am 07.03.2018 18:14
...bitte empathisch nach dieser Musik empfinden:
https://www.youtube.com/watch?v=UPGiLsdWZdo
...und nun zum Ernst der Lage
...heute ist Gold GEWALTIG ZURÜCK GEKOMMEN
...der Goldcall: CQ26AM wird wieder interessant, gerade bei mir mit 50 Cent Gewinn per SL ausgelöst
...SL bei 3 wenn Kauf unerläßlich
...und dann:
https://www.youtube.com/watch?v=rmJxeysqiAY
Gelöst! Gzum hilfreichen Beitrag.
am 29.01.2019 17:59
...meine Goldminen ziehen an
...könnte was im Busch sein
am 29.01.2019 21:18
Natürlich ist was im Busch, ganz gewaltig sogar. Die beiden letzten Kommentare hinsichtlich einer sich anbahnenden Finanzkrise, die ich hier in den letzten Tagen reingestellt habe, kommen ja nicht von ungefähr. Nachrichten dieser Art sind in den Chefetagen der großen Investmentfonds Tagesgespräch. Hier bereitet man sich auf eine größere Korrektur vor. Die damit einhergehenden Ängste schüren bei allen Verantwortlichen das Verlangen, sich "absichern" zu müssen. Und wie sichert man sich ab in Zeiten rückläufiger Aktienmärkte - natürlich mit Investments in Gold und Silber. D.h. die Rallye der Edelmetalle hat gerade erst angefangen.
am 30.01.2019 08:55
Dass die Briten es bis zum Schluss auf die Spitze treiben war abzusehen. Deshalb bei Gold und Silber die KL's gekappt und im Späthandel noch kurz vor Handelsschluss im LT entsprechende calls gekauft (VA9R59 und VT0MJM). Auch weil charttechnisch alles für steigende Kurse spricht.
am 30.01.2019 15:34
Die Kurse bei Gold und Silber kannten in den letzten Tagen nur eine Richtung, die nach Norden. Bin gestern leider zu spät eingestiegen. Nun hat Gold heute Mittag zwischen den Widerstände bei 1.310 und 1.326 Halt gemacht, und zwar bei 1.316. Silber hat kurz vor 16 (bei 15,98) den Stop eingelegt. Hier liegt das Tageshoch vom 04.01.2019. Habe kurz danach meine beiden Scheine verkauft, Silber mit kleinem plus, Gold +/- null. Warte die Konsolidierung ab und werde dann wieder einsteigen. Schätze die Kurse gehen um 2 bis 3% zurück. Also erst einmal abwarten. Von den Industriemetallen halte ich immer noch Nickel und Kupfer. Haben sich beide gut entwickelt, sind in einem sauberen Aufwärtstrend, also weiter laufen lassen.
am 31.01.2019 15:21
...habe meinen Silberschein auch verkauft (EK war 14)
...dafür Barrick gekauft
am 02.02.2019 14:35
@longtrader schrieb:Von den Industriemetallen halte ich immer noch Nickel und Kupfer. Haben sich beide gut entwickelt, sind in einem sauberen Aufwärtstrend, also weiter laufen lassen.
Beide Metalle haben inzwischen wichtige charttechnische Widerstandsmarken hinter sich gelassen. Zu Kupfer habe ich heute ein statement vom "Rohstoffbrief" erhalten. Sehr interessant und spricht für ein Invest in dieses Metall:
Chile will wachsen, Indonesien enttäuscht
Vielleicht liegt es auch an den durchmischten fundamentalen Nachrichten. So wird laut Angaben eines Vertreters des indonesischen Energie- und Bergbauministeriums die Kupferproduktion in der Grasberg-Mine, der weltweit zweitgrößten Kupfermine, in diesem Jahr um über 40 Prozent auf 1,2 Mio. Tonnen fallen. Als Grund hierfür wird die Umstellung der Förderung vom Tagebau auf den Untertagebau genannt. An sich ist das keine neue Nachricht, allerdings dürfte kaum ein Marktteilnehmer mit solch einem starken Produktionsrückgang gerechnet haben. Auf Grasberg soll erst im Jahr 2022 mit dem Abschluss der Transformation das normale Produktionsniveau erreicht werden. Auf der anderen Seite des Pazifik wird dagegen auf Wachstum geschaltet. Die chilenische Kupferkommission erwartet, dass die Produktion bis 2022 wegen der Inbetriebnahme neuer Projekte um rund 20 Prozent auf 6,81 Mio. Tonnen ausgeweitet wird. Auch die Exporte von Kupferkonzentrat sollen im Gegensatz zu Indonesien deutlich steigen, da es derzeit keine Pläne gibt, die Schmelz- und Verarbeitungskapazitäten in Chile auszubauen.
Kupfermarkt bleibt im Defizit
Grundsätzlich bleibt der Kupfermarkt aber weiter im Defizit. Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen hatte die International Copper Study Group (ICSG) ein überraschend hohe Angebotsdefizit gemeldet. Der globale Kupfermarkt war laut ICSG von Januar bis August mit 259.000 Tonnen im Defizit (saisonbereinigt sogar -283.000 Tonnen). Die ICSG führt das Defizit insbesondere auf eine hohe Nachfrage in China zurück. Sie hat aber auch umfangreiche Revisionen der Vormonate vorgenommen. Immerhin leiden nicht alle Kupferaktien unter den derzeit niedrigen Preisen. Nachdem Nevada Copper Mitte Dezember berichtet hatte, dass man beim Bau seiner Mine auf dem Pumpkin Hollow-Projekt voll im Plan liege, hat die Aktie kräftig gedreht. Vom 2018er Jahrestief bei 0,33 CAD ging es bis aktuell 0,45 CAD in die Höhe. Die hohe Volatilität ist sicher auch den Unsicherheiten an den Märkten geschuldet. Wenn man wie geplant im November den ersten Barren auf der Mine gießt, ist die Aktie mit einem Börsenwert von aktuell rund 300 Mio. CAD eine Sünde wert. Allein im ersten vollen Produktionsjahr rechnet das Unternehmen mit einem – konservativ gerechneten – Free Cashflow von 75 Mio. US-Dollar, also umgerechnet rund 99 Mio. CAD. Hinzu kommt, dass man auf der Liegenschaft später eine weitere Mine in Betrieb nehmen will.
am 02.02.2019 14:48
Noch ein Bericht zu Altech (den Wert hatte ich mir vor kurzem zugelegt):
Altech Chemicals: E-Auto-Boom und eine Prise Fantasie
Als künftiger Zulieferer im Bereich der elektrisch angetriebenen Fahrzeuge bewegt sich auch Altech Chemicals (0,10 AUD | 0,065 Euro; AU000000ATC9). Das australische Unternehmen könnte ebenfalls in den Fokus von chinesischen Konzernen rücken. Denn Altech baut derzeit eine Verarbeitungsanlage für High Purity Alumina (HPA) in Malaysia. Der HPA-Markt wächst derzeit vor allem aufgrund einer hohen Nachfrage aus der LED- und Chip-Industrie. Daneben aber kommt HPA in seiner höchsten Konzentration beim Plastiktrenner von Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz. Dort reduziert es die Brandgefahr. Für ein durchschnittliches Elektroauto werden etwa 1,6 Kilogramm Alumina benötigt, für einen Elektro-Bus sind es etwa 6,4 Kilogramm. Entscheidend ist, dass Altech aufgrund eines neuen Verfahrens viel günstiger produzieren will als die bisherigen Hersteller. 2021 will Altech mit seiner Anlage die Produktion starten, als Teil-Finanzier hat man die deutsche Förderbank KfW IPEX gewonnen (185 Mio. Dollar-Kredit). Die Fabrik selbst wird vom Düsseldorfer Anlagenbauer SMS Group gebaut, die auch der größte Einzelaktionär von Altech ist. Mit der Aktie kann man insofern auf ein weiteres Wachstum der Elektroautoindustrie spekulieren und hat zusätzlich eine Prise Übernahmefantasie
am 02.02.2019 21:18
...das liest sich wirklich gut
...aber erst muss der Kaffee steigen, damit ich wieder Geld habe
am 05.02.2019 22:33
Ein statement von Vontobel zu Gold:
Gold: Notenbanken treiben Nachfrage an
Die Nachfrage nach Gold und damit auch die Entwicklung des Goldpreises hängt von vielen Faktoren ab, deren Anteil und Einfluss in gewissen Phasen ganz unterschiedlich ausfallen kann. So haben sich in den letzten Jahren die Goldnachfrage der Exchange Traded Funds (ETFs), der US-Kurzfristzins und auch der Außenwert des US-Dollars ganz entscheidend auf die Goldpreisentwicklung ausgewirkt.
Letztes Jahr kam ein weiterer „Player“ mit ins Spiel, der die Goldnotiz prägte: Die internationalen Notenbanken setzten wieder auf das Edelmetall. Diese haben 2018 ihre Goldbestände netto um mehr als 651 Tonnen erhöht. Das ist der höchste Wert seit dem Ende der Goldpreisbindung des Dollars im Jahr 1971, wie der World Gold Council (WGC) in seinem Jahresbericht 2018 feststellte.
Den größten Goldeinkauf hat im vergangenen Jahr demnach die russische Zentralbank mit 274,3 Tonnen vollzogen. Damit macht sich das Finanzsystem des Landes weniger abhängig vom Dollar. Mit einigem Abstand landete die türkische Zentralbank mit 51,5 Tonnen auf dem zweiten Platz. Die chinesische Zentralbank vermeldete nach zweijähriger Pause als Golderwerber wieder einen Ankauf von 10 Tonnen.
Der Kaufrausch der Zentralbanken ist dem WGC zufolge im vergangenen Jahr der wichtigste Treiber der Goldnachfrage gewesen. „Es geht um große Anlagesummen“, bestätigte Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg im Interview mit dem „Handelsblatt“. „Aber aus den Handlungen der letzten Jahre kann man schließen, dass die meisten Notenbanken tendenziell dem Preistrend folgen. Sie kaufen, wenn die Preise steigen und sie höhere Preise erwarten. Das ist für viele in ihrer Anlagestrategie ein Investment wie Staats- oder Unternehmensanleihen. Aber damit können die Notenbanken natürlich den Preistrend verstärken“.
am 07.02.2019 12:54
| Kauf | VONT.FINL PR TURBOC19 XAU | VF1A9S OS | 12:52:37 07.02.2019 LT VONT | billigst -- | 4,11 | sofort ausgeführt |