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Grenzen der Diversifizierung

Thidrek
Autor ★★★
61 Beiträge

Hallo zusammen,

 

nachdem ich mithilfe der Community hier inzwischen ein sehr schönes und gut laufendes Start-Depot aufgebaut habe, überlege ich nun, wie es weitergehn soll. Die ETFs laufen eh von alleine, aber nebenbei habe ich auch ein Aktiendepot, in das ich gerne ab und zu investieren möchte. Die Frage wäre, in neue Werte zu investieren und damit weiter zu diviersfizieren, oder die bestehenden Investments auszubauen.
Daher meine Frage in die Runde: Spricht etwas dagegen, immer weiter in die Breite zu gehen (außer natürlich die schwindende Übersicht bei vielen Werten)? Gibt es erfahrungsgemäß eine ungefähre Zahl an verschiedenen Positionen, die man besser nicht überschreiten sollte? Ich bin Buy-and-hold-Anleger, insofern ist das mit dem Überblick auch eher zweitrangig für mich.
Wie sind da eure Erfahrungen und Meinungen so?

 

Danke schon mal und beste Grüße!

42 ANTWORTEN

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

@KWie2 Du hattest behauptet, "Buffet wäre zurückgerudert" - ich hab dich wiederlegt, weil Buffet nicht zurückgerudert ist, sondern nur du es falsch interpretiert hast.

KWie2
Mentor ★★
1.628 Beiträge

@ehemaliger Nutzer: Wenn das Deine Meinung und Dein Glaube ist, bitteschön.

Ganz offenbar teile ich Deine Meinung aber nicht sondern habe eine andere, s.o.

... irgendwo in 'nem Portfolio zwischen Graham und Bogle ...

ehemaliger Nutzer
ohne Rang
0 Beiträge

@KWie2 

 

Wenn Buffet sagt:

  • "Diversifikation macht keinen Sinn für Leute, die wissen was sie machen"

und dann nachschiebt:

  • "Diversifikation ist ein vernünftiger Ansatz für jemanden, der sich nicht zutraut, Firmen zu analysieren"

dann ist Buffet objektiv nicht zurückgerudert, sondern hat seine Aussage erweitert.