden gefreut. 

Ob das in Zukunft so bleibt, weiß ich nicht. Dass der Dollar stark bleibt, glaube ich.

 

Vielleicht zieht jeder Langfristanleger hier nach jedem Jahr Bilanz über seine Aktien .

Wenn nicht, ist auch egal.

 

Ich führe über mein Depot genau Buch, jeden Monat. Die Entwicklung der Einzelaktie ist nicht so wichtig, eher für Käufe oder Verkäufe. 

Eine tolle Performance reizt mich zu Verkäufen , genauer Teilverkäufen, eine schlechte Performance zu Käufen oder Nachkäufen.

Ich habe gerade Church & Dwight , hier oft genannt, zu Tagstief gekauft.

 

Über meine 10 genannten Aktien werde ich nach einem Jahr Bilanz ziehen. 

Bis dann.


 

Vielen Dank für Deinen Beitrag, @hvd.

 

Wenn ich mich recht erinnere, war die Ausgangssituation die einmalige Investition in 10 Aktien zu einem bestimmten Datum, und nicht der sportliche Vermögensaufbau.

Meine "Zwischenbilanz" war nicht "gut gemeint", sondern diente lediglich der Fixierung der Ausgangslage der vorgeschlagenen Aktienauswahl.

Ich halte es auch für wenig produktiv, wenn ich Deine Einlassungen hier einzeln kommentiere, vermutlich reicht auch mein Verständnis Deiner Aussagen nicht aus, um mich für einen Kommentar zu qualifizieren. 🙄

 

Als Essenz glaube ich jedoch herauszufiltern, dass es das Beste ist, wenn jeder im Jahr 2032 Bilanz über seine genannte Auswahl zieht. Idealerweise nennt jeder auch die Aktien, die er zur Performanceoptimierung regelmäßig zu Tiefstkursen nachgekauft hätte und wahrscheinlich real auch nachgekauft hat. Aktien, die man zwischenzeitlich zu Höchstkursen verkauft, oder zur Verlustbegrenzung liquidiert hat, müssen auch einfließen.

 

Die von Dir in einem Jahr angekündigte Bilanz ist allerdings genauso "gut gemeint", aber "unnütz", wie Zwischenbilanzen zu jedem anderen Zeitpunkt vor Oktober 2032. Rein philosophisch betrachtet, ist m.E. die ganze Fragestellung entbehrlich, weil sie keinem irgendeinen Nutzen bringt.

 

Insofern kann man seine Zeit auch mit Nützlicherem verplempern ... 👍

 

 

 

 

Shane 1
Mentor ★★★
2.059 Beiträge

Hallo @hvd 

Sorry, wenn ich hier meine bescheidene Ansicht äußere, in letzter Zeit lese ich mehr im Bord.

 

Ich betreibe diese Strategie - das Kaufen und Liegenlassen - ebenfalls wie du sie hier immer wieder ansprichst, im Großen und Ganzen ohne großen Unterschied, lediglich versuche ich nicht, Börsendifferenzen zu meinem Vorteil zu nutzen.

Ist doch einfältig, werden jetzt sicher viele Leser denken!  

 

Wem es natürlich gelingt immer oben zu verkaufen und unten zu verkaufen, für den wäre buy and hold allerdings sowieso keine gute Strategie, sind wir mal ehrlich.

Im Gegenteil, wer es schafft, und stets bei Höchstkursen verkaufen kann und immer im Tal kauft, sollte sich über Schaukelbörsen freuen wie ein Glücksritter, welcher eine Goldader gefunden hat.

 

Meiner Erfahrung liegen hier aber Welten dazwischen, (jedenfalls bei mir und wohl auch bei den meisten Börsianer nicht), in der Praxis klappt das nicht zuverlässig.                                                                                                                                                                                                                     Ansonsten würde man hier nicht über Dividendenstrategie (bin ich auch ein Fan davon), Trendfolgestrategie, Growth - oder Valuedepots sprechen. Der normale Mensch ist eben nicht so gestrickt, dass er in diesen Zeiten günstige Aktien kauft, welche weiter fallen könnten und es nach Verlusten aussieht. Niemand investiert seine Ersparnisse, in der vagen Hoffnung es geht nach oben, sondern nur wenn er davon überzeugt ist.

 

Ich halte daher für besser, meine Aktien zu halten und kaufe auch wenn jeder schreit (heutzutage ist buy and hold out), die Welt ist schnelllebiger geworden und solche eigentlich einfältigen Argumente. Ich muss mich diesem Schnelligkeitswahn nicht anschließen, von mir aus könnte die Börse nur einen Tag im Monat geöffnet sein.

 

Wir beide wissen (bei dir bin ich mir, nach dem was ich so lese jedenfalls sicher), die Kurse folgen den Gewinnen und diese Umsätze und Gewinne sind meine Warnsignale, wann ich eventuell einen Konzern unter Beobachtung stelle oder handeln muss.

Church & Dwight, Nike oder Alphabet verdienen keinen einzigen Dollar mehr, wenn sich Spekulanten mit ihren Orders überschlagen.                   

 

Auch der Dollar und der Euro passen sich im Laufe der Zeit sowieso immer wieder an, warum soll ein Langzeitanleger mit  Währungsschwankungen beschäftigen (hier legt hoffentlich niemand sein Geld in der Türkei an), wenn er nicht gerade Devisenspekulation betreibt.      

 

Somit pflichte ich dir bei, geben wir unseren Aktien Zeit sich zu entwickeln und verzichten auf diese vorgegaukelte notwendige Hektik.

Und wer meine Beiträgen für lesenswert hält, weiß auch, dass ich voll hinter meiner Ansicht stehe und diese stets auch vehement vertrete.

    

Grüßle - Shane